Fritteusen Neuling braucht Hilfe - Welches Öl, Welche Rezepte und mehr

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Original geschrieben von jabrokoss
hallo,

das von dir bestellte modell scheint baugleich mit meiner friteuse zu sein.

wenn ja, dann ist dort ein edelstahlbehälter im inneren, den du, nachdem du die heizschlangenhalterung abgenommen hast, rausnehmen kannst.

wenn du festes fett nimmst, dann kannst du den in den kühlschrank stellen - habe ich noch nie gemacht - wir benutzen die nur ein - zweimal im jahr und dann wechsele ich das fett eh.[...]

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Äh das mit dem Heizschlangenrausnehmen würd ich bei Fett schön bleiben lassen. Das Fett wird dir nämlich im Behälter fest und du kannste es dann nicht mehr erhitzen. :flop:

Pommes selber machen ist eigentlich nicht zu empfehlen. Die werden bestenfalls ähnlich wie billig-noname-Pommes.
Markenpommes entstammen aus vollintegriertem Anbau, das sorgt für gleichbleibende optimale Qualität.

mein Vater schneidet Kartoffeln immer Chips like (ein bischen Dicker, vielleicht so wie 3 Chips) - die nach dem Fritieren richtig würzen - absolut klasse!

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Original geschrieben von polli
mein Vater schneidet Kartoffeln immer Chips like (ein bischen Dicker, vielleicht so wie 3 Chips) - die nach dem Fritieren richtig würzen - absolut klasse!

Das ist eigentlich ne gute Idee. Wie oft frittiert er die Dinger dann?

PS: Mein neues "Baby" :cool:

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Original geschrieben von Heinz Ketchup
Pommes selber machen ist eigentlich nicht zu empfehlen. Die werden bestenfalls ähnlich wie billig-noname-Pommes.
Markenpommes entstammen aus vollintegriertem Anbau, das sorgt für gleichbleibende optimale Qualität.

Kein Fertigprodukt kommt an frische Pommes aus wirklich hochqualitativen Kartoffeln heran. Ist bei Pommes nicht anders als bei jedem anderen Fertigprodukt.

Einfach mal zum Wochenmarkt/Gemüsehändler gehen und einige - auch etwas teueren Sorten - probekaufen.

Beim Fritieren unbedingt dran denken 2 Durchgänge zu machen.
Nach dem ersten Durchgang anbkühlen lassen und dann weiter.

Ich fritiere übrigens einfach in einem (hochwandigen) Topf, meist mit Erdnußöl. Allerdings auch eher selten.

Bezügl. des Öls gibt es eine Regel, hab die Zahl nicht mehr im Kopf, aber es sollte bei jedem Fritiervorgang eine betsimmte Menge frisches Öl zu dem Restöl vom letzten mal verwendet werden. Ein fritieren nur mit "frischem" Öl ist nicht optimal. Sollte aber über Google zu finden sein.

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Original geschrieben von Heinz Ketchup
Äh das mit dem Heizschlangenrausnehmen würd ich bei Fett schön bleiben lassen. Das Fett wird dir nämlich im Behälter fest und du kannste es dann nicht mehr erhitzen. :flop:

Pommes selber machen ist eigentlich nicht zu empfehlen. Die werden bestenfalls ähnlich wie billig-noname-Pommes.
Markenpommes entstammen aus vollintegriertem Anbau, das sorgt für gleichbleibende optimale Qualität.

hallo,

zu punkt eins: ähm...bei festem fett hast du natürlich recht - da hatte ich nen :gpaul: deshalb mach ich das wohl auch nie...

AAABER: fritten aus frischen kartoffeln schlagen die fertigfritten aber um längen ... glaub mir, ich stamme aus ner kartoffelhändlerdynastie und bei uns gab es nie fertige kartoffelprodukte.

leider bin ich aber auch zu bequem, immer frische fritten zu machen.....

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Original geschrieben von Heinz Ketchup
Das ist eigentlich ne gute Idee. Wie oft frittiert er die Dinger dann?

Das ist ne gute Frage!
War zunächst der Meinung nur 1 mal aber tatsächlich macht er sie wohl zweimal aber eigentlich nur damit die ganze Menge die er da macht komplett warm serviert werden kann.
(also 1 x bis fast fertig und dann nochmal kurz zum heiss machen)

Als Gewürz nimmt er glaub so ein Hähnchen Gewürzsalz (Verpackung hat so ne Farbe wie Maggi - weis nicht ob das von denen ist).
Dazu dann natürlich Ketchup wobei auch aufgewärmte Reste (Backofen) klasse schmecken (kalt sowieso).

Das 2 mal fritieren hat mit warmhalten nix zu tun. Find's lustig wie wir hier munter spekulieren aber offenbar noch keiner mal einmal kurz gegoogelt hat wie man pommes macht.
oder zumindest wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Pommes_frites

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Zur Zubereitung von Pommes frites werden geschälte große Kartoffeln längs in Stäbchen von knapp einem Zentimeter Diagonalquerschnitt und einer Länge von 2 bis 10 cm geschnitten, auf einer saugfähigen Unterlage leicht getrocknet und anschließend in Pflanzenöl oder – wie in Belgien üblich – mit Rindernierenfett in der Regel zweimal frittiert: beim ersten Mal bei einer Temperatur von ca. 140 bis 180 °C bis sie blassgelb sind, nach dem Abkühlen beim zweiten Mal bei etwa 190 °C (in der Nähe des Rauchpunkts), bis sie eine goldene Farbe angenommen haben. Frittiert man sie in einem Durchgang, werden sie innen nicht gar oder außen zu dunkel. Werden zu viele Pommes frites gleichzeitig ins Fett gegeben, kühlt es stark ab und die Kartoffeln saugen übermäßig viel Fett auf, da sich nicht sofort eine schützende Kruste bildet. Vor dem Servieren werden die Pommes frites abgetropft und meist gesalzen.

hehe, gute frage.

mc donalds und co haben auch immer rinderfett benutzt, bis die vegetarier herausgefunden haben warum ihnen die pommes bei denen immer so gut schmecken.