Zwischenstand: Habe keine schriftliche Benachrichtigung bekommen (callya von Alphatel). Habe angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass die Karte jetzt seit 3 Tagen freigeschaltet ist, also freigegeben wurde zur Portierung (obwohl sich die Karte noch problemlos ins Netz einbucht und z.B. das Guthaben abfragbar ist) . Ich bekomme keine schriftliche Benachrichtigung, da mein Konto beendet ist. Sehr komisch, da ich gerade bei dem Forumular darauf hingewiesen habe. Aber die sind ansonsten sehr gut drauf. Habe vorher per einfacher e-mail eine Umschreibung durchgeführt. Der Mitarbeiter verglich nochmal am Telefon die Daten und ergänzte diese auch problemlos bei Fehlern. Sehr nett und schnell.
Jetzt kommt noch die Portierung zu Vodafone (wegen compact). Hoffentlich geht das gut.
Nummern Portierung von Alphatel zu T-Mobile xtra was kostet es ?
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kleiner Zwischenbericht:
Nachdem ich am 06.02.08 die Verzichtserklärung an Alphatel gefaxt habe,habe ich heute eine Rechnung über die Portierungskosten erhalten.
Die Portierungskosten belaufen sich demnach auf 29,95 € und nicht auf 30,72 € (wie auf der Verzichtserklärung angegeben)
Naja,die 79 ct machen den Braten nicht fett.
Lt. telefonischer Auskunft bei Alphatel ist jetzt alles soweit geregelt.
Die Zahlung der Portierungskosten ist verbucht und meine Rufnummer ist ab dem 10.03.08 zur Portierung freigegeben.Bis jetzt klappt es besser als erwartet. :top:
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Möchte hier mal mein Ergebnis bei einer MNP von Alphatel zu Vodafone bekannt geben.
Bei Vodafone benötigt man die Kundennummer von Alphatel, um eine MNP zu Vodafone zu vollziehen. Nach einiger Zeit des Drängelns bei Alphatel habe ich ein Schreiben bekommen mit der Kundennummer. Dann habe ich einen Neuantrag für callya im Vodafoneshop mit MNP in Auftrag gegeben. Nach genau einer Woche war die Karte da. Jedoch entgegen den Aussagen von Mitarbeitern im Vodafoneshop habe ich etwas über € 25,- Minus auf meiner Karte gehabt. Dies relativiert sich aber nochmal um die 1000 Stars Punkte. Somit hat mich eine Rufnummernmitnahme von Alphatel zu Vodafone etwa € 46 gekostet.
Jetzt steht noch ein Anruf bei der hotline an und der Wechsel zu callya compact.PS: Nach Guthabenaufladung von € 30,- und den damit verbundenen günstigeren Preisen, habe ich die Umstellung auf compact per hotline gemacht.
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Zitat
Original geschrieben von hrgajek
[...]hoffentlich bist Du nicht irgendwann umgezogen.Ich häng mal meine Frage hier an:
Ich verstehe nicht wie ein Umzug eine Portierung blockieren soll?Bsp.: Meine Prepaid-Karte ist auf eine Adresse in der Stadt A registiert. Nun ziehe ich in die Stadt B und möchte die Rufnummer portieren und dies ist nun nicht mehr möglich, da ich nun an einer anderen Adresse wohne :confused:
Dabei kann ich mit einem Schreiben der Meldebehörde versichern, dass zu diesem Zeitpunkt in der Stadt A gewohnt habe.Gruß
Tobias
EDIT: Ich lese gerade bei teltarif:
"Soll eine Prepaid-Nummer portiert werden, verlangt der alte Anbieter eine so genannte Verzichtserklärung. [...]Bei den Kundendaten ist darauf zu achten, dass die Prepaid-Karte auch auf den Antragsteller gemeldet ist, ansonsten sollten rechtzeitig Name und Adresse korrigiert werden."
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Hier gehts um den Schutz von Rechten. Wie bitte soll man denn als Unternehmen sicher sein, dass Du der Inhaber der Karte und Nummer bist. Dafür sind ein paar Angaben halt wichtig. Z.B. hat heuer eine namensgleiche Person aus Darmstadt böse Anrufe bekommen, weil sie angeblich die Frau Ypsilanti nicht in der SPD Sitzung ihr Vertrauen gegeben hat. Nur leider hat diese Person nichts mit der eigentlich bekannten Person zu tun.
Meiner Meinung nach solltest Du also vorher deine Daten korrigieren lassen beim "alten" Unternehmen. Wo bist Du und wohin willst Du mit deiner SIM?
Vgl. auch meine obigen relativ guten Erfahrungen mit Alphatel. Da hat einfach eine mail zur Korrektur gereicht. Kannst ja einen Anhang mit einem Scan von der Meldebehörde anhängen.
Kannst ja mal einige Daten bekannt geben, evtl. hat jemand schon Erfahrungen gemacht. -
Zitat
Original geschrieben von sogar
Hier gehts um den Schutz von Rechten. Wie bitte soll man denn als Unternehmen sicher sein, dass Du der Inhaber der Karte und Nummer bist. Dafür sind ein paar Angaben halt wichtig.Ich sehe das so: Wenn Rufnummer und Name und Geburtstag und Personalausweisnummer übereinstimmen, dann müßte das doch eindeutig sein, wenn die Nummer "gehört". (Das Wort "gehört" habe ich mal in ' " ' gesetzt, da es ja juristisch Unterschiede zwischen Besitzer und Eigentümer gibt.)
