Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • net m


    Die net m glänzte schon bisher durch sehr kurze Ü-Laufzeiten ausgehend. Morgens 6:00 Uhr beauftragt, 9:00 1822giro gebucht.


    Heute erlebte ich wahrlich rekordverdächtiges dort:


    Tagesgeld 6:00 per Mitteilung im onlinebanking gekündigt. 6:45 wurde ich per mail benachrichtigt, man benötige ein Kündigungsschreiben bzw das unterzeichnete bankinterne Formblatt (im mailanhang beigefügt). Ausgedruckt, ausgefüllt, unterzeichnet und um 7:00 Uhr ins Fax zur Bank nach Bielefeld. Um 9:00 hatte ich keinen online Zugriff mehr, gegen 9:15 war der netto Zinsertrag für Q 02 bei der 1822 gebucht.


    Relativ interessant dort noch das 3 Monatsfestgeld zu 0,95% pa, nachdem bank11 für das totalflex 180 ab 01.08 ebenfalls nur noch 0,95% pa zahlt.

  • cashboard tg


    unter Häufige Fragen steht
    "Kann ich auch ausschließlich ein Tagesgeldkonto eröffnen?


    Das CASHBOARD-Tagesgeldkonto ist nur für Bestandskunden abschließbar, um neben den teilweise nur mittelfristig verfügbaren Anlagen auch permanent verfügbare Reserven zu attraktiven Zinsen anzulegen. Sie müssen sich also für eines der anderen CASHBOARD-Konten (z.B. das „ImmobilienPlus“ mit 5% Festzins) anmelden, um zusätzlich ein Tagesgeldkonto abschließen zu können."

    nicro

  • Zitat

    Original geschrieben von danchel
    Was muss man denn tun damit man bei der Bank mit der grünen Parkbank Anteile kaufen kann? Reicht das Tagesgeld?


    nein, ich wollte gleich nach der Abschaffung des Regionalprinzips Anteile kaufen. Ich habe dort angerufen und man wollte beim Vorstand (?) nachfragen. Ein paar Tage kam tatsächlich der Rückruf:
    Giro zwingend nötig, Gehalt möchte man auch haben, und mind. 1 Produkt (TG würde gerade noch gehen), und dann müsse man mind. 6 Monate Kunde sein.
    Wenn das alles zusammenpasst, dann könne man evtl. Anteile kaufen.

    Viele Grüße


    Martin

  • Re: Consorsbank Depotübertragungsaktion Bestandskunden


    Zitat

    Original geschrieben von gobbble
    Bei der Consorsbank gab es schon seit einiger Zeit keine Depotübertragungsaktion mit Sonderzins auf das Tagesgeldkonto für Bestandskunden. Weiß jemand, ob eine solche Aktion in nächster Zeit wieder geplant ist?

    Genaue Informationen zu dieser Frage hat hier offenbar kein schreibender Teilnehmer.


    Ich sehe zwei Indizien dafür, daß es in diesem Jahr zur Jahresmitte keine Aktion für Bestandskunden geben wird:


    1. In den Teilnahmebedingungen (PDF-Schreiben) der Aktion "Vergolden Sie Ihre Fonds" stand zum ersten Mal eine Ausschlußklausel, was auf eine restriktivere Politik bei der Depotübertagsaktionen hindeutet:


    "Kombination mit anderen laufenden Übertragaktionen
    Eine Kombination mit weiteren Depotübertragaktionen ist während des Zeitraums vom
    01.01.2016 bis 31.07.2016 nicht möglich."
    Quelle: https://www.consorsbank.de/con…uebertrag/Konditionen.pdf


    Allerdings: Das Ende-Datum 31.07.2016 könnte noch Raum geben für eine Bestandskunden-Aktion im Juli.


    2. In den letzten Jahren hatten die Sonderzins-Aktionen für Bestandskunden zu diesem Zeitpunkt bereits begonnen:


    01.06.–30.07.15
    27.05.–21.07.14
    04.05.–09.08.13
    01.05.–31.07.12

  • Zitat

    Original geschrieben von makasis
    Cashboard - Tagesgeld 1% bis 250.000€ für 12 Monate garantiert...


