ZitatHat jemand Erfahrungen mit der Anzahl der Kontingente der Freifahrten die man mit den Punkten buchen kann?
Etwa vergleichbar mit den normalen Sparpreisen ("Plan&Spar", nicht Dauer-Spezial). Stand: letztes Jahr.
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ZitatHat jemand Erfahrungen mit der Anzahl der Kontingente der Freifahrten die man mit den Punkten buchen kann?
Etwa vergleichbar mit den normalen Sparpreisen ("Plan&Spar", nicht Dauer-Spezial). Stand: letztes Jahr.
Die Fan-Bahncard gilt noch bis zum 31.10.2008.
Danach würde sich das Abo um ein Jahr verlängern und man erhält eine "richtige" Bahncard25.
Wer also nicht verlängern möchte sollte noch diesen Monat kündigen.
die Kündigung muss 4 Wochen vor dem 31.10.2008 beim Bahncard-Service eingehen.
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Hattet ihr auch einen Gutschein in der Post? 1 Mitreisender frei, hin und zurück. :top:
Außerdem gab es für meine Teilnahme am EM-Tippspiel vor einiger Zeit 'nen 10 Euro Coupon, obwohl ich nicht mitgetippt hatte.
Insgesamt war die Fanbahncard schon eine gute Investition. Praktischerweise wurde mir mit der BC damals ein vorgedrucktes Kündigungsschreiben ausgehändigt.
ZitatOriginal geschrieben von RE-Mobile
.. Praktischerweise wurde mir mit der BC damals ein vorgedrucktes Kündigungsschreiben ausgehändigt.
Wow, so einen Service hatte ich leider nicht.
soll sogar viele geben bzw. gegeben haben, die garnicht genau darauf hingewiesen wurden, dass sich nach der "Fan"-Laufzeit das Abo automatisch um 1 Jahr verlängert.
Naja, bin schon recht spät dran gewesen mit meiner Kündigung.
Heute ging sie per E-Mail raus, morgen wird sie nochmal zur Sicherheit gefaxt.
:top:
Das ist ja der Trick dabei, die Bahn verdient richtig viel Geld mit denjenigen, die nicht oder nicht fristgerecht kündigen und so in eine Vertragsverlängerung rutschen. Aus Sicht des Unternehmens verständlich...
Aus Kundensicht allerdings eine Maßnahme, die darauf abzielt Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen und kein Verhalten eines besonders kundenorientierten Unternehmens.
Mehdorn will eben unbedingt an die Börse und um jeden Preis Kohle ranschaffen, man hat es ja auch an der Beratungsgebühr gesehen, mit der er zum Glück Schiffbruch erlitten hat.
Gegendarstellung: Das Abonnement ist praktisch für den Kunden, da er nicht jedes Jahr erneut eine BahnCard bestellen muss. BahnCard-Kunden sind Stammkunden, üblicherweise erwirbt man da ohnehin jährlich eine Folgekarte, da ist das Abo doch nur praktisch.
Mobilfunkunternehmen sind also dann auch alle überhaupt nicht kundenorientiert, weil sich die Verträge einfach so verlängern. Die wollen bestimmt auch alle nur an die Börse
Wurdet ihr da eigentlich auch alle explizit darauf hingewiesen, dass sich der Vertrag automatisch verlängert?
Und Lufthansa ist auch ganz böse, weil sie eine "Ticket Service Charge" für das Ausstellen eines Tickets (auch elektronische Tickets!) verlangen. Bei Lufthansa ist es also sogar völlig unmöglich diese Gebühr zu umgehen, anders als da beim Bedienzuschlag der DB möglich gewesen wäre.
Manchmal frage ich mich wirklich, ob man nur auf der DB rumhacken will!
ZitatDas Abonnement ist praktisch für den Kunden, da er nicht jedes Jahr erneut eine BahnCard bestellen muss.
Wieso ist es dann nicht optional?
ZitatBahnCard-Kunden sind Stammkunden, üblicherweise erwirbt man da ohnehin jährlich eine Folgekarte, da ist das Abo doch nur praktisch.
Ob der prohibitiv hohen Normalpreise beginnt der "Stammkunde" bereits bei drei-vier Bahnfahrten pro Jahr. Fährt man aber erst einen Monat nach dem Ende des Abos wieder, zahlt man "dank" Abo zum Beispiel bei der Bahncard 50 knapp 20 Euro zuviel. Dafür kann man sich ja fast einen persönlichen Butler leisten, der rechtzeitig vorher eine neue BC bestellt.
Früher war das Abo eine Option und wurde mit einer um einen Monat verlängerten Gültigkeit "belohnt".
ZitatMobilfunkunternehmen sind also dann auch alle überhaupt nicht kundenorientiert, weil sich die Verträge einfach so verlängern.
Ich wüsste nicht, was daran kundenorientiert sein soll, dass sich ein Vertrag immer gleich um ein ganzes Jahr verlängert.
ZitatUnd Lufthansa ist auch ganz böse, weil sie eine "Ticket Service Charge" für das Ausstellen eines Tickets (auch elektronische Tickets!) verlangen. Bei Lufthansa ist es also sogar völlig unmöglich diese Gebühr zu umgehen, anders als da beim Bedienzuschlag der DB möglich gewesen wäre.
Lufthansa ist weder Staatsbetrieb noch Monopolist.
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