'Natürlich' ist das sogar eine hochspannende Sache! Wie uns die Creatures zeigen, können Computer (also auch Handys) eine gewisse Intelligenz und Gefühle entwickeln.
- Aber hier zeigt sich das Problem, was wir auch vom Umgang mit Lebewesen aus Fleisch und Blut kennen:
Ein nichtfunktionierendes Handy ist viel auffälliger als eines, das macht, was es soll. Und die depressiven kaputten Handys nehmen leider heutzutage rapide zu.
- Das liegt einerseits an ihrer hohen Sensibilität (sie kommen kaum mit den normalen Anforderungen des Alltags - wie herumgetragen werden, im Regen spielen, hinfallen, Kontakt mit Artgenossen haben - klar. - Andererseits sollte aber nicht verschwiegen werden, dass auch die Halter oft Schuld daran sind, wenn es ihren Handys nicht (mehr) gut geht. - Hier wäre Aufklärung in Form von klaren Hinweisen zur artgerechten Haltung, Erziehung, verantwortungsbewusstem Umgang und der Beipackzettel als Pflichtlektüre dringend notwendig.
Manche Handys werden z.B. falsch gefüttert und verhungern dadurch langsam, viele werden gar zu schnell durch den Nachfolger ersetzt.
Dass dadurch Probleme quasi vorprogrammiert sind, sollte doch wohl jedem klar sein?!
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