Auszahlung Callya-Guthaben: Mahnbescheid-Antrag richtig ausfüllen

  • Zitat

    Original geschrieben von TMob
    Es ist wahrscheinlich komplett offtopic und stört diesen Thread nur, wenn man sich fragt, weshalb jemand Hunderte von Euros in die Hand nimmt, damit Rubbelkarten kauft, um damit eine Callya-Karte aufzuladen, um anschließend diese Euros wieder vom Callya-Konto herunterzubekommen und auf ein Bankkonto zu befördern... :rolleyes:


    [OT]
    ohne diskriminierend zu sein...


    Username: blackforestgirl


    die weibliche Schöpfung...
    [/OT]



    cheers...

  • man/n darf davon ausgehen, dass der/die TE für das Aufladen weniger (bis gar nichts) bezahlt hat, so dass sich der Aufwand lohnt. Spontan kommt mir das Bonusprogramm in den Sinn.


    ... das wäre dann aber von o2, naja, vielleicht verschleiert der/die TE bewusst den Sachverhalt.


    Szenario:


    Man wirbt viele o2-Neukunden, erhält für jeden 7000 Bonuspunkte (aktuell nur noch 5000, gibt nun aber auch direkt Cash!). Pro Vertrag kann man 5 Werbungen im Kalenderjahr durchziehen. In der Bonuswelt kauft man für je 1500 Punkte 15-€-LOOP-Ups, macht also pro Kalenderjahr und Vertrag 345 € Cash-Up- Guthaben. (also 23 einzelne Loop-Up Karten, werden imho auch bei gleichzeitiger Bestellung einzeln versendet, gab hier auch irgendwo ein Bild ...)
    Da die richtigen Junkies nicht nur einen Vertrag haben, sondern mehrere (gerade grundgebührfreie Genion Card S eignen sich da sehr...) kann dieser Betrag noch sehr leicht steigen...


    Da nun auch o2 erkannt hat, welches Spiel hier läuft (Auszahlung von Loop-Ups bedeutet für o2 jedoch immer Verlust: aus dem Bonusprogramm kommen Versandkosten/beim Händler die Provisionen dazu, die o2 schon bezahlt hat), versucht o2 dies zu verhindern.
    Da sie gesetzlich verpflichtet sind, einbezahltes Guthaben komplett zu erstatten, versuchen sie, über die Einforderung von Kaufbelegen, die man beim Bonusprogramm natürlich nicht hat, nachzuweisen, dass das Guthaben vom Kunden "nicht selbst einbezahlt " ist, deswegen reicht auch nicht die Vorlage der Rubbelkarten...


    Da sich o2 in diesem Fall vor Verlust schützt, und somit Umlagekosten auf die ehrlichen Kunden vermeidet, ist das Verhalten für mich okay. o2 ist ja kein Dukatenscheisser...


    So, dies war nun ein wenig OT, aber ich denke, jeder kann sich nun vorstellen, wie es zu dem hohen dreistelligen Betrag gekommen sein könnte, Zwangsaufladungen für eine Notfalltelefonkarte waren es also nicht!



    edit:
    hier noch 3 Links zu Postings vom TE:
    Link1
    Link2
    Link3


    :flop: ja, hier scheint sich doch schon ein steuerfreier Nebenverdienst zu ergeben...

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  • Zitat

    Original geschrieben von stefan_bs
    :flop: ja, hier scheint sich doch schon ein steuerfreier Nebenverdienst zu ergeben...


    Reg Dich lieber mal über die schönen Steuerschlupflöcher der Großkonzerne und Großverdiener auf, die Schaden uns mehr als dieser "Nebenverdienst". Oder versteuerst Du etwa Deine Subvention oder Auszahlung von einem Handyvertrag? mega- :flop:

  • stefan_bs


    Ich verschleiere hier nichts. Es handelt sich um Vodafone, nicht um o2.
    Desweiteren habe ich von Vodafone keinerlei Bonus für diese Karte erhalten.


