Die Bundestagswahl 2009

  • Zitat

    Original geschrieben von Apfelbrei
    Es ist traurig, aber einige meiner Komillitonen und ich selbst denke(n) auch so.


    http://www.spapo.de/10-maenner-beim-essen.html


    RyoBerlin: Schweiz, Spanien, Kanada, ...
    Der deutsche Maschinenbau-Ingenieur genießt im Ausland einen guten Ruf.


    Darin stecken allerdings folgende Denkfehler: der Reichtum der Reichen ist in vielen Fällen nicht hart selber erarbeitet, sondern inzwischen wird das meiste Vermögen vererbt. Oder man profitiert davon, dass man in gewissen gesellschaftlichen Kreisen etabliert ist und von daher gleich mal auf einem gewissen Niveau unterwegs ist. Studien belegen, dass die Durchlässigkeit der gesellschaftlichen Schichten immer schlechter wurde. Vor ein paar Jahrzehnten konnte es auch ein Kind aus einer Arbeiterfamilie problemlos zum Studierten oder zum Besserverdienenden bringen, aber das ist immer schwerer geworden. Es gab eine schleichende Umverteilung. Der mittlere Gesellschaftsbereich bricht weg und die Ränder werden stärker.


    Erst vor ein paar Tagen kam wieder eine Studie heraus, nach der ca. 15% der Schüler auf Haupt- und Realschulen unterfordert sind, zugleich ähnlich viele im Gymnasium überfordert sind. Es zeigt sich, dass die erstgenannte Gruppe oft aus "Arbeiterfamileien" stammt, bei denen ein Besuch des Gymnasiums und ein Studium erst gar nicht zur Debatte stand, weil es auch nicht mehr bezahlbar scheint. Zugleich "prügeln" Akademiker ihre Brut gerne aufs Gymnasium, egal ob sie dafür geeignet ist oder nicht. 30% der Schüler gehen in Schulen, auf die sie nicht gehören.


    Ansonsten gibt es die Studiengebühren ja noch nicht sooooo lange. Viele, die im Augenblick studieren, zahlten dafür zumindest anfangs nichts. Selbst wer Studiengebühren zahlt, deckt damit keineswegs alle Kosten. Inkl. Grundschule und Gymnasium kostet die Gesellschaft z. B. die Ausbildung eines Arztes rund 1 Million Euro.
    Ich verstehe zwar, dass man wegen der besonders schlechten Berufs-/ Arbeitsbedingungen in diesem Land gerne ins Ausland wechselt. Bei der Schimpferei wird aber gerne vergessen, dass die Steuerzahler mal locker diese Million in die Ausbildung des Akademikers investiert haben. Einfach nur über die Verhältnisse meckern ist wohlfeil, aber diese beschriebene Seite der Medaille muss man vielleicht auch mal sehen.
    Was wäre, wenn die Gesellschaft sagen würde, dass ins Ausland abwandernde Akademiker einen Teil der in sie investierten hohen Kosten zurückzahlen müssten weil die Investition sonst verloren geht? Also macht mal halblang mit dem Studenten-Gezeter...

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Erstmal.. neid bedeutet nichts anderes als das man gerne das hätte was andere haben. Das trifft in dem Fall nicht zu, die Leute wünschen sich nur sie wünschten sie hätten ein etwas besseres Leben.
    Das geht aber nicht wenn andere ein vielfaches von dem haben was sie haben... Geld ist nunmal nur für eines da.. tauschen und umverteilen.


    Und Menschen die Denken das jeder Reich sein kann, haen nicht die geringste Ahnung wie Geld funktioniert.


    Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    Wer muss in Deutschland bitte hungern?


    Da ich weis das die Berliner Tafeln oftmals stark besucht sind... und jeden Tag Menschen sehe die ihr Essen aus den Mülltonnen holen.. erübrigt sich für mich auch nur annähern auf diese Frage einzugehen.


    Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    Wer "unterdrückt, missachtet und beleidigt" wird sollte demjenigen vielleicht mal seine Meinung sagen.


    Das Tun die Menschen doch in form von WÄHLEN GEHEN.
    Das einigen das Ergebis nicht passt ändert daran wenig ;)


    Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    In Deutschland fehlt einfach eine gewisse Dynamik des Arbeitsmarktes, wie sie in anderen Ländern völlig üblich ist


    In anderen Ländern gibt es auch bessere Bezahlungen, Mindestlöhne.. sogar Bürgergelder zahlen Manche, Generalstreiks sind nicht verboten usw... ... andere Länder, andere Sitten...


