Subnotebook: MacBook oder Vista?

  • Hast du den C'T Test von 4/08 vor dir? Dort wird das Acer zusammen mit einigen günstigeren Notebooks getestet (ein Nexoc ist auch dabei).


    Der Unterschied zwischen den "echten" Subnotebooks wie dem HP und den dort getesteten liegt in der Akkulaufzeit (das Acer schafft gut 3 Stunden; mit der gleichen Akkukapazität schafft das HP weit über 5), dem Gewicht (das HP wiegt bei prinzipiell gleicher Ausstattung 20% weniger) und der Garantieleistung (3 vs 2 Jahre), sowie der allgemeinen Verarbeitungsqualität.


    Dafür muss man Abstriche bei der Leistung hinnehmen, denn den ULV Prozessor gibts mit maximal 1,2 GHz Dual Core und die Festplatte ist meist eine 1,8" Version und die echten Subnotebooks sind daher auch oft deutlich teurer.


    Für mich haben die Akkulaufzeit, das Gewicht, die Garantie und der nicht spiegelnde Bildschirm den Ausschlag gegeben. Ob du mit dem Pointing Stick zurechtkommen würdest ist halt die Frage. Ich benutze fast nur eine Bluetooth-Maus, damit ich keinen USB Port mit der Maus belege und das an- und abstöpseln entfällt.


    Vergleichbare Subnotebooks kosten üblicherweise ab 14-1500 Euro aufwärts.

  • Servus,
    ich bin Apple-Mensch, und habe beides:
    ein Macbook (noch 10.4.) und ein Toshiba Notebook mit Vista, die sind sehr ähnlich,


    trotzdem würde ich wegen 300 eu Aufpreis lieber das Apple kaufen, da ich das JEDERZEIT wieder verkaufen kann,
    mein Toshiba ist zwar "gut", aber es altert jeden Tag, einfach weil es "nur" ein PC ist,


    ich bin also doch eher auf dem Apple-Standpunkt, allein wegen dem Wiederverkaufswert in 1/2/3 Jahren ...


    viel Erfolg !

    ride on!


    -> iPhone 6 Plus

  • Also für zwei bis drei Jahre alte iBooks gibts jetzt auch nicht so furchtbar viel Geld.


    Ich würde einen Gebrauchsgegenstand allerdings auch nicht ausschliesslich nach Wiederverkaufswert, sondern nach persönlichem Gebrauchswert kaufen (aber eine objektive Diskussion über Apple Produkte allgemein ist oft nur schwer möglich).

  • Das "seriöseste" Subnotebook für deinen Einsatzzweck wäre ein Thinkpad der x-Serie mit Linux und Tex oder so... ;)


    x31, x32, x40, x60s, x61s. Das wären die Optionen von 350-1000 Euro.


    Ich würde mir das Geld sparen und ein x3x oder x4x kaufen.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Die 12" IBMs hatte ich auch auf meiner Optionsliste, leider haben die kein optisches Laufwerk integriert (oder gibts da doch Modelle mit opt. Laufwerk?) und nur 1024er Auflösung. Wenn das ok ist, sind sie durchaus empfehlenswert.

  • Zitat

    Original geschrieben von astro73
    Die 12" IBMs hatte ich auch auf meiner Optionsliste, leider haben die kein optisches Laufwerk integriert (oder gibts da doch Modelle mit opt. Laufwerk?)


    Nein, das ist aber in Zeiten von 16GB USB-Sticks und günstigen externen Festplatten wirklich kein Manko mehr. Das Gehäuse ist dadurch auch stabiler.


    Beim Macbook würde mich die Farbe stören. Weiß ist so empfindlich und schwarz ist so teuer... ;)
    Das Spiegeldisplay (?) ist auch Geschmacksache.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Zitat

    Original geschrieben von <registered>
    Nein, das ist aber in Zeiten von 16GB USB-Sticks und günstigen externen Festplatten wirklich kein Manko mehr. Das Gehäuse ist dadurch auch stabiler.


    Beim Macbook würde mich die Farbe stören. Weiß ist so empfindlich und schwarz ist so teuer... ;)
    Das Spiegeldisplay (?) ist auch Geschmacksache.


    Ich benutze einen USB Stick und auch eine externe Festplatte. Aber vielleicht findet es manch einer ja spassig, seine gesamten DVDs, CDs, Software CDs und Zeitungsbeilagen vorher zu rippen, weil die Hersteller dir sagen: Hey, ein optisches Laufwerk brauchst du doch sowieso nicht.

  • Ich habe ein externes Freecom USB DVD-Laufwerk. Das brauche ich etwa 4 Mal im Jahr. Aber du hast natürlich recht, wer viele CDs und DVDs hat und die auch unterwegs einsetzt, wird sich kaum ein Notebook ohne optisches Laufwerk kaufen. Da bin ich nicht dogmatisch. Ich würde allerdings nicht so weit gehen, das als Herstellerarroganz einzuordnen. Wer bei IBM ein optisches Laufwerk will kauft eben eine Nummer größer.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Zum Glück gibts ja genug Auswahl auf dem Markt. Aber Notebookkkauf kann eine ganz schön komplizierte Angelegenheit werden.

  • Ja, darum reizt mich die Materie auch so. Subnotebooks waren vor einigen Jahren noch recht selten. In letzter Zeit sind sie aber zum Glück stark im kommen, so dass die Auswahl in diesem Segment auch besser wird. Endlich.


    In meinem Alltag hat sich auf jeden Fall das x31 mit einem schnellen USB-Stick sehr bewährt. Anfangs hatte ich sogar das externe Slimline-Laufwerk oft dabei. Aber wozu mitschleppen, wenn man es fast nie braucht?


    Interessant finde ich auch, dass bei vielen Konsumenten die gekauften Notebooks über die Jahre immer kleiner und leichter werden. Viele scheinen sich mit der Zeit darüber klar zu werden, was ihnen an einem Notebook wirklich wichtig ist.


    Naja, MeltingSnowman hat mit seiner Festlegung auf was Leichtes für sein Anwendungsprofil auf jeden Fall schon mal eine gute Vorentscheidung getroffen!

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

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