Hi @ll,
ich habe mal eine Frage an diejenigen unter uns, die sich mit diesem Thema auskennen.. ![]()
Ein Bekannter möchte seinen Industriefachwirt (IHK) machen.
Sind so 1,5 Jahre ( rund ), 2 mal wöchentlich 3 Stunden Abendschule bei der IHK.
Gelernt hat er "etwas technisches" ( also keinen XYZ-Kaufmann, mittlere Reife ), und kann diesen Lehrgang mit der Zugangsvorraussetzung beginnen das er 6-Jahre im kaufmännischen Bereich Tätig war ( quasi: Bescheinigung vom Chef reicht )... Sonst muß / sollte man ja schon einen Kaufmann gelernt haben, oder Abi haben usw. vorweisen können um an der Abschlußprüfung teilnehmen zu können....
Soweit ist es ja interessant, da ich auch mit dem Gedanken spiele ( als Reiseverkehrskaufmann ) einen Fachwirt zu erlernen ( oder eben einen Betriebswirt ).
Nun sagt mir der Bekannte aber, das der Industriefachwirt dem Industriekaufmann "gleich" steht ( sprich im Abschluß gibt es keinen Unterschied ).....
Und das gibt mir zu denken. Ich meine, kein Azubi geht 2-3 Jahre jeden Tag zur Schule und erlernt den Industriekaufmann, wenn man selbiges ( oder noch besseren Abschluß / Fachwirt ) in der "Abendschule" nach 1,5 Jahren erreichen kann ( eben als Industriefachwirt ).
Ist das echt so "einfach"? Habe natürlich google.de bemüht, finde Antworten auf die Frage was jeder Lehrgang beinhaltet, aber nicht eine Antwort darauf "wo-welcher-Kaufmann-anzusiedeln" ist. Spreche hier von der Anerkennung in Betrieben wenn es um eine evtl. Neuanstellung geht usw...
Wisst Ihr mehr?
Viele Grüße,
thorty