    Man kann nicht den Kündigungsschutz lockern oder abschaffen und keinerlei Soziale Sicherheit schaffen...


    Meinetwegen sollen sie ein ausreichend hohes Bürgergeld einführen und dafür dann einfach den Kündigungsschutz drastisch beschneiden... damit sollten (fast) alle zufrieden sein...


    Aber der Deutsche wäre kein Deutscher wenn er nicht über alles Meckern würde wa ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von RyoBerlin
    Genau wenn Leute Hungern, Psychosen bekommen, ausgebeutet werden, unterdrückt, missachtet, beleidigt, unterbezahlt usw... dann sind sie nuuur neidisch...


    *kopfschüttel*


    Darum geht es doch nicht.. Es geht um soziale Marktwirtschaft und nicht um Neidhammelpolitik, das ist ein Unterschied. Wer unverschuldet in Not gerät, dem soll auch durch die Allgemeinheit geholfen werden. Es gibt aber viele die Leistungsfähig sind, aber einfach nicht wollen und die Hand auf Kosten der Allgemeinheit aufhalten, denen müssen die Grenzen klar aufgezeigt werden. Auch kann es keine sozialistische Gleichmacherei geben, wer sich mehr anstrengt, sich besser qualfiziert, der darf auch und soll auch mehr im Geldbeutel haben. Manchesterkaptilismus das wäre sicher falsch, soziale Marktwirtschaft eben und nicht Umverteilung nach Lesart der Linken. Das treibt nur potientielle Investoren aus Deutschland hinaus und schadet somit letzendlich auch den sogenannten kleinen Mann. Ausbeuterlöhne will niemand. Es kann aber nicht Aufgabe des Staates sein, generell Löhne festzusetzen. Da sind die Tarifsvertragsparteien gefordert, also Gewerkschaften und Arbeitgeber. Nur im Ausnahmefall, wo keine Tarifverträge möglich sind, ist ein branchenspezifischer Mindestlohn sinnvoll. Wenn aber Gewerkschaften selbst Tarifverträge abschließen, wie mit 3,80 Euro im Friseurhandwerk im Osten, dann werden sie unglaubwürdig, wenn sie nach Mindestlohn rufen.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Wer unverschuldet in Not gerät, dem soll auch durch die Allgemeinheit geholfen werden.


    Bei kleinen Bürgern ja?


    Bei riesen Konzernen und Banken die VERSCHULDET in Not geraten wird dann wieder geholfen....


    Zitat

    Original geschrieben von bernbayer Es gibt aber viele die Leistungsfähig sind, aber einfach nicht wollen und die Hand auf Kosten der Allgemeinheit aufhalten, denen müssen die Grenzen klar aufgezeigt werden.


    Da fallen mir als erstes die Millionäre, Firmenvorstände etc. ein ... leisten meist nichts bis wenig oder machen erbrachte Leistung sogar kaputt... aber die Hand aufhalten tun se fleissig ;)



    Man sieht also, alles eine Frage der interpretation...

  • Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    Wer muss in Deutschland bitte hungern?


    Wenn du das auf Lebensmittel beziehst, mag es stimmen. Aber du kannst Menschen nicht auf Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf reduzieren. Sie müssen auch gesellschaftliche Teilhabe wahrnehmen können. Wie soll das mit den Hartz IV-Bezügen funktionieren??? Mit diesem Geld wäre man in einem Slum in Kalkutta reich, aber die Menschen leben nicht in Kalkutta, sondern in Deutschland und müssen sich in dieser Welt hier behaupten. Hier sind Konsum und Verführungen systemimmanent und zu verlangen, dass Menschen einerseits in diesem Umfeld leben und sich sogar bemühen sollen (fördern und fordern), sie andererseits aber finanziell auf rein mechanisches Überleben (Nahrung, Kleidung, kleine Wohnung) zu reduzieren, kann nicht funktionieren.


    Wir sind eines der reichsten Länder der Welt und Geld ist in Massen da. Nur die Verteilung klappt nicht mehr, weil eine kleine elitäre Schicht es exorbitant anhäuft und sich von alleine vermehren lässt, während es der großen Mehrheit abgenommen wird, eine gigantische Umverteilung ohne jedes Maß von unten nach oben.


    Die Linken sind die einzigen, die das wirklich zum Thema machen und gegensteuern. Dass ihre Ideen in der Praxis Schwächen haben und so nicht machbar sind, ist unbestritten. Aber welche andere Partei legt denn wirklich den Finger in die Wunde und spricht dieses Problem an?


