o2 - Vertrag von "Inklusiv" o. Handy zu o2O-Online umstellen?

  • Zitat

    Original geschrieben von smörre
    Aber wenn du schon Vertriebspartner bist, dann hast du sicher auch nen Tipp parat, an wen bei O2 man sich wenden kann, der eine MVLZ von 12 Monaten beim o2o ebenfalls für Blödsinn hält und das nicht so ins System einpflegt? ;)


    Habe gerade mit der ganz normalen Hotline telefoniert und nachgefragt, wie es sich mit meinem eigenen Vertrag verhält. Der Herr meinte definitiv, es hängen sich lediglich an die ursprüngliche Vertragslaufzeit die 30 Tage Kündigungsfrist heran.
    Zu meinem Tarif:
    ehem. IP50 mit Laufzeit bis 08.11.09. VVL in o2o am 11.09.09. Kündigung laut dem Herrn nun möglich zum 08.12.09.

    Frank Peetz
    Georg-Masel-Str. 24 ~ 95463 Bindlach
    Tel.: 0171-9908089 (Verbindungskosten zu dt. Mobilfunkrufnummer)
    www.vodafrank.de | info@vodafrank.de (aktuell KEIN Email-Support)

  • Das Problem wird sein, dass sich die Vertragslaufzeit durch vorzeitigen Wechsel in den o2o nicht ändert. Falls der Vertrag vor dem Wechsel schon gekündigt ist, führt aber jede aktive Änderung am Vertrag zur Aufhebung der Kündigung, d.h. er verlängert sich um 12 Monate, wenn nicht erneut gekündigt wird. Dies ist evtl. auch nicht mehr fristgerecht möglich, wenn die drei Monate zum Vertragsende bereits angebrochen sind. Also Vorsicht beim Vertragswechsel bei schon erfolgter Kündigung.

  • Dies wäre eine Erklärung, würde auch zu meiner schriftlichen Ablehnung passen:
    "... vorzeitig in o2o umgestellt. Da der Tarif jedoch keinen Einfluss auf die Vertragslaufzeit hat, hat sich diese deshalb automatisch um 12 Monate verlängert."


    Trotzdem ist dieses Vorgehen nicht zulässig, denn wenn ich einen neuen Tarif habe, gelten, nach Ablauf der alten Vertragslaufzeit , die Kündigungsfristen des aktuellen Vertrages, und diese sind nunmal 30 Tage.


    Gegenbeispiel: ich hätte einen o2o neu abgeschlossen und wechsle in das IP100. Der obigen Logik folgend, müsste dann ja die bisherige Kündigungsfrist des o2o auch für das IP100 gelten, was o2 aber niemals zulassen wird.


    Auch ein Mobilfunkanbieter kann sich nicht die Rosinen herauspicken.


    Da ja die Hotline bei Person A so verfährt und bei Person B so, bleibt es für denjenigen, der wirklich von o2 wegmöchte, auf die 30-tägige Kündigungsfrist zu bestehen.

  • tja jetzt habe ich nochmal angerufen. Heute wurde mir ezählt, dass der Wechsel möglich sei und die Laufzeit dann 30 Tage wären.


    :)


    ...nur wurde mir im selben Gespräch mitgeteilt, dass mein Genion-S jetzt immer 1 Jahr Laufzeit hätte und nicht 6 Wochen zum ME kündbar wäre. Verweise auf die AGB wurden abgetan :mad:


    Ich frag mich ja echt, was ich falsch mache.
    Ich hab jetzt nochmal schriftlich alles angefragt, sodass ich auch was sw auf weiß in der Hand habe.

  • Zitat

    Original geschrieben von juerglein
    Dies wäre eine Erklärung, würde auch zu meiner schriftlichen Ablehnung passen:
    "... vorzeitig in o2o umgestellt. Da der Tarif jedoch keinen Einfluss auf die Vertragslaufzeit hat, hat sich diese deshalb automatisch um 12 Monate verlängert."


    Trotzdem ist dieses Vorgehen nicht zulässig, denn wenn ich einen neuen Tarif habe, gelten, nach Ablauf der alten Vertragslaufzeit , die Kündigungsfristen des aktuellen Vertrages, und diese sind nunmal 30 Tage.


