Preiserhöhung bei Discountern

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    Original geschrieben von pallmall
    Insofern ist es absurd, Deutschland mit anderen Ländern zu vergleichen. Zeig mir ein so junges Land wie die BRD, daß eine Wiedervereinigung schultern musste, daß sich mit den Wirtschaftskonzepten von England, China oder Indien so entwickelt hat, wie wir es getan haben und wir können weiterreden.


    Nun, da ich selbst aus dem osten komme, kann ich sicher recht gut einschätzen, was bei der Vereinigung falsch gelaufen ist. Man hat einfach das sklerotische System der BRD in den Osten übertragen und gehofft, dass es trotz Regelungswut und Paragrafendschungel ein 2. Wirtschaftswunder gibt. Pustekuchen! Seit Jahren schon liegt die Neuverschuldung über dem Wirtschaftswachstum, was letztlich nichts anderes bedeutet, als das wir auf Kosten unserer und auch meiner Kinder leben. Wenn man nämlich die Anwartschaften in den Sozialsystemen mit einbezieht, dann schieben wir Verbindlichkeiten von um die 6 Bio € vor uns her. Das ganze wird so lange gut gehen, bis Deutschlands Bonds herabgestuft werden, dann steigen die Zinsen drastisch und es ist "aus die Maus" für alle umlagefinanzierten Systeme.



    Zitat


    In deren Verzweiflung lachen sie halt-viel bezeichnender ist doch, daß der Blick von Deutschland aus auf diese Länder eher zum weinen verleitet. Die Löhne mögen teilweise verlockend sein (aber auch eher selten), das Leben nicht.


    Aha, was ist am Leben z.B. in Irland schlechter als in Deutschland??? Außer, dass man dort die Chance hat für sich selbst zu sorgen, weil der Arbeitsmarkt flexibel ist und qualifizierte Leute praktisch immer Arbeit finden?

    Zitat


    So gleich sind wir hier nicht (siehe Bildungsproblematik, Gesundheitsversorgung, Schere zwischen arm und reich). Wir haben lediglich ein höheres Niveau. Komischerweise haben wir genau dieses dadurch erreicht, was angeblich heutzutage total falsch sein soll? Die Menschen waren früher nicht klüger und haben auch nicht mehr und schon garnicht so produktiv gearbeitet, wie heute.


    Wir stehen was Innovationen angeht, verdammt gut da.


    Aha, deshalb sind wir also führend in Gentechnik und Biotechnologie, die die neuen Trends und damit Arbeitsplätze sind. Hab ich gar nicht so mitbekommen.


    Zitat


    Wir sind nicht alleine deshalb Exportweltmeister. Und wenn ich mir so ansehe, was abseits der IT aus Indien kommt, dann bin ich nicht beeindruckt. Und England hat da eigentlich auch nix zu bieten, was es hier so nicht gibt.


    Und wenn der Staat nicht für diesen Substanzverkehr sorgt, dann besser keinen Phaeton leasen, sondern nen Helikopter. Denn das anvisierte Ziel ist in Sao Paulo längst Gang und Gäbe, allerdings führt das dazu, das man dort eben an der Ampel erschossen oder entführt werden kann und deshalb lieber fliegt-fraglich ist nur, wie lange man noch einen Platz zum landen findet.


    Ich war selbst schon in Sao Paulo und habe überlebt. Außerdem war ich in Moskau, Warschau, Bukarest etc. etc. Wäre das Leben dort wirklich so so grausam, wie von den Medien dargestellt, wären alle >> 20 Mio. Einwohner Sao Paulos auf der Flucht. Die wirklich wichtigen und ganz reichen Leute können sich doch auch bei uns ohne Bodyguards auch nicht auf die Straße trauen und einschlägige Viertel werden bei Besuchen weiträumig umfahren...


    Ich finde es schon erschreckend, dass auch in diesem Forum viele viele Zementierer vertreten sind. Genau diese Leute sind letztlich der Sargnagel am System. Soll doch in Deutschland eine Reichensteuer ausgebaut werden, die neu entdeckte "Unterschicht" mit zusätzlichen Finanzen aufgepäppelt werden... Da sind es dann bald nicht mehr 8 % sondern 16 oder mehr, weil das Päppeln angenehm sein kann.