    Ich denke, dass man die Linken weniger für ihre konkreten Ideen wählt - die sie mangels Regierungsbeteiligung eh nicht konsequent umsetzen können - sondern weil sie ein gewissen Klientel - den kleinen Mann - vertritt und als einzige noch Politik macht, für die früher mal die SPD stand.


    Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    In Deutschland fehlt einfach eine gewisse Dynamik des Arbeitsmarktes, wie sie in anderen Ländern völlig üblich ist, diese fehlende Dynamik wurde durch langen Kündigungsschutz erkauft.


    Nein. Das wird von der Industrie so behauptet, Fakt ist aber, dass Unternehmen nicht nur die Probezeit haben, die schon ausreichen sollte um die Qualität eines Mitarbeiters zu erkennen, sondern auch noch standardmäßig nur befristet einstellen. Vor diesem Hintergrund kann niemand argumentieren, dass er durch den Kündigungsschutz an einer Einstellung gehindert werde.


    Tatsächlich interessieren sich Unternehmen aus reiner Gewinnmaximierung nur noch blauäugig für junge, damit billige Mitarbeiter, und geben älteren Leuten von vorneherein keine Chance mehr. Beim Arbeitsamt ist "Alter über 50" ein offen genanntes Kriterium, warum jemand mehr oder weniger unvermittelbat ist, und das liegt nicht am Kündigungsschutz, sondern der Praxis zahlreicher deutscher Unternehmen.



    Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    Warum sind denn die Zeitarbeitsfirmen so erfolgreich? Weil man Fixkosten abbauen kann und das Unternehmen "atmen" lassen kann.


    Viele Unternehmen haben Geld/Kapital wie Heu. Nur stecken sie es oft in exorbitante Managerbezüge und Shareholder Value, anstatt auch das Wohlergehen der Mitarbeiter zu sehen, die auch Teil des Unternehmens und seines Erfolges sind. Es wird hier einseitig bei den Mitarbeitern gekürzt, anstatt das vorhandene Kapital fairer zu verteilen.


    Zitat

    Original geschrieben von _-=voodoo=-_
    Ich höre von den Linken immer "mehr Mitarbeiterbeteiligung", können sie ja gerne haben. Es gibt da so ein kapitalistisches Konstrukt, nennt sich Börse, dort kann man Firmenanteile von Aktiengesellschaften erwerben. Aber nein, dort kauft man ja auch das Risiko mit, dass geht natürlich im linken Weltbild gar nicht, dort will man an Erfolgen partizipieren, aber Risiken auf die "Eliten" (dieses Wort ist schon eine Lächerlichkeit) abladen. Dieses Weltbild ist kein bischen besser als der stereotype Investmentbanker, der mit fremden Geld Gewinne einkassiert, diesmal nur eingerahmt in den sozialromantischen Traum und verpackt für das einfache Wahlvolk.


    Die Weltwirtschaftskrise hat deutlich gezeigt, dass das Risiko der hochriskanten Geschäfte nicht von den Verursachern getragen wurde, sondern es ist der Steuerzahler, also wieder die Masse der Gering- und Mittelverdiener, die die Hauptlast des Schlamassels trägt. Das sind nämlich die Leute, die als erste den Job verlieren und die Steuermilliarden finanzieren müssen. Die Menschen werden also doppelt bestraft.
    Es ist eben in gewissen Größenordnungen nicht so, dass Eliten das Risiko tragen, sondern sie wälzen es auf die Gesellschaft ab. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren, wie das inzwischen jeder nennt.


    Kennst du nur ein einziges Gesetz, das das Bankencasino eingrenzt, damit es nicht erneut zu so einer Krise an den Finanzmärkten kommt? Glaubst du wirklich, dass ein hoch verschuldeter Schaat Milliarden zusätzlich ausgeben kann, und dann einfach mal die Steuer von nicht vorhandenem Geld senkt? Das glaubt nicht mal ein Zweitklässler...

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...


  • So einfach ist das nicht. Bevor der Staat hilft, wird schon erst geprüft, ob ein tragfähiges Sanierungskonzept vorliegt oder ob das Pleitegehen lassen einer Bank unser ganze Wirtschaft in den Abgrund stürzen würde. DA muß der Staat selbst bei Verschulden der Führungskräfte helfen, um den Supergau zu vermeiden. Handlungsbedarf besteht aber bei Managergehaltern in der Haftungsfrage. Da müssen Gesetze entsprechend geändert werden. Wer sehr gut verdient, muß auch wenn er Mist baut, dafür in Verantwortung genommen werden, er kann si dann nicht einfach aus die Verantwortung stehlen. Die entsprechenden Gesetze werden wohl auch kommen.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Darin stecken allerdings folgende Denkfehler: der Reichtum der Reichen ist in vielen Fällen nicht hart selber erarbeitet, sondern inzwischen wird das meiste Vermögen vererbt.


