Rundum sorglos mit AppleCare Protection Plan?

  • Da ich in den nächsten Tagen über Apple on Campus ein MacBook Pro ordern werde, schwirrt mir noch die optionale Erweiterung der Garantie auf 3 Jahre mittels AppleCare Protection Plan durch den Kopf.


    Im Apple Store for Education sind das immerhin noch 356€ Aufpreis, bei einer Finanzierung über 24 Monate würde sich das monatlich mit etwa 15€ bemerkbar machen - das geht noch. Im Falle eines Wiederverkaufs wäre es sicherlich ein Pluspunkt.


    Auf der anderen Seite möchte ich mir auch sicher sein, dass ich für das Geld dann wirklich rundum abgesichert gegenüber jeglichem Hardware Defekt bin und spätestens binnen weniger Tage wieder mit meinem MacBook arbeiten kann.


    Kann jemand aus Erfahrung für / gegen den AppleCare Protection Plan sprechen?

    Signatur ist so 2002.

  • Hi!


    Naja, binnen weniger Tage weiterarbeiten - das kannste oftmals vergessen.
    Allerdings habe auch ich APP's für alle meine Äpfel. Gerade bei nem Notebook wenn was verreckt wirds meist ordentlich teuer. Und da bist Du halt mir nem APP aussen vor.


    Schneller geht die Reparatur deswegen jedenfalls auch ned.


    Charlie

    --
    Die 5 Sinne des Menschen:
    Unsinn, Irrsinn, Stumpfsinn, Blödsinn und mein persönlicher Liebling, der Wahnsinn.
    ---------------

  • Ich würde bei notebooks generell zu einer garantie-erweiterung und vor-ort service raten.


    Ein kollege hatte ein HP notebook, mit irgendeinem hardware-problem. Die kamen innerhalb von einem tag und haben das ganze mainboard getauscht. Das war ruck zuck erledigt.
    Allerdings das war ein gerät der HP bussines serie, kein consumer-gerät, wo die apples einzuordnen sind.

    !ND - E71

  • Zitat

    Original geschrieben von !ND
    Allerdings das war ein gerät der HP bussines serie, kein consumer-gerät, wo die apples einzuordnen sind.


    Brrr!
    Gibt von Apple sowohl die Consumer Schiene, als auch die "Pro" Serie. Mein 17er MBP ist jedenfalls sicherlich kein Consumer-Mitnahmegerät ;)


    Was die generelle Sinnhaftigkeit von Garantieerweiterungen angeht, geb ich Dir allerdings völlig recht!


    Charlie

    --
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  • Hi,
    du kannst z.b. auch von Gravis später noch eine Garantieerweiterung kaufen.


    Dafür wird das Gerät untersucht und dann entschieden, ob ja oder nein.


    Kostenpunkt für ein IBook wären 60euro gewesen für 2 Jahre on top.


    Schau dich doch mal bei mac-user.de um und such dir über die Such-Funktion ( :D ) die entsprechenden Threads.


    greetz
    cm

  • Mein Tipp:


    Genau recherchieren und auf ebay.com für einen Bruchteil des hier regulären Preises einen Protection Plan ersteigern.


    Apple Care ist weltweit gültig und wird IMHO nur über einen Freischaltungscode aktiviert. Den kannst du dir vom Verkäufer per email zukommen lassen und gut ist.

  • Ein MacBook Pro ist ja doch sehr teuer... mein Latitude D610 war es ebenfalls (nicht ganz so wie ein MBP)... es ist doch seeeehr beruhigend diese drei Jahre sicher zu sein. Immerhin sind das fast 2000€ die man da mindestens läßt, und wenn man weiß, dass man es nicht nur für ein Jahr behält sind zusätzliche Garantieverträge imho immer Pflicht!
    Da muss nur ein Display den Geist aufgeben, und schon hat sich die Anschaffung gelohnt.
    Also ich habe jedenfalls auf ein wenig Ausstattung verzichtet, was ja bei einem MBP nur begrenzt möglich ist, und lieber eine Garantieerweiterung gekauft. Das ist übrigens auch der Grund warum ich jetzt ein D620 als Ersatz bekommen habe. Natürlich mit erneut drei Jahren ;-)
    Die These, dass sich das positiv auf den Wiederverkauf auswirkt, wage ich aber zu bezweifeln... du wirst es sicher besser los, ob du allerdings 300€ mehr bekommst, ich glaube ja nicht...
    Grüße Pepe

  • Wie läuft eine Reparatur denn nun eigentlich ab? Apple sagt...


    Zitat

    [SMALL]Der Reparatur-Service kann einen Vor-Ort-Service, einen Bring-In-Service und einen Einsende-Service umfassen. Die spezielle Verfügbarkeit jeder Option hängt vom Produkttyp und dem Standort des Apple Autorisierten Service-Partners ab. Apple kann zudem fordern, dass benutzerinstallierbare Komponenten (CIP-Komponenten) vom Kunden selbst ausgetauscht werden.[/SMALL]

    Was passiert beispielsweise wenn mein Display verreckt? Muss ich es zur Reparatur bringen, einschicken oder wird es abgeholt oder gar bei mir daheim repariert? Ich wohne in Ulm.

    Signatur ist so 2002.

  • Schau mal hier rein, ansonsten einfach anrufen und fragen...


    Grüße Pepe


    EDIT: VOS wohl nur für Desktops... Frechheit! :rolleyes: Da gibt man soviel Geld zusätzlich aus, und muss sein NB immer noch auf Reisen schicken wenns verreckt...

  • Re: Wie läuft eine Reparatur denn nun eigentlich ab? Apple sagt...


    Zitat

    Original geschrieben von chico
    Was passiert beispielsweise wenn mein Display verreckt? Muss ich es zur Reparatur bringen, einschicken oder wird es abgeholt oder gar bei mir daheim repariert? Ich wohne in Ulm.


    Hm, dann dürfte Cancom in Jettingen/Scheppach für Dich zuständig sein. Normalerweise heissts im APP das bei verfügbarkeit von nem Apple Service Provider (und Cancom ist das) in 80km Umkreis vom Gerätestandort Vor-Ort Service dabei ist.


    Alternativ kannste gleich bei Cancom kaufen. Bei denen ist der eigene OnSite36 Service oft mit dabei. Und das funktioniert wirklich.


    Ich bin schon lange genug Apple-User um mit so ziemlich jedem Problemchen schon bei denen gewesen zu sein ;)
    War bisher immer recht zufrieden!


    Charlie

    --
    Die 5 Sinne des Menschen:
    Unsinn, Irrsinn, Stumpfsinn, Blödsinn und mein persönlicher Liebling, der Wahnsinn.
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