Ich glaube das manche Leute hier sich gar nicht im klaren ist was ein Moderator überhaupt ist. Das soll jetzt nicht böse gemeint sein.
Gerade Leute die mit viel Wissen glänzen und sich übermäßig positiv an der Community betätigen sollten/dürfen auf keinen Fall zu einem Moderator werden. Denn sonsthat man weder einen guten User noch einen guten Moderator. Deshalb kann ich die immer wiederkehrenden Diskussion nicht nachvollziehen.
Um Gottes willen jeder nur nicht der!
Sein musikalisches Talent würde sehr in Mitleidenschaft gezogen werden und nachher hat er nichtmal mehr Zeit für Körperpflege 
Dass es durchaus ernst um Chris steht haben wir ja dieses Jahr auf dem Camp gesehen als wir schmerzlich erfahren mussten, dass der Mann in der Tat im Stande ist seine Ukulele zu vergessen. Das ist ja fast so als würde snoop mal eben so seine Libido zu Hause lassen
-SF³
ZitatOriginal geschrieben von SiemensFreak³
Das ist ja fast so als würde snoop mal eben so seine Libido zu Hause lassen
Conjunktiv irrealis!
ZitatOriginal geschrieben von chico
Conjunktiv irrealis!
Wenn schon Latein, dann aber doch bitteschön ohne "j" und dafür mit "i" :o
Mensch, bist du pixelig!
ZitatConjunktiv irrealis!
ZitatWenn schon Latein, dann aber doch bitteschön ohne "j" und dafür mit "i"
ZitatMensch, bist du pixelig!
me too ist :top: .
Das nur mal so am Rande... 
Dann schlage ich Pfeff als Moderatör vor - der isch immer so luschtick
Bnet's Vorschlag kamm sicherlich nicht von ungefähr: die User würden sich garantiert freuen, wenn jemand wie metoo im Moderatoren-Team tätig wäre [die bisherigen Admins und Mods natürlich auch ]. Nur ist eine Nachfrage wohl momentan nicht vorhanden. Vielleicht ist es aber auch besser so: lieber ein wissender, spaßiger und helfender User als ein wissender, spaßiger und helfender, aber eventuell inhaltlich und zeitlich gefrusteter Mod! Außerdem könnte ich mir gar nicht vorstellen, metoo plötzlich zu siezen... 
Am Rande:
die "Moderatoren-Politik" des TT-Teams, so wie sie Jochen und Carsten vorgestellt und konsequent durchgezogen haben, verdient in meinen Augen großen Respekt und Anerkennung; schließlich kann es nicht Ziel eines Forums sein, quasi basisdemokratisch ihre Moderatoren zu wählen. Das Board hat immer noch eine interne Steuerung, die es ihm auch ermöglicht, eine einmal eingeschlagene Richtung zu halten oder zu korrigieren. Das ist wohl auch eine weitere Folge von Jochen und Carstens Aussage, dass ein neuer Moderator immer in erster Linie ins Team passen muss: was nützt ein "vorbildlicher Moderator", wenn er sich sich im Real Life nicht auf einer absolut prinzipiellen und kommunikativen Ebene mit dem schon gefestigten Team versteht. Das ist jetzt alles gar nicht auf metoo gemünzt - bitte nicht falsch verstehen: Nur sollte das TT-Team wirklich alle Freiheiten beim Rekrutieren haben. Das ist doch wie im einer Firma: Carsten als Personalabteilung sagt, ob und wann Bedarf besteht, die Fachabteilungen werden bei den (selbst anberaumten) Gesprächen mit einem Kandidaten hinzugezogen.
Gruß vom Schwob 
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