Einige Witze für euch!

  • Sieben Wochen, die die Welt verändern


    07.02.2003
    Deutschland bleibt bei seinem Nein zum Angriffskrieg gegen den Irak. Nicht so sehr, weil die "Beweise" des Herrn Powell Schrott waren, sondern weil Rumsfeld uns mit Kuba und Libyen in eine Lostrommel geworfen hat, bevor Schröder es sich schweren Herzens hätte anders überlegen können.


    10.02.2003
    Deutschland verweigert den USA die Überflugrechte, es sei denn, Bush nimmt auf der Stelle den Rumsfeld-Vergleich zurück.


    11.02.2003
    Bush informiert sich, was Kuba und Libyen überhaupt ist. Dann setzt er noch einen drauf. Er vergleicht Deutschland mit der DDR.


    13.02.2003
    Frankreich kippt um. Nachdem die USA die Garantie für die Ölverträge des Elf-Konsortiums übernommen hat, verpflichtet sich Paris zur uneingeschränkten Baguette-Lieferung für die kämpfende Truppe.


    14.02.2003
    Alle anderen Länder der EU und die Aspiranten kippen auch um und gründen Elf-Konsortien und Baguette-Großbäckereien.


    15.02.2003
    Deutschland legt unter Protest den Vorsitz des UN-Sicherheitsrates nieder und tritt aus der Nato aus.


    16.02.2003
    Bush fällt kein Vergleich mehr für Deutschland ein. Er droht jetzt mit dem Finger.


    17.02.2003
    Das läßt Deutschland natürlich nicht auf sich sitzen und schließt sämtliche McDonalds-Restaurants.


    18.02.2003
    Stoiber ruft zum Widerstand auf oder zumindest zur Umwandlung der McDonald-Restaurants in Löwenbräu-Keller.


    19.02.2003
    Westerwelle meldet sich zu einem VHS-Kurs: "Außenpolitik" an.


    21.02.2003
    Westerwelle muß bei seinem ersten Kursabend feststellen, daß der Referent der VHS Möllemann ist.
    Sein Sprung aus dem Fenster läuft glimpflich ab.


    22.02.2003
    Deutschland ist nun völlig isoliert, die ersten Türken stellen Ausreiseanträge.


    23.02.2003
    Das Bundespresseamt stellt klar, daß Ausreiseanträge nicht erforderlich sind und Bushs DDR-Vergleich Blödsinn sei.


    24.02.2003
    Da der Regierung jetzt keiner mehr glaubt, stellen jetzt auch Bayern Ausreiseanträge.


    25.02.2003
    Die Bundesregierung erhebt eine Ausreisegebühr in Höhe von 2000, - EUR


    26.02.2003
    Deutschland erfüllt die Maastricht-Kriterien, da es nicht nur keine Neuverschuldung zu vermelden hat, sondern einen Teil seiner Altschulden ablösen kann.


    27.02.2003
    Weiberfastnacht


    29.02.2003
    Fällt dieses Jahr aus, da kein Schaltjahr.


    03.03.2003
    Deutschland wird wegen unsportlichen Verhaltens aus der EU ausgeschlossen.


    04.03.2003
    In Österreich werden die ersten Bayern-Auffanglager wegen unzumutbarer hygienischer Zustände von der Weltgesundheitsorganisation geschlossen. Angeblich scheissen die Bayern auf alles.


    05.03.2003
    Italien weigert sich weitere Flüchtlinge aufzunehmen


    06.03.2003
    Erste Flüchtlingsschiffe an der italienischen Adriaküste


    07.03.2003
    Alle Anrainerstaaten schließen ihre Grenze zu Deutschland


    08.03.2003
    USA verlangen die Auslieferung Schröders. Amnesty international verhandelt die Haftbedingungen.


    09.03.2003
    Deutschland hat alle Schulden bezahlt und beginnt, die Schweiz zu kaufen.


    10.03.2003
    Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte und ruft seine Führungskräfte aus USA zurück.


