The-real-McDonalds-Story - FAQ - Insider informieren

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Original geschrieben von handyman1981
Hast du das auf der Vorseite beschriebene Marktbegehren gesehen?

Ich habe den Kommentar eines einzelnen Users gesehen, der den Geschmack gerne weniger "gemüsig" hätte. Und jede Menge Verallgemeinerungen, die am Thema vorbei gehen.

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Die genauen Rohstoffe und die Herkunft für den Burger sind mir unbekannt und dir?

Die Zutaten sind mir bekannt, weil öffentlich verfügbar. Die Herkunft nicht. Wüsste aber nicht, warum das den Burger "pseudo-vegetarisch" machen sollte.

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Bei anderen angesprochenen Produkten ist das deutlich einfacher und das "Pseudo-vegetarisch" fast schon offensichtlich.

Den Satz verstehe ich nicht.

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Original geschrieben von phonefux
Die Zutaten sind mir bekannt, weil öffentlich verfügbar.

Nicht die Zutaten,sondern die Rohstoffe (=Inhaltsstoffe)!
Dem ein oder anderen Diskutanten hier scheint das bei anderen Produkten (nicht von McD) nicht so klar zu sein.

Die Herkunft ist,wie schon mehrfach geschrieben,auch sehr ausschlaggebend.

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Original geschrieben von phonefux
Wüsste aber nicht, warum das den Burger "pseudo-vegetarisch" machen sollte.Den Satz verstehe ich nicht.

Das hatte ich auch nicht geschrieben,weil ich es nicht weiß!
Siehe oben.
Die Grundeinstellung hier aber in der Diskussion ist aber zum Gesamtthema vornehmlich jene.

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Original geschrieben von phonefux
Ich habe den Kommentar eines einzelnen Users gesehen, der den Geschmack gerne weniger "gemüsig" hätte. Und jede Menge Verallgemeinerungen, die am Thema vorbei gehen.

Es wurde die aufsteigende Nachfrage der vegetarischen Produkte in Verbindung mit McD gebracht.
Die Erkenntnis ist auch vollkommen zutreffend!
Alles andere dazu habe ich im Thread eins weiter unten geschrieben.

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Original geschrieben von arne
Es ist immer wieder erstaunlich, warum "Fleischersatzprodukte" so heftige Reaktionen auslösen. Die Probleme, die wir mit Massentierhaltung und viel zu hohem Fleischkonsum haben, dürften doch kaum ersthaft bestritten werden. Daher ist jeder Ansatz den Fleischkonsum zumindest zu reduzieren, doch nur wünschenswert und wenn es dann wie Fleisch schmeckt, perfekt, warum nicht?

Es gibt Fleischersatzprodukte.Punkt?

Nachweislich eben nicht:

Es gibt gute und sehr gute Produkte dieser Art und eben jene,die größtenteils mit Rohstoffen aus der Massentierhaltung hergestellt werden (z.T. mit über 70% Anteil).

Haben wir mit den zuletzt genannten einer vegetarischen Grundsäule,nämlich dem Tierschutz,jetzt entsprochen?

Das Problem unseres Fleischkonsums ist und bleibt der Burger für 1€ und das Kilo Fleisch beim Discounter/Supermarkt für paar Mark fünfzig!

Ich proklamiere immer eine ausgewogene Ernährung und dazu gehören zwar gerne auch Auschweifungen,nur sollte eben das "Fertig-Gedöns" auch im Wochenplan die Ausnahme darstellen.

Vegetarisch bedeutet nun mal nicht "keine tierischen Produkte" und auch nicht "keine Massentierhaltung". Das ist auch jedem mit Verstand klar.

Wenn wir konkret beim Veggie Clubhouse bleiben, um den es hier geht, wurden für die Zutaten "Hühereiweißpulver" und "Hühnereigelbpulver" ganz offensichtlich Hühnereier verwendet. Und ja, die stammen höchstwahrscheinlich aus Massetierhaltung. Ja und? Niemand hat behauptet, dass dem nicht so ist.

