Kleines Rätsel


  • Auch wenn das die Lösung sein soll finde ich das inkorrekt!


    Es wird in der Aufgabenstellung niemals davon geredet, das sich die Erhöhung auf das Halbjahresgehalt bezieht, also muss man davon ausgehen, das sich die Erhöhung auf das jeweils bisherige Jahresgehalt bezieht, sprich so:


    1. JH 20.000 (40.000 Jahresgehalt /2)
    2. JH 20.125 (40.250 Jahresgehalt / 2)
    3. JH 20.250 (40.500 Jahresgehalt /2)
    4. JH 20.375 (40.750 Jahresgehalt /2)


    usw usw....

  • Denke Tha Masta liegt da nicht ganz verkehrt. Erhöhungen des Jahregehalts werden nunmal in der Regel auf den Monat umgelegt. Eine Erhöhung des Jahresgehalts um 250€ im zweiten Halbjahr schlägt sich in der Praxis mit 125€ zum Jahresende nieder. Wäre aber 'ne prima Idee, wenn Steigerungen rückwirkend auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden würden...:D


  • Hmm... So gesehen absolut korrekt.


    @ RUS:
    Selber erarbeitet, allerdings mit Excel - ich klick doch nicht auf Laubis wild verstreute Links. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Tha Masta Es wird in der Aufgabenstellung niemals davon geredet, das sich die Erhöhung auf das Halbjahresgehalt bezieht, also muss man davon ausgehen


    Nö, muss man nicht. Aber wie Buck gesagt hat, würde es in der Praxis mögicherweise auch der Personalchef so tun. :D
    Dass man diese Annahme trifft ist ja eben der Fehler um den es in dem Artiekl zu menschlichem Versagen geht.


    Zitat

    Original geschrieben von Carsten
    @ RUS:
    Selber erarbeitet, allerdings mit Excel - ich klick doch nicht auf Laubis wild verstreute Links. ;)


    Hätt auch nicht gedacht, dass du hier geantwortet hättest, wenn du das Rätsel erst vor ner Stunde gelesen hättest. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von R. U. Serious


    Nö, muss man nicht. Aber wie Buck gesagt hat, würde es in der Praxis mögicherweise auch der Personalchef so tun. :D
    Dass man diese Annahme trifft ist ja eben der Fehler um den es in dem Artiekl zu menschlichem Versagen geht.


    Wird er sicherlich. Menschliches Versagen würde ich somit eher dem armen Studenten unterstellen, der sich nach Lektüre dieses Rätsels für Variante b.) entscheidet (Verlust nach 5 Jahren = satte 4.375 Euro). :D

  • Zitat

    Original geschrieben von R. U. Serious


    Nö, muss man nicht. Aber wie Buck gesagt hat, würde es in der Praxis mögicherweise auch der Personalchef so tun. :D
    Dass man diese Annahme trifft ist ja eben der Fehler um den es in dem Artiekl zu menschlichem Versagen geht.


    Dieser Logik nach ist es dann aber auch legitim, wenn man annimmt, das sich bei a) die 1.000€ auf 1.000 mehr pro Monat beziehen :D


    Wie schon gesagt, die Fragestellung ist sehr offen gehalten daher kommt man je nach Auslegungsweise auf verschiedene Ergebnisse.

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