    Bedingung ist scheinbar, dass man erst >5000€ aufs ebase-Konto schiebt, dann kann man das abschließen und bis 250.000€ befüllen.


    Hat das von Euch schon jemand abgeschlossen?


    Ja, ich hab das mal probeweise abgeschlossen. Das ebase-Konto und -Depot wurde schnell eröffnet, ein ebase-Tagesgeldkonto aber nicht. Auf der Seite von Cashboard ist der Tagesgeldbetrag als solcher vermerkt, wie auch der im "Kapitalschutz-Portfolio" angelegte Mindestbetrag.
    Schaue ich bei ebase nach, liegt das gesamte Kapital unverzinst auf dem Verrechnungskonto.
    Vielleicht fällt mir das auch nur deswegen auf, weil ich schon vorher ein ebase-Depot hatte und über den normalen ebase-Zugang nun auch das Cashboard-Konto einsehen kann.
    Auf Anfrage (e-mail) erhielt ich die Antwort, dass der Tagesgeldbetrag Anfang Juli auf ein neues Tagesgeldkonto umgebucht und die Zinsen bis zu diesem Termin von Cashboard erstattet werden.
    Das alles wirkt auf mich etwas verwirrend und unausgereift. 250.000 € würde ich da im Moment nicht anlegen wollen. Ich werde das im Auge behalten.

  • cashboard tg


    "Ein Teil der Zinsen wird von der ebase beigesteuert, der andere Teil der Zinsen wird aus den oben genannten Einsparungen von Cashboard finanziert."
    https://www.cashboard.de/tagesgeld


    "Alle von CASHBOARD erbrachten Leistungen, insbesondere die Mindestrendite und Kapitalschutz, bedingen die Solvenz der CASHBOARD GmbH. Im Fall einer Insolvenz von CASHBOARD ist es möglich, dass die Zahlung von Rendite oder Kapitalschutz an Kunden nicht erfolgt. Dies betrifft ausschließlich noch nicht ausgezahlte Ansprüche von Kunden. Für eventuelle Ansprüche aus Rendite und Kapitalschutz welche CASHBOARD nicht leisten kann, kann die HPM Hanseatische Portfoliomanagement GmbH nicht zur Haftung herangezogen werden."
    https://www.cashboard.de/risikohinweis

    nicro

  • Re: cashboard tg


    Zitat

    Original geschrieben von nicro
    "Ein Teil der Zinsen wird von der ebase beigesteuert, der andere Teil der Zinsen wird aus den oben genannten Einsparungen von Cashboard finanziert."
    https://www.cashboard.de/tagesgeld


    Das finde ich widersinnig. Wenn es sich um echtes Tagesgeld handelt, kann doch nur eines der Unternehmen - entweder eBase oder Cashboard - damit "arbeiten". Wie kann es dann sein, dass ein Teil des Zinssatzes von Cashboard und der andere Teil von eBase finanziert wird?! Für mich klingt der Cashboard-Anteil eher nach Marketingkosten, in der Hoffnung, dass Anleger noch mehr Geld in die anderen Produkte investieren (bzw. überhaupt - 5000 Euro sind ja zwingend notwendig).

  • Re: Re: cashboard tg


    Zitat

    Original geschrieben von BartS1975
    Das finde ich widersinnig. Wenn es sich um echtes Tagesgeld handelt, kann doch nur eines der Unternehmen - entweder eBase oder Cashboard - damit "arbeiten". Wie kann es dann sein, dass ein Teil des Zinssatzes von Cashboard und der andere Teil von eBase finanziert wird?! Für mich klingt der Cashboard-Anteil eher nach Marketingkosten, in der Hoffnung, dass Anleger noch mehr Geld in die anderen Produkte investieren (bzw. überhaupt - 5000 Euro sind ja zwingend notwendig).


    So ist es auch. Ich habe schon etwas länger bei denen das Kapitalschutz-Portfolio (mit btw. überteuerten Fonds) und einer Zinsgarantie von 2,2% von Cashboard mit einer monatlichen Zinszahlung. Ich würde bei denen keine Anlage mehr tätigen, da ich fast jeden Monat den Zinsen hinterherrennen muss. Man kennt mich dort wahrscheinlich schon beim Support. ;)

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