    Erbschaftssteuer das ist eine typische Neidhammelsteuer. Die gehört ganz abgeschafft. DAs Vermögen wurde schon längst versteuert. Nur weil es von einer die nächste Generation übertragen wird, soll es nochmal versteuert werden und wenn es wieder in die nächste geht aufs neue usw. Nach 5 mal Weitervererben wurde evtl. mehr Steuern bezahlt, als der Vermögen an Wert darstellt. Weg damit.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Zitat

    Original geschrieben von bernbayer
    Erbschaftssteuer das ist eine typische Neidhammelsteuer. Die gehört ganz abgeschafft. DAs Vermögen wurde schon längst versteuert. Nur weil es von einer die nächste Generation übertragen wird, soll es nochmal versteuert werden und wenn es wieder in die nächste geht aufs neue usw. Nach 5 mal Weitervererben wurde evtl. mehr Steuern bezahlt, als der Vermögen an Wert darstellt. Weg damit.


    In den meisten Fällen wird sowieso keine Erbschaftssteuer fällig, da die Freibeträge ja recht hoch sind. Und wenn das nicht reicht. Nun gut, wer viel hat, darf sich nicht rühmen auch mal was zu geben?
    Desweiteren ist in der soz. Marktwirtschaft der Wettbewerbsgedenke elementar. Jedoch sollte jeder in diesen Wettbewerb mit einem Mindestmaß an Chancengleichheit treten können. Wenn jemand also sieht, dass viele wenige mit sehr viel Vorsprung (Kapitalmonopol) im Wettbewerb vertreten sind und diese fast uneinholbar sind, wird sich der jenige nicht mehr anstrengen. Und Monopole führen bekanntlich nicht zu den besten Ergebnissen in einer Marktwirtschaft. Das erleben wir hier gerade oft in den sozialen Brennpunkten. Zu viel zum sterben, zu wenig zum leben.
    oder die Kreditförderung-> die jenigen, die den Kredit am nötigstens brauche bekommen ihn gar nicht um evtl. ein kleines Unternehmen und damit Arbeitsplätze zu schaffen oder generell sich (unabhängig vom Staat) zu versorgen.


    Das andere ist natürlich die Einnahmequelle für den Staat. Wie wir alle wissen können Steuern niemals abgeschafft werden. Das ist der sogenannte Ratscheneffekt.
    Ich bin weiterhin für eine faire Erbschaftssteuer um eine gewisse Chancengleichheit herzustellen. Um damit meine ich nicht die kleine Familie, die ihr Haus an die Söhne veerbt. Nein, ich meine die Erbschaften wo es ans Eingemachte geht. Jedoch ist es kritisch bei Firmen. Firmenvermögen (als Privatvermögen) ist dahingegend anders zu bewerten als reines Privatvermögen, weil da oft Arbeitsplätze dranhängen.

  • Die Erbschaftssteuer ist durch die Vielen Ausnahmen und Freibeträge keine große Einnahmequelle für den Staat. Berücksichtigt man noch den großen Verwaltungsaufwand für der Erhebung, bleibt nicht mehr allzuviel übrig.. Jeden nach seiner Leistungsfähigkeit zu besteuern, sollte über die Einkommenssteuer erfolgen. Will das aber nicht weiter vertiefen, hier geht es ja um die Bundestagswahl.

    Oberfranken ist meine Heimatliebe, die mir am Herzen liegt Bernhard

  • Wirtschaft warnt vor Links-Bündnissen


    http://kurse.focus.de/news/Wir…en_id_news_116624047.html


    Zitat


    Die Bundestagswahl werde zur Richtungsentscheidung. «Es handelt sich um eine Richtungsentscheidung zwischen Stabilität mit einer bürgerlichen Mehrheit und rot-rot-grünem Tohuwabohu», sagte Dobrindt.


    dazu Westerwelle: "Es steht Spitz auf Knopf"
    http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=22256704


    Es ist interessant, dass rot-rot-grün überhaupt noch für möglich gehalten wird. Mit fällt dazu das Sprichtwort ein: "Keine toten Hunde aufwecken..."
    Bahn sich da eine Überraschung an? Oder landen wir womöglich wieder bei der großen Koalition?
    Wird der CDU vielleicht nun bewusst, dass sie bisher keinen richtigen Wahlkampf gemacht hat und sich nur auf die Schwäche der SPD verlassen hat?

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