    Es sind weder:
    - 20 % Aufladebonus für Direktaufladung
    - noch sind es Gratis-Callnows aus z.b. der Müller-Joghurt-Aktion auf die Karte aufgeladen worden.


    Übrigens: Wenn man Müller-Joghurt-Gratis-Callnows auf ein Vertragskonto auflädt,
    erscheint dies extra auf der Rechnung: Aufladung von Gratis-Callnows. Also kann
    Vodafone schon sehr genau unterscheiden!


    Wer Gratis-Callnows auflädt und ausbezahlt bekommen will, ist selber schuld, wenn es nicht klappt. Hier ist es jedoch ein anderer Fall.



    stefan_bs


    Du bist wohl noch zu jung, um dir vorstellen zu können, das die Karte ca. 1998 gekauft worden ist und damals eine hohe Mindestaufladung galt.
    Damals mußte man noch 25 DM pro Monat ! aufladen, um erreichbar zu bleiben. Es wurden dann ca. 1999/2000 deutlich günstiger, aber es waren immer noch um die 25 EUR pro Jahr Zwangsaufladung.
    So haben sich im Laufe der Zeit ca. 300 EUR angesammelt. Das ich dann noch ein bisschen dazu aufgeladen habe, macht auch nicht den Unterschied.




    borusch


    Ein geringer Teil ist von Conrad. Hier muß ich jedoch dazu sagen, das ich Callnows bei Conrad bestellt habe, nicht weil Sie dadurch billiger werden, sondern i.d.R. um die Versandkosten zu sparen (bei 150 EUR Bestellwert bestellt man noch 150 EUR Callnows dazu). Dieses Dutzend-Mal-Gutschein-anwenden habe ich bei Conrad nie gemacht (es wundert mich sowieso, wie das klappen soll).



    Es handelt sich übrigens nicht um meine Karte, sondern um die Karte meiner Mutter. Sonst hätte ich da schon längst ne Zahlungsklage
    eingereicht.


    J.

  • Mahnbescheid wird dir da wohl nichts nutzen weil die Forderung wohl nicht unbestritten bleiben wird. Spar dir die Kohle und lass gleich einen Anwalt ran.


    Ansonsten: ist nicht von einer Gegenleistung abhängig

    Weitgehend harmlos ...

  • Zitat

    Original geschrieben von blackforestgirl
      stefan_bs


    Ich verschleiere hier nichts. Es handelt sich um Vodafone, nicht um o2.

    War nur so eine Vermutung, Thematik passte sehr gut zu Deinem Fall und der Anbieter o2 ist Dir ja auch nicht unbekannt: Link

    Du schreibst sehr eindrucksvoll, dass Du von Vodafone keinen Bonus bekommen hast, dies glaube ich Dir sogar, zudem erwähnst Du, was Du alles nicht in Anspruch genommen hast (oder Deine Mutter). Mich würde dann doch interessieren, was du in Anspruch genommen hast, lass' mich vermuten (untermauert durch diesen Link), es waren Rabatte direkt vom Händler, etc.., so dass Du keine Quittungen mitschicken willst, wer hat den noch unwichtige, weil "abgerubbelte" Cash-Cards aber nicht die Rechnung (für Steuer oder sonstige Nachweise)?!


    Zitat

    Wer Gratis-Callnows auflädt und ausbezahlt bekommen will, ist selber schuld, wenn es nicht klappt. [...]

    Ohh, wir sind doch noch einmal einer Meinung!



    Zitat

    stefan_bs


    Du bist wohl noch zu jung, um dir vorstellen zu können, das die Karte ca. 1998 gekauft worden ist und damals eine hohe Mindestaufladung galt.
    Damals mußte man noch 25 DM pro Monat ! aufladen, um erreichbar zu bleiben. Es wurden dann ca. 1999/2000 deutlich günstiger, aber es waren immer noch um die 25 EUR pro Jahr Zwangsaufladung.
    So haben sich im Laufe der Zeit ca. 300 EUR angesammelt. Das ich dann noch ein bisschen dazu aufgeladen habe, macht auch nicht den Unterschied.