    11.03.2003
    Der Dow Jones sackt in freiem Fall auf 2100 Punkte


    12.03.2003
    Deutschland führt die D-Mark wieder ein. Der Dow Jones fällt auf 100 Punkte.


    13.03.2003
    Aldi Süd kauft Microsoft. Bill Gates wird Filialleiter in Dinslaken


    14.03.2003
    USA verschiebt den Einmarsch im Irak, da die Baguette-Lieferungen sich verspäten.


    15.03.2003
    Die ersten Flüchtlinge kehren zurück. Einreisegebühr 5000, - DM.


    16.03.2003
    Die Nachbarländer öffnen ihre Grenzen wieder, aber Deutschland schließt die seinen und führt eine Maut für alle Straßen ein, PKW 150, - LKW 1.500, -EUR.


    17.03.2003
    Deutschland kauft Mallorca und weist Jürgen Drews aus.


    18.03.2003
    Deutschland erhält Elsaß-Lothringen geschenkt, lehnt aber ab. Nach Zahlung von DM 10.000.000.000, -
    (Wechselkurs 1 DM = 435 EUR) durch Frankreich, wird es dann doch eingemeindet.


    19.03.2003
    Frankreich beschuldigt die USA, Baguette-Lieferungen nicht bezahlt zu haben.


    20.03.2003
    Der tschechische Präsident Karel Gott schwenkt aus der Pro-Irak-Phalanx aus.


    21.03.2003
    Lothar Matthäus übernimmt den Löwenbräu-Keller in Hasselhünne (Ost). Die amerikanischen Truppen an der Grenze zum Irak werden von einer geheimnisvollen Dünnschiss-Epidemie heimgesucht.


    22.03.2003
    Bush vergleicht Deutschland mit Helgoland, zieht den Vergleich aber einige Stunden später mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.


    23.03.2003
    Die Bundesregierung kündigt eine erneute Steuerreform an. Jeder Staatsbürger erhält ab 01.04.2003 ein Grundgehalt in Höhe von 3.000 EUR (aus Mauteinnahmen)und eine Payback-Karte mit 20.000 Freemiles.


    24.03.2003
    Aldi Dinslaken kauft Florida


    25.03.2003
    Die USA brechen den Golfeinsatz wegen Spritmangel ab. Die Lufthansa wird beauftragt, die Truppen zurückzutransportieren. Ein Lufthansa-Sprecher: "Das wird teuer!"


    26.03.2003
    Saddam Hussein begrüßt das Ende der US-Hegemonie und Ruhrgas erhält verabredungsgemäß die Ölrechte.


    27.03.2003
    Die SPD lüftet das Geheimnis des Erfolges. Gerhard Schröder ist schon im Sommer 2002 heimlich mit Sandra Maischberger durchgebrannt und durch einen Doppelgänger ersetzt worden. Seither Leiter der Regierung: Oskar Lafontaine.


    :D :top: (Ungefähr genau so sollten wir das machen ;))

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

  • Absolut geil...wenns jetzt noch wirklich so klappen würde...:D

    Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen.
    – Edward V Berard

  • Mehr was für die Franken unter Euch !


    > > Während zwei Jungs im Nürnberger Stadtpark Fussball spielen, wird


    > > der


    > eine


    > > plötzlich von einem Rottweiler angegriffen und ins Bein gebissen.


    > > Der andere Junge nimmt sofort einen Stock, steckt ihn in das


    > > Halsband des Hundes.


    > >


    > > Während der den Stock so dreht, bricht er der Bestie das Genick,


    > > welche darauf das Bein endlich los lässt.


    > >


    > >


    > > Ein Journalist, der das Geschehen gerade verfolgt


    > > hat, rennt sofort zu dem Jungen um ihn zu interviewen und schreibt


    > > in


    > sein


    > > Notebook:


    > >


    > > "Club-Fan rettet durch Heldentat seinen Kollegen, der von einer


    > > wilden Bestie angegriffen worden ist"


    > >


    > >


    > > Der Junge: - "Aber ich bin doch gar kein Club-Fan"


    > >


    > > "Greuther Fürth Fan befreit Kollegen von einem Hundebiss"


    > >


    > >


    > > "Aber ich bin auch kein Greuther Fürth Fan..."


