Möchte meinen Gas- und -Stromversorger wechseln! Wer hat gute Angebote und Provision

  • Zitat

    Original geschrieben von kues
    Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Clubmitgliedschaft auch noch bei Ausstellung des Gutscheins bestehen muss. :(


    Eine solche Beschränkung wurde in den Bedingungen nicht erwähnt. Gäbe es sie, würden selbst zahlende Clubmitglieder nicht mehr in den Genuss des Gutscheins kommen, wenn sie sich zum Zeitpunkt der Bestellung im 11. Monat befinden würden.

  • Zitat

    Original geschrieben von dr.choc
    Weil meine Vattenfalllverträge in Kürze enden und deshalb sowohl ein Gas- als auch ein Stromanbieterwechsel anstand. Mein neuer Anbieter bot einen 50 € Sofortbonus an und hat eine MVLZ von 1 Monat - Danke migolf. ;)


    Sehr schön!
    Zu welchem Anbieter wechselst Du denn?


    Viele Grüße
    Mic

  • ESWE... ;)


    migolf

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  • Zitat

    Original geschrieben von migolf
    ESWE... ;)


    migolf


    Ah, so ein Pech...bei denen bin ich gerade.


    Trotzdem vielen Dank!


    Mic

  • Zitat

    Original geschrieben von migolf
    ESWE... ;)


    migolf


    Ah, da wollte ich auch zum 01.01.15 hinwechseln, das Begrüßungsschreiben kam auch schon sofort anfangs des Monats, aber leider immer noch kein Belieferungstermin, obwohl ich selbst gekündigt hatte... Werde wohl einen Monat in der Grundversorgung landen.
    Das Gute bei denen ist aber, das im Schreiben der Bonus bereits vermerkt ist. Das war bei Energis (aktueller) nicht so, da werde ich wohl diskutieren müssen.

  • Höhe Sofortbonus


    Bin auf der Suche nach einem neuen Stromanbieter für's kommende Jahr.


    Dabei ist mir aufgefallen, dass der Sofortbonus bei einigen "Exklusivverträgen" von Verivox und check24 von der Anzahl der kWh, die man bei der Suchanfrage angibt, ab hängt. Hat jemand Erfahrungen damit, ob das klappt, wenn man mehr angibt und dann weniger verbraucht hat nach einem Jahr? Also z.B. 4500 kWh angegeben und dann möglicherweise nur 3000 kWh verbraucht?

  • @ sparfux


    Das ist mir auch bei den "Nicht-Exklusivverträgen" aufgefallen, daher wußte ich anfangs auch nichts vom ESWE-Angebot, da dieses erst ab einer bestimmten Verbrauchsmenge angezeigt wurde, welche meine überstieg. :mad:


    Wenn du keinen Pakettarif auswählst oder keinen Tarif, der eindeutig eine Mindestabnahmemenge voraussetzt, darf dein tatsächlicher Verbrauch am Ende der Abrechnungsperiode gar keine Rolle spielen.

  • Das Problem ist halt, wenn man stark "aufrundet", muss man erst mal wesentlich höhere Abschläge zahlen und geht die Gefahr ein, dass man später doch seinem Geld hinter her rennt.


    Ich muss schon etwas aufrunden (ca. 10%), wenn ich in einen vernünftigen Sofortbonus haben möchte. Für die nächste Stufe müsste einen 60-70% höheren Stromverbrauch, als wir voraussichtlich haben werden, angeben.


    Irgendwie ist mir das mit der Vorauszahlung doch zu heiß

  • Zitat

    Original geschrieben von sparfux
    Das Problem ist halt, wenn man stark "aufrundet", muss man erst mal wesentlich höhere Abschläge zahlen und geht die Gefahr ein, dass man später doch seinem Geld hinter her rennt.


    Irgendwie ist mir das mit der Vorauszahlung doch zu heiß


    an sich stimme ich Dir schon zu, gerade wenn man an flexstrom und teldafax denkt.


    bis zum Konkurs muss es nicht immer gehen. die ganzen discounter, die die preisvergleiche anführen, nutzen die rechtliche Lage ebenfalls aus und erstellen die Abschlussrechnung erst kurz nach Überschreitung der 6 Wochen.
    Und nach der Rechnung nutzen die dann auch nochmal 4 Wochen aus bis sie ein Guthaben dann überweisen.


    Wo ich mir aber keine Sorgen machen würde sind Anbieter die monatliche Vertragslaufzeiten anbieten. Die sind fast immer weit weg von den Günstigheimern.
    Dadurch ergibt sich fast immer eine wesentlich bessere Verwaltung und auch der Service ist besser.


    Ausserdem, Du gibst bei Abschluss einen geschätzten Jahresverbrauch an. Dann hast Du halt besonders vorsichtig geschätzt weil Du Angst hattest dass nach einem Jahr eine große Nachzahlung kommt und Du dann das Geld nicht hättest.
    Des weiteren, wo steht denn geschrieben dass sich bei Dir der Verbrauch gleichmäßig auf die 12 Monate verteilt? Wenn Du dann nach 1-2 Monaten wieder weg bist, dann waren das halt unterdurchschnittliche Monate.
    Auch kann Dir meiner Meinung nach keiner was von wegen "man hat bei der Angabe des Jahresverbrauches gelogen". Dann hast Du Dich einfach verschätzt. Wenn es ein neuer Anbieter wissen möchte, dann kann er den echten Vorjahresverbrauch vom jeweiligen Netzbetreiber erfahren.
    Ich habe schon viele Mitteilungen erhalten in denen es hieß "ihr monatlicher Abschlag beträge XX Euro, Basis dafür sei der Vorjahresverbrauch den der Netzbetreiber mitgeteilt hätte".

    Viele Grüße


    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von sparfux
    Das Problem ist halt, wenn man stark "aufrundet", muss man erst mal wesentlich höhere Abschläge zahlen und geht die Gefahr ein, dass man später doch seinem Geld hinter her rennt.


    Ich muss schon etwas aufrunden (ca. 10%), wenn ich in einen vernünftigen Sofortbonus haben möchte. Für die nächste Stufe müsste einen 60-70% höheren Stromverbrauch, als wir voraussichtlich haben werden, angeben.


    Irgendwie ist mir das mit der Vorauszahlung doch zu heiß


    Die Überlegung ist natürlich nicht schlecht, aber was ist für dich ein vernünftiger Bonus?


    Ich praktiziere seit 2 Jahren das so, dass ich nur noch nach Boni suche, die SOFORT komplett ausgezahlt werden (also bis 6 Wochen nach Lieferbeginn) und zwar nur von einem der BEKANNTEN ANBIETER. Dabei verzichte ich bewußt auf ein paar Euros mehr Boni, aber das ist es mir auch nicht Wert. Was man so bei Bewertungen und Foren liest sage ich mir: Lieber ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach. Bis jetzt bin ich mit den Sofort-Bonis immer gut gefahren, d.h.ich mußte nicht mein Geld hinterher rennen und mit der Kündigung danach war es auch immer entspannt.

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