    Und eins bitte nicht vergessen: In Deutschland zahlen 10 % der Bevölkerung 54 % der Steuern und 45 % der "anderen Seite" nur 10 % der Steuern. Und Deutschlands Elite ist keine Melkkuh, die sich grenzenlos ausputzen lässt, um einige wenige zu verpämpeln, denn Leuten Arbeit vorzuenthalten und Geld ohne jede Gegenleistung zu geben ist Pämpelei. Kein unmenschlicher Vorschlag wäre z.B. das Hartz IV-Geld täglich am Rathaus auszuzahlen. Dafür müsste ein Geldautomat aufgehängt werden, der nur von 5 - 7 Uhr geöffnet hat und vor der Auszahlungden Alkoholpegel misst... Dann wären Hrtzer-Knaller zumindest was das Aufstehen betrifft der arbeitenden Bevölkerung gleichgestellt. Aber sowas ist ja sicher inhuman und ganz ganz ganz böse böse

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  • Zitat

    Original geschrieben von HoldaT
    Nun, da ich selbst aus dem osten komme, kann ich sicher recht gut einschätzen, was bei der Vereinigung falsch gelaufen ist. Man hat einfach das sklerotische System der BRD in den Osten übertragen und gehofft, dass es trotz Regelungswut und Paragrafendschungel ein 2. Wirtschaftswunder gibt. ...

    Siehste, und ich dachte, es hätte mitunter auch daran gelegen, dass die Ost-Banken an die West-Banken verscherbelt wurden, der Bund Bürgschaften für deren vergebene Kredite übernahm und als die West-Banken die Kredite der ganzen Ossi-Unternehmen zurückgezahlt haben wollten und als diese zahlungsunfähig waren machte man sie alle dicht und der Bund zahlte die Kredite aus Steuergeldern den West-Banken zurück.
    Und dann war ja da afair auch noch das große Finanzloch, ganz plötzlich nach der Wahl. Ein genialer Kerl im Finanzmysterium hatte den noch genialeren Einfall, die fehlende Kohle einfach aus den Rentenkassen zu nehmen. Irgendwo hab ich dieses Genie doch auch letztens im Fernsehen wieder gesehen... irgendwas mit K hieß er :D



    Aber mal BTT:
    Für mich stellt sich die grundsätzliche Frage, ob wir bei unseren Lebensmitteln mit den Regeln der Gewinnmaximierung arbeiten wollen. So ein Schwein oder Rind braucht halt nu mal diese unsinnig, nicht rationalisierbare Lebenszeit, bis man es weiterverwerten kann. Von daher hilft nur, Tiere und Pflanzen nicht artgerecht zu halten, um Krankheiten abzuwenden die bei dieser Art Haltung zwangsläufig entstehen Pestizide en Masse und Pharmaka einzusetzen, was dann letztendlich alles auch auf unserem Teller landet. Noch einfacher wäre es vermutlich, "Lebens"mittel industriell bei der Chemieindustrie zu fertigen, damit es billiger wird. Die MacDoof-Generation wird kaum einen Unterschied schmecken... (dummerweise ich schon).


    Wo wir Verbraucher hier einen Hebel haben, das mitzubestimmen: was wir einkaufen und zu welchem Preis. Kaufe ich beim örtlichen Metzger, der noch herkömmlich arbeitet und sein Fleisch von den ansässigen Kleinbauern bezieht und ggf. auch teurer ist - oder kaufe ich im Großsupermarkt, wo das Fleisch aus (billiger) Massentierhaltung kommt, zum Schlachten per LKW in den Ostblock kutschiert wurde und von dort wieder zurück in den Großsupermarkt ins Regal gelangt, dank Pharmaka etc. sogar billiger als beim Kleinmetzger nebenan?

