Bereits benutzten Aufladecode ersteigert

Hi und willkommen bei TT,

bitte verwende nächstes mal einen aussagekräftigen Betreff.

Ich habe mal aehnliches mit viag(o²) gehabt,die haben mir per Mail mitgeteil wann der Code eingeloest wurde.
Ob andere Netzbetreiber da auch Datenbanken pflegen entzieht sich meiner Kenntnis.

-ralf-

Wichtig ist es die Seriennummer des Codes zu haben oder bekommen (ist nicht der Aufladecode). Daran kann der Netzbetreiber nachvollziehen, wer und wann den Code eingelöst hat.

Könnte den Versteigerer be- oder entlasten.

Zitat

Original geschrieben von Nokiahandyfan
Wichtig ist es die Seriennummer des Codes zu haben oder bekommen (ist nicht der Aufladecode). Daran kann der Netzbetreiber nachvollziehen, wer und wann den Code eingelöst hat.

[...]

Gilt die Aussage fuer alle Netzbetreiber und ist der Zeitraum bekannt wielange man die Aufladung nachvollziehen kann.
Aufladecodes duerften ja nicht unendlich sein selbst wenn die Seriennummer des Vouchers das ist,also muss es doch ein rotierendes System geben?

-ralf-

Aufladecodes sind relativ lange gültig.

Es sollte bei allen Netzbetreibern so sein, aber genau wissen tu ich es nicht. Da musst Du eben mal beim Netzbetreiber anrufen oder eine Mail mit Rückrufbitte schicken.

Ich hatte bei einem eBay CallNow Code auch mal ein Problem. Die Ansage, die beim Aufladeversuch kam, war: "Dieser Aufladecode existiert nicht."

Nach Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer, erklärte dieser, daß er den Fall schon mal hatte, wo ein Code noch nicht in der Datenbank war und er wolle sich drum kümmern. Was er dann offensichtlich auch tat, denn ein paar Tage später konnte ich den Code dann einlösen.

Später konnte ich dann anhand der Rechnung (Code wurde auf einen Vertrag aufgeladen) feststellen, daß es sich um einen "Geschenk-CallNow Code" gehandelt hatte. Möglicherweise gibt es häufiger noch nicht aktive Codes im Umlauf.

Am besten lässt man von sowas die Finger.
Wäre mir viel zu heikel. Bei solchen Problemen weis ich nicht, ob es ein Fehler ist oder der VK mich veräppelt. Also müsste ich der Sache auf den Grund gehen, denn auch andersrum weis der VK nicht, ob der K einfach aufläd und dann behauptet "geht nicht". Einfach Ware und Geld zurück wird daher auch schwierig. Solch Theater ist die kleine Ersparnis nicht wert. Braucht man nur einmal Pech haben und das Geld in Sand setzen, dann sind viele vorherigen Ersparnisse bei denen es klappte wieder "kompensiert".

Da sollte einfach mal die Vernunft vor dem Geiz stehen.

Zitat

Original geschrieben von chicobonito
Am besten lässt man von sowas die Finger.
Wäre mir viel zu heikel. Bei solchen Problemen weis ich nicht, ob es ein Fehler ist oder der VK mich veräppelt. Also müsste ich der Sache auf den Grund gehen, denn auch andersrum weis der VK nicht, ob der K einfach aufläd und dann behauptet "geht nicht". Einfach Ware und Geld zurück wird daher auch schwierig. Solch Theater ist die kleine Ersparnis nicht wert. Braucht man nur einmal Pech haben und das Geld in Sand setzen, dann sind viele vorherigen Ersparnisse bei denen es klappte wieder "kompensiert".

Da sollte einfach mal die Vernunft vor dem Geiz stehen.

Ja, das sehe ich auch so, denn meist werden Aufladecodes nur gering unter dem Nennwert angeboten (30,-€ für 28 bis 29,50€) und der Käufer soll evtl. auch noch Paypal Gebühren tragen oder sogar per Vorkasse überweisen. Da müssen die Alarmglocken klingeln.