    > >


    > >


    > > "Ja für welche Mannschaft bist du dann??"


    > >


    > > "FC Bayern München"


    > >


    > >


    > > "Asoziale Bayern-Sau erwürgt kleinen niedlichen Welpen!"




    BTW:


    Den letzteren Satz bitte nicht falsch interpretieren. Ich will damit niemenden beleidigen. ;)

    Gruß
    vom Stefan


    -Wer einmal in Fürth war, der findet es überall auf der Welt schön-

  • noch einer !


    > > > Ein Wiener Sandler durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach
    Nahrung
    > > die
    > > > Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen
    zerbrochenen
    > > > Spiegel und weicht erschrocken zurück: "Jössas, a Leich!".
    > > >
    > > > Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob' a Leich'
    > > gfund'n,
    > > > im dritt'n Mistküb'l beim Stefansplotz, schaut's eich des on!"
    > > >
    > > > Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet
    die
    > > > Tonne, erbleicht und sagt: "Mei' Gott, des is jo ana' vo uns!"
    > > >
    > > >
    > > > Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn
    > > in
    > > > seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter seine
    Jacke
    > > nach
    > > > einer kleinen Taschengeldaufbesserung - findet den Spiegel, und ruft:
    > > "Mama,
    > > > Mama, da Papa hot a Freindin!"
    > > >
    > > >
    > > > Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an:
    > > >
    > > > "A' so a hässliche Sau!!!"


    :D

    Gruß
    vom Stefan


    -Wer einmal in Fürth war, der findet es überall auf der Welt schön-

  • Eine Bitte: Könnt ihr bitte eure Beiträge gescheit formatieren? Dauert ja nicht soo lange und macht viel mehr Spaß beim Lesen! Danke!:top:

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    – Edward V Berard

  • Frust eines Mannes


    Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett


    Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.


    Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen.


    Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.


    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wach zu jammern: "Ich bin völlig zerstochen."


    Mit einer Stimme, im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen.


    Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.


    Nun zum Thema: wie schlafe ich normalerweise? Am liebsten in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir" – Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückzugewinnen.


    Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst."


    So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.


    Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Daliegt man wohlig unter seiner Decke und ist am wegnicken - und dann kommen Sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!


    Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tief schlafenden) Partnerin zurückzukehren.


    Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? (...)


    Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?


    Doch, die gibt es!

    Ich habe - nun ja - jemanden kennen gelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten.

    Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße.

    Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.



    Aber welche Katze ist das nicht?

    Irren ist menschlich; aber wenn man richtigen Mist bauen will, braucht man einen Computer!!!

  • Gerd, der Elektriker


    Schröder soll vom Verband der Deutschen Elektroingenieure zum Großmeister der Elektrotechnik ernannt werden:
    Er hat es geschafft, Deutschland vollständig zu isolieren.


    :D

  • Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf und sagt:


    "Was soll das denn?"


    "Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen 'Marie-Louise' gefunden!"


    "Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr...Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt habe."


    Sie entschuldigt sich bei ihm. Den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schliesslich ein Festmahl.


    Drei Tage später schleicht sie sich wieder an ihn heran - boing!


    Er bekommt wieder ohne Vorwarnung eins übergezwickt!


    Wieder schreit er auf: "Was ist denn jetzt los!?"


    "Dein Pferd hat angerufen..." :D :D


    ____________________________



    LEKTION DER WOCHE


    John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen.
    Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie attraktiv seine
    Mitbewohnerin eigentlich ist. Schon seit längerem spielte Sie mit dem Gedanken, dass zwischen den Beiden was laufen könnte und das machte Sie neugierig.
    Während des Abends, als Sie die beiden beobachtete, begann Sie sich zu
    fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken lesend, sagte John:


    "Ich weiß was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir nur miteinander wohnen."
    Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden."
    John antwortete ihr: "Ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat,aber
    ich werde ihr schreiben."


    So setzte er sich hin und schrieb: "Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Saucenschale mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschale. In Liebe, John."