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

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    Original geschrieben von DUSA-2772
    Wo wir Verbraucher hier einen Hebel haben, das mitzubestimmen: was wir einkaufen und zu welchem Preis. Kaufe ich beim örtlichen Metzger, der noch herkömmlich arbeitet und sein Fleisch von den ansässigen Kleinbauern bezieht und ggf. auch teurer ist - oder kaufe ich im Großsupermarkt, wo das Fleisch aus (billiger) Massentierhaltung kommt, zum Schlachten per LKW in den Ostblock kutschiert wurde und von dort wieder zurück in den Großsupermarkt ins Regal gelangt, dank Pharmaka etc. sogar billiger als beim Kleinmetzger nebenan?


    Nun, beim Essen, dem Energieverbrauch, der Ressourcennutzung allgemein hört für mich auch der Spaß auf. Die Schweine und Rinder die mir auf den teller kommen, kenne ich vorher persönlich, da die bei einem befreundeten Bauern rumspringen bis der Bolzen das Rückenmark durchtrennt. Ich denke manchmal, die meisten Leute wirden die eigenen Exkremente kaufen, wenn es nicht so teuer wäre, die zu trocknen und anschließend zu sterilisieren... SO isses leider in Deutschland, die Leute fahren BMW und Benz und kaufen Schweinefleich für 3,33 €/kg... Nennt sich smart shopping :mad:

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  • Zitat

    Original geschrieben von HoldaT
    Aha, was ist am Leben z.B. in Irland schlechter als in Deutschland??? Außer, dass man dort die Chance hat für sich selbst zu sorgen, weil der Arbeitsmarkt flexibel ist und qualifizierte Leute praktisch immer Arbeit finden?


    Ach ja, und wie war das nochmal mit den Zahnlücken? Oder denkst du das dir Iren die infolge fehlendem Zahnersatz eingefallenen Backen einfach so stylisch finden?


    Zitat

    Original geschrieben von HoldaT
    Ich war selbst schon in Sao Paulo und habe überlebt. Außerdem war ich in Moskau, Warschau, Bukarest etc. etc. Wäre das Leben dort wirklich so so grausam, wie von den Medien dargestellt, wären alle >> 20 Mio. Einwohner Sao Paulos auf der Flucht. Die wirklich wichtigen und ganz reichen Leute können sich doch auch bei uns ohne Bodyguards auch nicht auf die Straße trauen und einschlägige Viertel werden bei Besuchen weiträumig umfahren...


    Das ist kein Vergleicht. Mit nem europäischem Einkommen und Sozialversicherungen, und Kreditkarten und Bargeld in der Tasche lebt es sich überall leicht, sogar auch in Entwicklungsländern. Wenn du spüren willst wie das leben dort so ist, dann versuchmal mit dem Geld das ein Durchschnittsbürger dort verdient auszukommen.

  • Zitat

    Nun, da ich selbst aus dem osten komme, kann ich sicher recht gut einschätzen, was bei der Vereinigung falsch gelaufen ist. Man hat einfach das sklerotische System der BRD in den Osten übertragen und gehofft, dass es trotz Regelungswut und Paragrafendschungel ein 2. Wirtschaftswunder gibt. Pustekuchen! Seit Jahren schon liegt die Neuverschuldung über dem Wirtschaftswachstum, was letztlich nichts anderes bedeutet, als das wir auf Kosten unserer und auch meiner Kinder leben. Wenn man nämlich die Anwartschaften in den Sozialsystemen mit einbezieht, dann schieben wir Verbindlichkeiten von um die 6 Bio € vor uns her. Das ganze wird so lange gut gehen, bis Deutschlands Bonds herabgestuft werden, dann steigen die Zinsen drastisch und es ist "aus die Maus" für alle umlagefinanzierten Systeme.


    Da biedert sich einer dem neuen System an...


    Gescheitert ist der Osten an Dingen wie Treuhand und Co.-man hat nahezu alles, was produktiv und wettbewerbsfähig war zerschlagen. Einzig und allein, damit Besitzstände im Westen gewahrt bleiben.


    Das wir auf unsere Kosten leben, lässt sich nicht vermeiden. Das wir auf Kosten unserer Kinder leben ist so lange ein gangbarer Weg, wie wir auch ebenso in unsere Kinder investieren. Das tun wir allerdings nicht, was aber an Leuten wie dir liegt, die in allem (auch Menschen) einen Markt/Kostenfaktor sehen.