Hier die Zutaten des Patties, falls es jemanden interessiert:

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Wasser, Gemüsepaprika (25%), gegarter Quinoa (21%) (Wasser, Quinoa), Weizenmehl, Weizeneiweiß, pflanzliches Öl (Raps, Sonnenblume), Weizenfasern, Hühnereiweißpulver, modifizierte Stärke, Dextrose, Gewürze, Speisesalz, Zwiebeln, hydrolisiertes pflanzliches Eiweiß, Lauch, Hühnereigelbpulver, Erbseneiweiß, Weizenkeime, Raucharoma, Kräuter, Zucker

Dann stimmen wir doch mit den Grundzügen durchaus überein!

Wenn man sich damit befasst und vom Schwarz-Weiß-Denken abkommt,dann ist das immer eine richtige Denkweise.

Die massenkompatible Modeerscheinung "vegetarisch/vegan" ist kongruent mit "immer gut" erinnert mich momentan doch sehr an die Bio-Hochphase:
Da wurden die regionalen Kartoffeln links liegen gelassen,weil auf den anderen fett BIO gestanden hat.
Das Kleingedruckte mit dem Herkunftsland (z.B. Afrika mit einen enormen externen Wasserverbrauch in der Aufzucht) wurde eher nicht beachtet und auch die paar Km dazwischen - who cares!

Moin
äh ja, da habe ich ja was ausgelöst :D.
Also: Nein, es ist nicht gut, dass Rügenwalder Eier vewendet, die aus Massentierhaltung stammen. das war mir durchaus bewußt. Ich denke, dass ist ein Zwischenschritt, der mich zwar ärgert, den ich aber in Kauf nehme. (Ich esse ja auch weiterhin Fleisch, nehme da also auch den Tod von Tieren in Kauf).
Ich hoffe jedoch, dass es der Anfang eines Umdenkens ist, denn

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Original geschrieben von arne
Die Probleme, die wir mit Massentierhaltung und viel zu hohem Fleischkonsum haben, dürften doch kaum ersthaft bestritten werden. Daher ist jeder Ansatz den Fleischkonsum zumindest zu reduzieren, doch nur wünschenswert und wenn es dann wie Fleisch schmeckt, perfekt, warum nicht?

Das sehe ich auch so. Mit Rügenwalder sind vegetarische Produkte aus der Öko/Soja Ecke im Supermarkt in die Wursttheke gewandert. Das ist ein großer Schritt. Sie werden als ernsthafte Alternative bei McD angeboten. Auch das ist ein großer Schritt. Das ist noch nicht perfekt, wird es vielleicht auch nie werden. Aber nahezu jeder Anfang einer Entwicklung ist nicht perfekt.
Grüße
Der Dingens

Dingens:
Ja,du bist schuld!
Deine benannte Firma verarbeitet übrigens je nach Produkt bis zu 71% Eiweiß am Gesamtanteil bei ihren vegetarischen Varianten.
Auf so einen fleischlosen Artikel zurückzugreifen,weil man bedenken gegen Massentierhaltung hat,halte ich nunmal schlichtweg für Nonsens.

Den McVeggie TS werde ich mal probieren,wenn ich es dieses Jahr noch zu McD schaffe.

Ist eigentlich der ehemalige (normale) Veggie-Burger von der Karte verschwunden?

P.S:
Ich bin jemand,der auch gerne fleischlos isst und es darf auch fleischlos schmecken! :top:

Moin
Ja, das ist ja bekannt, und die benannte Firma arbeitet schon an Alternativen. Das erste Auto von Carl Benz wurde auch als Nonsens bezeichnet...:D

Den normalen Veggie Burger gab es doch schon lange nicht mehr, oder?
Der Dingens

Danke für die Info!

Schade,denn den Veggieburger empfand ich als gelungen und eine sehr gute to go (to drive ) Alternative zu den Ham- und Cheeseburgern.