Eine Adresse wäre somit für die Identifikation nicht zwingend notwendig. Oder sehe ich das falsch?ZitatOriginal geschrieben von sogar
Wo bist Du und wohin willst Du mit deiner SIM?Ich wollte das Problem mal generell ansprechen. Die Intension der MNP ist, dass man seine Rufnummer lebenslang behalten kann, auf der anderen Seite soll die Portierung aber blockiert werden können, wenn bei der Adresse Umstimmigkeiten auftreten. Dabei sind doch heutzutage Adressänderungen aufgrund von Umzügen gang und gäbe... .´
ZitatOriginal geschrieben von sogar
Kannst ja mal einige Daten bekannt geben, evtl. hat jemand schon Erfahrungen gemacht.Konkret habe ich bislang noch nichts geplant. Es kann aber passieren, dass ich meine debitel CallYa mal in einen Original-VF-Vertrag portieren möchte.
Gruß
Tobias
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Zitat
Original geschrieben von Tob
Ich sehe das so: Wenn Rufnummer und Name und Geburtstag und Personalausweisnummer übereinstimmen, dann müßte das doch eindeutig sein, wenn die Nummer "gehört". (Das Wort "gehört" habe ich mal in ' " ' gesetzt, da es ja juristisch Unterschiede zwischen Besitzer und Eigentümer gibt.)
Eine Adresse wäre somit für die Identifikation nicht zwingend notwendig. Oder sehe ich das falschEs ist nur etwas müßig bei dieser Angelegenheit über Sinn oder Unsinn zu diskutieren.
Es ist numal eine Bedingung seitens der Telefon-Gesellschaften, dass die Daten 150%ig übereinstimmen müssen.(incl. Anschrift)ZitatOriginal geschrieben von Tob
Ich wollte das Problem mal generell ansprechen. Die Intension der MNP ist, dass man seine Rufnummer lebenslang behalten kann, auf der anderen Seite soll die Portierung aber blockiert werden können, wenn bei der Adresse Umstimmigkeiten auftreten. Dabei sind doch heutzutage Adressänderungen aufgrund von Umzügen gang und gäbe... .´Vollkommen richtig. Daher sollte es aber auch eigentlich völlig normal sein, eine Änderung der Anschrift dem Telefon- Anbieter mitzuteilen.
Meistens geht das eh online und dauert max. 2 Minuten und in diesem speziellen Fall spart es ggf. eine Menge Unannehmlichkeiten bei sehr geringem Aufwand. -
Genau deswegen habe ich gefragt. Bei Vodafone ist das Problem besonders gross. Das ist auch der meines Wissens einzige Anbieter der sogar eine Kundennummer vom vorangegangenen Unternehmen benötigt. Frag mal im Shop nach, dort haben die bei der MNP auf dem Bildschirm immer zuerst eine Abfrage nach der Kundennummer.
Insofern ist es halt rechtlich hier unstreitig, aber praktisch ist es halt doch etwas anders. Frage also: Will man komplikationslos die Nummer mitnehmen oder kann es einem egal sein, ob sie zwischenzeitlich "verloren" geht. Dafür zahlt man doch keine Gebühr.
Also mir gehts hier im thread eher um die praktikablen Angelegenheiten. Das rechtliche ist halt doch anders, wenn die Unternehmen mehr verlangen als notwendig. Und insofern "müssen" die Daten halt bei der von Unternehmen zu Unternehmen übertragenen Daten gleich sein. Ja, ich weiss, es ist krasse Bürokratie, aber auch die Realität. :confused: -
Zitat
Original geschrieben von sogar
Das ist auch der meines Wissens einzige Anbieter der sogar eine Kundennummer vom vorangegangenen Unternehmen benötigt.Die Kundennummer dürfte hoffentlich kein Problem sein, da ich die CallYa (ursprünglich aus der Bucht) damals in einem debitel-Shop(?) (jetzt dug) auf einem debitel-CallYa-Registierungsformular hab registrieren lassen und der Durchschlag liegt bei mir zuhause. Und da ist auch ne Kundennummer drauf.
ZitatOriginal geschrieben von sogar
Frage also: Will man komplikationslos die Nummer mitnehmen oder kann es einem egal sein, ob sie zwischenzeitlich "verloren" geht. Dafür zahlt man doch keine Gebühr.Tja, das ist wirklich die Frage. Ich bin eigentlich ein Verfechter der lebenslangen Rufnummernbeständigkeit. Die Nummer ist ja nicht an ein Ortsnetz gebunden, sodass man sie eigentlich lebenslang behalten kann. Natürlich, die Kosten sind die andere Seite...
Gruß
Tobias
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Lies Dir mal die oben beschriebenen Erfahrungen durch. Ich für meine Ansprüche habe ganz normal gekündigt und eine schriftliche Bestätigung mit Bekanntgabe der beim Unternehmen geführten Kundennummer gebeten. Sollte kein Problem darstellen. Wichtig ist nur die Frist der "frei gegebenen" Nummer nach dem Deaktivierungsdatum. Ausserdem habe ich auch die Nummer 0172- zu einer originalen callya gemacht. Es ist eine sehr schöne Nummer und unter der bin ich wohl ziemlich lange zu erreichen. Auch die Preise sind billiger und hoffentlich bald die Datenpreise. Da nimmt man dann gern die Erfahrungen von anderen bzgl. MNP an um Probleme zu vermeiden. Die Kosten sind ja doch noch einigermassen zu ertragen.

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