    Paar Tage später erhielt John Post von seiner Mutter, in welcher stand: "Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie poppst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr poppst. Aber der Punkt ist, wenn sie mal in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschale schon längst gefunden. In Liebe, Mom"


    WAS LERNEN WIR DARAUS???
    Tuste noch so heimlich poppen, Mutti kannste niemals foppen...:D :D


    _____________________________



    OH Jesus!


    Wir schreiben das Jahr 30 nach Christi Geburt


    Maria weiss keinen Rat mehr. Jesus ist mit über 30 Jahren immer noch
    Jungfrau. Darum bittet sie Maria Magdalena, das leichte Mädchen des
    Dorfes, ihren Sohn doch zum Mann zu machen. Das Treffen findet in einer Herberge statt.


    Nach nur wenigen Minuten sieht Maria das Mädchen, sich die Seele aus dem Leib schreiend, aus dem Zimmer flüchten.


    Erstaunt eilte Maria zu Jesus und wollte wissen was denn passiert sei.


    Und Jesus erklärt: "Sie hat die Hand auf mein Knie gelegt, dann hab
    ich meine Hand auf ihr Knie gelegt, sie hat die Hand auf meinen
    Oberschenkel gelegt, dann hab ich meine Hand auf ihre Oberschenkel gelegt, sie hat die Hand zwischen meine Beine gelegt, dann hab ich meine Hand zwischen ihre Beine gelegt.


    Dann hab ich festgestellt dass sie amputiert ist. ... Und dann habe ich sie geheilt! "

  • In Dänemark ist eine tolle Erfindung gemacht worden. Ein Frauen-Computer. Und ich habe mich gefragt: 'Wozu?' Ich dachte, den Frauen-Computer gibt's schon lange und heißt 'Mikrowelle'.'




    Beweise Deinen Mut und ...


    ... stell Dich bei einem Konzert der 'Weather Girls' in die erste Reihe und fordere die Sängerinnen zu einem Sprung ins Publikum auf.


    ... fordere auf dem Parteitag der Grünen: 'Atomkraft? Ja, bitte!' und verkünde dann stolz: 'Mein Auto fährt auch ohne Wald'.


    ... verkünde auf einer Veranstaltung der Frauenrechtsbewegung, daß Du nur da wärst um Frauen aufzureißen und mach dann die Vorsitzende mit den Worten 'Na, du geiles Luder, bist du schon heiß?' an.


    ... verkünde in einem Mädchenpensionat: 'Die Backstreet-Boys sind homosexuell und riechen nach Urin'.


    ... mache einem Pitbull-Besitzer in deutlichen Worten klar, daß die Schnautze seines Köters genauso miserabel aussieht wie seine eigene.


    ... stell Dich auf den Marktplatz in Teheran auf und behaupte: 'Ich bin ein Ungläubiger und habe mit euren Frauen gepoppt.'


    ... erzähle auf einer Beerdigung der Witwe von dem neuen Kontaktanzeigenmagazin, daß Du neulich im Zeitschriftenhandel entdeckt hast.


    ... lungere mit einem belgischen Nummernschild am Auto und Videokassetten auf der Hutablage vor einem Kindergarten herum, wenn gerade die Eltern zum Abholen ihrer Kinder kommen.


    ... begrapsche im Kaufhaus die Schaufensterpuppen und sage dabei zu Deiner Freundin, daß diese genauso reagieren würden wie sie beim Sex.


    ... besuche eine Kampf-Lesbentagung, öffne Deine Hose und sage laut: 'He, Willy, ist hier jemand, den du wiedererkennst?'


    ... begebe Dich auf den Parkplatz vor dem Vereinsheim eines Manta-Clubs, betrachte lange und eindringlich die dort abgestellten Fahrzeuge und sage dann langsam, aber unüberhörbar: 'Scheißkisten'.


    ... geselle Dich nach einer 'Titanic'-Vorstellung im Kino zu einer Gruppe junger Mädchen und behaupte, der Film wäre ganz gut gewesen, wenn die männliche Hauptrolle nicht an diese häßliche Schwuchtel vergeben worden wäre.

    Life is too short to be small.

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