Neues Bett aus Tatami Matte und Futon

  • Meinen bevorstehenden Umzug möchte ich zum Anlass nehmen ein neues Bett zu erwerben. Es soll japanisch sein. Ich schlafe gerne sehr tief.


    Ich dachte an Tatami-Matten, das sind Binsenmatten mit Reisstrohkern, und einem Futon, einer zusammen rollbaren Schlafunterlage aus mehreren Baumwolle. Eine ungefähre Vorstellung bekommt man vom Wikipedia-Eintrag Futon.


    Benutzt jemand von euch eine solche Schlafkombination und kann berichten, wie angenehm so etwas ist?

  • Nur in Japan öfters drauf geschlafen, schläft sich ganz gut drauf aber sehr sehr hart im Vergleich zu einer Matratze aber ansonsten sehr bequem. Und ich denke die Anschaffung kann sehr Teuer werden in Europa zumindest wenn es was Taugen soll.

  • Ich hatte auch lange Jahre einen Futon. Ich fand ihn damals, in der Jugend, sehr angenehm, da ich auch gerne etwas härter und auch tiefer schlief. Seit ca. 4 Jahren hab ich ihn dann gegen ein Massivholzbett mit richtiger Matratze ausgetauscht. Ich hatte damals zu Beginn den positiven Eindruck, dass die Matratze im Vergleich zum vorherigen Futon "wärmer" ist. Außerdem hatte sich im Futon schon nach kurzer Zeit eine leichte Kuhle gebildet, bedingt durch die Tatsache, dass die Baumwollschichten im Laufe der Zeit durch das Körpergewicht komprimiert werden. Ich verteufele die Zeit nicht, in der ich auf dem Futon schlief, würde mir aber heute keinen mehr kaufen. Nicht zuletzt schätzt man, ist man erst mal Ü30, ein kniehohes Bett ungemein ;)

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