Baut T-Mobile UMTS Nodes auf hogelegenen Sendemasten?

  • Bei uns hier ist an UMTS Netzen nur T-Mobile und E-Plus verfügbar.


    E-Plus UMTS geht draussen so gerade mit ein oder zwei Balken.


    T-Mobile UMTS konnte ich mangels geeigneter SIM nicht empfangen, aber heute war ein T-Mobile UMTS Handy da, und das hatte Vollauschlag.


    Bis jetzt dachte ich eigentlich das es sich dabei um Resteinstrahlung aus einer benachbarten Stadt handeln würde, aber das kann ja nicht sein, da zu keiner Stadt ne direkte Sichtverbindung besteht.


    Allerdings gibt es eine direkte Sichtverbindung zum Hohen Bogen wo es neben UHF, UKW und DAB Sendern auch noch eine E-Plus GSM Basisstation mit 6 Sektoren und von T-Mobile und Vodafone jeweils eine GSM Basisstation mit 3 Sektoren gibt.


    Kann es vielleicht sein das T-Mobile so einen hohen Standort auch für UMTS benutzt?


    Merkwürdig wäre dann aber, das es in Furth im Wald, das auf der anderen Seite das Hohen Bogen liegt, aber ebenfalls eine direkte Sichtverbindung hat, garkein UMTS gibt.

  • hier hat Vodafone auf einen Berg einen Stahlgittermast gestellt und den mit UMTS und GSM bestückt. Die Reichweite von dem Teil ist recht hoch, dadurch hat die ganze Gegend Vodafone UMTS-Versorgung.


    Also benutzt nicht nur E-Plus das "UHS-Prinzip" ;)


    insgesammt hängen da nach RegTP 7 Sektorstrahler drann, also eine ganz normale UMTS/GSM Kombi. Warum nicht 8 Antennen drann hängen weiss ich auch nicht...

  • Hier in Düsseldorf verwendet Vodafone zwar viele kleine Zellen (sogar z.T. mehr Zellen als GSM), aber es gibt auch eine Station auf einem ehemaligen Mannesmann-Gelände (D-Rath, DXUU17) auf einem neu errichteten Stahlgitterturm, der sicherlich 50 Meter hoch ist.


    Allerdings sendet diese BTS wohl nicht stärker als andere, jedenfalls als UHS ist sie bestimmt nicht zu bezeichnen.

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