    Das Alter liegt im Auge des Betrachters, für einen 90-jährigen bin ich sicher sehr jung, für einen 15-jährigen schon ziemlich alt ;-)
    Glaub mir, wenn eine kontinuierliche Einzahlung und wenig Verbrauch des Guthabens von Vodafone festgestellt werden könnte, die einen hohen Rückzahlungsbetrag rechtfertigen, würde Dir Vodafone das Geld schon längst überwiesen haben. Also dürfte Dein "bisschen dazu aufgeladen", ein bisschen zuviel gewesen sein, sonst wärst Du nicht in die Fraud Prevention von Vodafone gelangt.


    Es ist mir im übrigen auch ziemlich egal, ich kann/bzw. will Dir nur bei Deinem eigentlichen Anliegen, der Ausfüllhilfe für den Mahnbescheid, nicht behilflich sein. Ansonsten ist es mir ziemlich egal, was Du machst, da ich bei einem anderen Anbieter bin. Mir ist auch egal, ob Du, nachdem Du der Fraud Prevention Abteilung schon aufgefallen bist, noch problemlos Verträge bei Vodafone abschließen kannst.(bzw. Deine Mutter)


    Ansonsten empfehle ich dem geneigten Leser nochmals die Links aus meinem ersten Beitrag, von denen ich in diesem Beitrag bereits 2 nocheinmal zitiert habe. Dort beschäftigst Du Dich aus meiner Sicht auffallend oft mit der Thematik der Auszahlung von Simkartenguthaben und dem günstigen Erwerb (unter Nennwert) von Cashkartenguthaben.


    Viel Erfolg bei Deinem Vorhaben und halte uns über das Ergebnis des Mahnbescheids, etc. auf dem laufenden!


    stefan_bs

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  • Zitat

    Original geschrieben von Chefkoch85
    Reg Dich lieber mal über die schönen Steuerschlupflöcher der Großkonzerne und Großverdiener auf, die Schaden uns mehr als dieser "Nebenverdienst". Oder versteuerst Du etwa Deine Subvention oder Auszahlung von einem Handyvertrag? mega- :flop:

    Solange kein gewerbsmäßiges Handeln erkennbar ist, ist alles in Ordnung.


    Du scheinst eine merkwürdige Rechtsauffassung zu vertreten, nur weil andere falsch Handeln, willst Du dies für Dich ebenfalls beanspruchen bzw. Dein Handeln legitimieren?

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  • Zitat

    Original geschrieben von borusch
    P.S.: der TE ist wohl wegen seiner hartnäckigen Haltung bereits im FPP drin. Deshalb weigert sich wohl Vodafone so beharrlich :D


    Hallo borusch,


    Wie kommst Du auf eine solche Aussage ???


    Mobilcom hatte mich unzulässigerweise für einige Tage ! mal in den FPP eingetragen, das war damals 1. unzulässig und 2. hat mit diesem Fall nichts zu tun und 3. ist schon länger her und hat sich 4. nach einigen Tagen geklärt.


    Wie kommst du auf die Aussage, ich sei wegen hartnäckiger Haltung im FPP drin ??? Ich empfinde das als Rufschädigend!


    J.

  • Zitat

    Original geschrieben von blackforestgirl
    Ich empfinde das als Rufschädigend!


    J.



    OMG :o :rolleyes: :eek:
    Darf man fragen wie jung du bist?
    Welchen Ruf will dir ( du der du uns fremd bist ) ein fremder ( borusch ) schädigen?
    Pampersrocker? die schönste Schneekönigin aus dem Kindergarten? der schnellste allein-aufs-Töpfchen-geher?


    Schreib nen Mahnbescheid und schau was dabei rauskommt! Vodafone hat auch nichts zu verschenken und wenn die schon so anfangen, dann wird irgendwo der Wurm drinnen sein!

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