Bekomme seit ca. einem Jahre regelm. eine Zeitschrift ohne zu zahlen

  • Ciao,


    Paragraphenreiter.


    Was sich gehört und was nicht sollte man wissen (bzw. lernen). Wenn es 2-3 Zeitschriften sind ok, aber öffentlich nach "kann mir was passieren" zu fragen um dann die nächsten "Pech-gehabt-Jahre" einzustreichen,/einzuplanenfinde finde ich dreist.


    Ciao Vito

    Der Mann mit den Hochzeiten

  • Zitat

    Original geschrieben von Vito
    (...) finde ich dreist.

    Willkommen in der Realität. Du bist noch nicht lange ein menschliches Wesen, oder...? :rolleyes: :D
    SCNR

    Nachdem die meisten User, die unter supranasaler Oligosynapsie (und auch Morbus Bahlsen) leiden, hier endlich gesperrt worden sind, wage ich mal wieder den einen oder anderen Besuch hier...

  • Ist doch das selbe wie mit dem nicht bestellten Paket und dem Behalten wenn keine Rechnung kommt.


    Gewissensfrage eben, behalten und lesen oder eben Bescheid geben.

    [b]Droide - zwischen Comfort und Datenschutz[b/]

  • hab 4 jahre die welt am sonntag umsonst gehabt, hat auch kein hahn nach gekräht, also mach dir keinen kopf und freu dich ;)

  • Und wenn dann doch für 3 Jahre eine Rechnung kommt, einfachkeitshalber sagen, du hättest nichts bekommen. Das sind ja alles nur unregistrierte Briefkasteneinwürfe. Ein nicht bezahltes Zeitungsabo ist kaum einklagbar, weil kein Zugang bewiesen werden kann und in der Regel sind die Kosten nur für den Druck und Auslieferung eines einzelnen Heftes so gering, da gibt es eh haufenweise Schwund, schon im Postzeitungsdienst, die schmeissen unzustellbare Hefte einfach weg, ohne den Absender zu benachrichtigen.


    Aber aus praktischer Erfahrung: Es wird nie eine Rechnung kommen :)


  • Schon mal dran gedacht, dass die Verlage jährlich tausende Abos auf Dauer kostenlos verschenken? Ist zwar bei Privatpersonen vermutlich eher unüblich, aber für Firmen übliche Praxis. Hat was mit Streuung, Auflage, Zielgruppe und Bekanntheitsgrad zu tun.


  • Finde ich nicht. Das machen die Firmen genauso, siehe hier den "Eplus"-Thread, wo Eplus zwei Jahre lang trotz bestätigter Kündigung (vom zugegeben etwas langsamen) Kunden einstreicht und sich auf die dann endlich erfolgte Beschwerde herausgeredet mit "Stimmt schon, sie haben korrekt gekündigt, das ist alles in Ordnung, sie hätten sich aber innerhalb der auf der Rechnung angegeben Einspruchsfrist melden sollen. Pech gehabt - hähä".


    Warum soll man nicht die Methoden der Firmen, allerliebsten Netzanbieter oder Verlage selbst nutzen? Im theoretisch gesetzlichen Sinne sind beide Vertragspartner immer völlig ebenbürtig.

  • Zitat

    Original geschrieben von tkleyman
    Schon mal dran gedacht, dass die Verlage jährlich tausende Abos auf Dauer kostenlos verschenken? Ist zwar bei Privatpersonen vermutlich eher unüblich, aber für Firmen übliche Praxis.


    eher unüblich? Du scheinst diesen Thread nicht zu kennen :D
    Daran mußte ich auch zuerst denken, als ich den Threadtitel hier las. So geht´s mir nämlich auch: Ich bekomme sogar mehrere Zeitschriften, ohne sie zu bezahlen (aber ich hab sie bestellt)
    Ernst beiseite, ich denke nicht, daß der Verlag dir das Abo berechnet hast, wenn du es nicht bestellt hast.
    Ist es nicht so, daß man als Privatkunde nicht bestellte Ware nicht einmal aufbewahren muß? Muß man Bescheid geben, daß da Ware ist, die man nicht bestelllt hat?
    btw, um welche Zeitschrift geht es denn?


  • Sehr schlecht Vito, sehr schlecht.
    Du hast auch schon andere Probleme gehabt.


    Ciao Hul :cool:

    Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit
    mehr Freude hat als an der Zukunft.
    (John Knittel)

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