    Zitat

    Aha, was ist am Leben z.B. in Irland schlechter als in Deutschland??? Außer, dass man dort die Chance hat für sich selbst zu sorgen, weil der Arbeitsmarkt flexibel ist und qualifizierte Leute praktisch immer Arbeit finden?


    Ich wundere mich, warum du noch hier lebst? Irland ist Euroland, da kannste doch direkt rübergehen. Kost mit Ryanair auch nicht Welt, dauert nicht lang, der Flug. Du müsstest uns nicht dein albernes System aufzwingen, wir müssten uns den Quatsch nicht anhören-alle wären zufrieden.


    Kann es vielleicht sein, daß du in Irland keine Chance hättest? Irland sucht in der Tat im Bankenwesen und im Callcenterbereich Leute. Dumm nur, daß deine deutsche Bankausbildung in Irland nicht viel bringt und die Callcenterjobs ebenso mies bezahlt werden, wie hier. Ich kenne irische Familien und da sind zwei Jobs die Regel. Und die Iren haben nichts ausser dem Dienstleistungssektor. Keine Bodenschätze, keine wissenschaftliche Spitzenstellung. Rate mal, wies in Irland aussieht, wenn der Inder noch mehr im Callcenterbereich expandiert (denn die graben denen jetzt schon das Wasser ab, multilinguale Callcenter zum Inderpreis werden auch von deutschen Unternehmen genutzt)...


    Zitat

    Aha, deshalb sind wir also führend in Gentechnik und Biotechnologie, die die neuen Trends und damit Arbeitsplätze sind. Hab ich gar nicht so mitbekommen.


    Wir sind sehr gut aufgestellt im Bereich der neuen Energien (nur unsere Autobauer nicht), im Bereich der Biolandwirtschaft (da zahlt sich auch der Umweltschutz aus, den Indien garnicht kennt). Alleine im Agrarbereich geht der Trend (also im Luxusbereich, der noch Kasse bringt) zu hochwertigen, unbehandelten Produkten. Das kannst du in Indien nicht anbauen, auch nicht in Irland. Und wenn der aufstrebende Inder was von seinem Erfolg haben will, dann muss er besser essen. Und damit er das kann, muss er von uns lernen, wie das geht, mit dem Umweltschutz (Patente) und dem Anbau (vergleich mal die Produktivität eines deutschen Landwirts mit seinem indischen Kollegen).


    Und Gentechnik mag im medizinischen Sektor Relevanz haben-nur, die Nobelpreise gehen da doch eher selten nach England oder Irland.


    Zitat

    Ich war selbst schon in Sao Paulo und habe überlebt. Außerdem war ich in Moskau, Warschau, Bukarest etc. etc. Wäre das Leben dort wirklich so so grausam, wie von den Medien dargestellt, wären alle >> 20 Mio. Einwohner Sao Paulos auf der Flucht.


    Wohin sollen sie denn flüchten? Nach Rio de Janeiro, wos das gleiche in Grün gibt? Aufs brasilianische Land, wo sie der Großgrundbesitzer erschiesst? Nach Uruguay? Schon toll, wenn ein Ossi meint, blos weil er mal in Sao Paulo mit Devisen den dicken Max gemacht hat, daß er dann das ganze Land kennt. Ich frag mich grad, warum denn nicht die ganzen Ossis einfach die Grenzer überrant haben, wos doch so einfach ist, zu flüchten. Im Gegensatz zu Brasilien hat bei euch doch nur der Grenzer geballert, in Brasilien ballern sich aber die Bürger gegenseitig ab...


    Zitat

    Soll doch in Deutschland eine Reichensteuer ausgebaut werden, die neu entdeckte "Unterschicht" mit zusätzlichen Finanzen aufgepäppelt werden... Da sind es dann bald nicht mehr 8 % sondern 16 oder mehr, weil das Päppeln angenehm sein kann.


    Sagt ja genau der Richtige. Wären wir mal so schlau wie du heute bei der Wiedervereinigung gewesen. Das päppeln kann angenehm sein...


    Nunja, 16% geht doch noch. Abgesehen davon, man kann doch als reicher Mensch ohne Probleme die indische, irische oder englische Staatsbürgerschaft bekommen. Ja, warum kasteien sich denn die Eliten so sehr?