    Hättest du gleich zu erkennen gegeben, dass sich der Vertrag in der passiven Verlängerungsphase befindet, hätte man sich diese ganze platzeinnehmende und überflüssige Diskussion sparen können. Die passive Verlängerungsphase beträgt nun mal genau diese 12 Monate. Und an diese 12 Monate hängen sich dann auch die 30 Tage Kündigungsfrist ran.
    Wenn man einen 24 Monatsvertrag eben nicht bis spätestens zum letzten Tag des 20. Vertragsmonats gekündigt hat, am Tag danach in o2o umstellt, beträgt die Restlaufzeit eben 3 Monate + 12 Monate + 30 Tage. Ganz einfach und auch plausibel.

    Frank Peetz
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  • Zitat

    Original geschrieben von vodafrank
    Hättest du gleich zu erkennen gegeben, dass sich der Vertrag in der passiven Verlängerungsphase befindet, hätte man sich diese ganze platzeinnehmende und überflüssige Diskussion sparen können. Die passive Verlängerungsphase beträgt nun mal genau diese 12 Monate. Und an diese 12 Monate hängen sich dann auch die 30 Tage Kündigungsfrist ran.
    Wenn man einen 24 Monatsvertrag eben nicht bis spätestens zum letzten Tag des 20. Vertragsmonats gekündigt hat, am Tag danach in o2o umstellt, beträgt die Restlaufzeit eben 3 Monate + 12 Monate + 30 Tage. Ganz einfach und auch plausibel.


    Dein letzter Absatz zeigt doch ganz genau, dass Du meine am 05.10. um 22:09 Uhr gepostete, zeitliche Abfolge nicht gelesen hast.


    Also nicht ich mache hier eine überflüssige Diskussion, denn Du hast immer noch nicht verstanden, dass ich 4,5 Monate vor Vertragsende in den o2o gewechselt habe. Also nichts mit automatisch um 12 Monate verlängert.


    Wenn der Vertrag im September 2009 ausläuft und ich im Mai 2009 in den o2o umgestellt werde, wie kann sich dann der Vertrag passiv um 12 Monate verlängert haben ?
    Dein obiger Beitrag ist, zumindest für meinen Fall, und diesen sprichst Du an, absolut überflüssig !


    EDIT:
    Da ich ja die Kündigung zurückgenommen habe, ist diese Diskussion hier, für meinen Fall, damit erledigt !

  • Stimmt, ich lese nicht jeden Beitrag hier im Forum haarklein durch, sonst hätte ich ja nichts anderes mehr zu tun als das. Wenn du selbst weißt, wo der Hund begraben liegt, weshalb diskutierst du dann rum? Ist doch klar, dass ein Tarifwechsel eine Rücknahme der Kündigung bedeutet.

    Frank Peetz
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  • Sorry vodafrank, aber wenn du die Beiträge nicht "haarklein" durchliest, dann solltest du dich auch mit Bewertungen à la Blödsinn etc. zurück halten :(

  • Damit ich mich von der "Personengruppe" distanziere ;-) ich find den Tarif o2O für mich gesehen gut. Ich hatte vorher durch das Inklusiv-Paket, Internet-Pack und Afterwork-Pack gut 20 EUR an Grundgebühren, die hab ich mir jetzt vom Hals geschafft, da ich auch weniger Telefoniere.


    Und ich bin der Meinung, wenn ein Anbieter, egal welcher, gute Tarife und gute Konditionen hat, dann muss er seine Kunden nicht mit 24-Monatsverträge an sich binden. Ich bleib auch nach den 30 Tagen weiterhin bei o2.

    iPhone 4S
    Ausdauer wird früher oder später belohnt - meistens aber später.

  • Ende gut alles gut.


    Laut O2 wurden die Gespräche, die ich geführt hatte von "nicht befugten" Mitarbeitern geführt, die für VVLs bzw. Wechsel nicht zuständig waren... das es sowas echt gibt ist ja schon mal spannend...zudem wurde ich ja aktiv zu eben diesen MA verbunden :confused:


    Jedenfalls wurde mein IP50 jetzt in den O2o inkl. 15% Rabatt umgestellt und die Laufzeit beträgt nach Ende der jetzigen 1 Monat.
    Bei meinem Genion S hätte ein Systemfehler vorgelegen...deshalb wurde ne falsche Aussage (1 Jahr MVLZ) getätigt.


    Insgesamt bin ich froh, dass jetzt alles geklappt hat, aber komisch finde ich das ganze Hin und Her mit der Hotline schon...

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