    Zitat

    In Deutschland zahlen 10 % der Bevölkerung 54 % der Steuern und 45 % der "anderen Seite" nur 10 % der Steuern.


    Ja, was eben an der Reichtumsverteilung liegt. Jemandem, der nix hat, kann man auch keine Steuern abziehen.


    Zitat

    Und Deutschlands Elite ist keine Melkkuh, die sich grenzenlos ausputzen lässt, um einige wenige zu verpämpeln, denn Leuten Arbeit vorzuenthalten und Geld ohne jede Gegenleistung zu geben ist Pämpelei.


    Was hat uns denn bspw. der Osten ausser Faschos und eben Ossis gegeben-eine Gegenleistung sehe ich da nicht. Aber wenn man dich so liest, dann merkt man, wie so Sachen wie Stasi und Co. am Leben gehalten werden. Durch Menschen wie dich.


    Zitat

    Kein unmenschlicher Vorschlag wäre z.B. das Hartz IV-Geld täglich am Rathaus auszuzahlen.


    Nee, das ist sogar übermenschlich-übermenschlich blöde! Nebenbei zahlt das Jobcenter/Arge, und selbst die nicht regional, sondern zentral von Nürnberg aus. Das geht garnicht...


    Zitat

    Dafür müsste ein Geldautomat aufgehängt werden, der nur von 5 - 7 Uhr geöffnet hat und vor der Auszahlungden Alkoholpegel misst...


    Gottseidank hängt bei dir in der Firma kein Automat, der die Intelligenz misst, denn dann bräuchtest du auch nicht mehr früh aufstehen...wobei, dein Gehirn befindet sich ja eh noch im Koma...


    Zitat

    Dann wären Hrtzer-Knaller zumindest was das Aufstehen betrifft der arbeitenden Bevölkerung gleichgestellt.


    Das wirst du nicht wissen, aber es gibt auch Leute, die nachts arbeiten oder im Wechsel etc.-insofern kann auch der Hartzer gerne aufstehen, wanns ihm passt. Nen Knall hast hingegen nur du.




    Zitat

    Aber sowas ist ja sicher inhuman und ganz ganz ganz böse böse


    Als ob du Ahnung von Humanität hättest...

  • Und der erste Preis im Anpöbeln und Beleidigen auf TT geht in der KW42 an


    *trommelwirbel*


    pallmall


    !!! :D :top: :D



    :rolleyes:

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...


  • Achgott, du armer Pursche...


    Da beleidigt einer Millionen von Menschen im Kollektiv und stempelt sie zu Alkoholikern ab und du hältst schön die Klappe. Und wenn man dann solchen Menschen kontra bietet, dann ist auf einmal Holland in Not. Wenn er meint, er kann das machen, dann kann er das haben-dann muss er auch damit Leben, daß wenn "ein Ossi" meint, nach einem popeligen Jahrzehnt den Kapitalismus verstanden zu haben und lenken zu können, es schon irgendwie amüsant wirkt...


    Wenn alle Hartzer Alkis sind und keinen störts, dann sind auch alle Ossis keine richtigen Deutschen. Das scheint ja der Konsens hier zu sein, wenn "diskutiert" wird, das pauschale Verunglimpfungen en vogue sind, die direkte Ansprache aber pfui.

  • :rolleyes:
    Nur weil einer mal wieder Argumente bringt, die nach Neoliberalismus riechen, muss ich ja nicht gleich persönlich werden.


    Und ich hab es halt vorgezogen, "meine Klappe zu halten", statt mich jetzt in sachlichen Argumenten auf eine Diskussion einzulassen, die TT schon mindestens 1mal zu oft gesehen hat :p
    [small](Außerdem gehöre ich zu den stolzen Alkoholikern im Land, die morgens ihre Stechkarte in ne Stechuhr stecken, zittrig "Kommen" drücken und nach 8:12 Stunden mit gutem Pegel und bestgelaunt zielsicher das "Gehen" treffen :D)[/small]

    Q: I've always tried to teach you two things. First, never let them see you bleed.
    Bond: And the second?
    Q: Always have an escape plan...

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