ZitatOriginal geschrieben von thedarkside2005
5 mp/h
Nicht alles, was in Amerika erlaubt ist, geht hier ebenfalls problemlos.
Wenn das Ding schneller als 6 km/h fährt, braucht es ein Versicherungskennzeichen und Zulassung, sobald es in öffentlichem Verkehrsraum bewegt wird, wie ein Segway auch. Und, weiß ich nicht, Führerschein wohl auch.
Seien wir doch mal ehrlich: Das sind diese typischen Goodies, wo Väter drauf abfahren 
Wir die elektrische Eisenbahn, die Junior unbedingt braucht. Aber der einzige der hinterher damit spielt, ist Papa.
Die Elektrokarren haben aber einen entscheidenen Nachteil, im Gegensatz zur Eisenbahn: Papa kann damit nicht spielen
Abgesehen davon, das so etwas nicht für 2 Jährige ist. Da würde ich noch gute 3 Jahre mit warten. Aber ich kann mir Dein Strahlen in den Augen schon vorstellen
ZitatOriginal geschrieben von SteMa
Wir hatten wir früher als Kinder auch ein Kettcar mit Rasenmähermotor =) war schon funny.
Sowas hab ich auch mal gehabt, mit Kettensägenmotor und ca. 4PS. War einfacher, weil Kettensägen eine Fliehkraftkupplung haben und man deshalb auch anhalten kann. Das Dingen war lebensgefährlich und lief 50 oder so 
Zitat
fahrsfahrwerkaus, selber machen wäre auch toll hast du eine Idee was man da als Grundlage nehmen könnte?
Wie schon geschrieben würde ich mit einem Kettcar anfangen. Wichtig ist, dass es einen stabilen Metallrahmen hat und eine vernünftige Lenkung.
Im zweiten Schritt würde ich schauen, wie man die Kraft hinten auf die Antriebswelle bekommt, wo beim Kettcar das Kettenrad sitzt. Dort geht die Welle meistens in ein Hinterrad rein und treibt es an, das andere Rad läuft leer mit (Differential eingespart). Das ist natürlich nicht super, aber auf der Strasse fällt das nicht auf. Nur auf Rasen könnte das manchmal durchrutschen.
Der ganze Elektrokram kommt hinten auf eine Rahmenverlängerung drauf, der Akku könnte nach vorne wandern, damit das Kettcar nicht hintenrüber kippt, wenn das Kind absitzt. Die Pedale könnten dranbleiben, um den Motor im "schweren Gelände" zu unterstützen, ähnlich wie bei einem Mofa.
Gasgeben könnte man über einen Taster am Lenkrad, und die Fahrtrichtung könnte man über einen gröberen Umschalter am Sitzgestänge realisieren.
Das Hauptproblem wird sein, von einem DC-Motor mit ca. 500W eine passende Kraftübertragung auf die hintere Welle zu bekommen. Hier würde ich einen DC-Motor (oder gar Brushless-DC) mit integriertem Planetengetriebe nehmen. Da gibts aber im Modellbau passende Riemenscheiben und Riemen, und auch leistungsfähige Fahrtregler, wenn man stufenlos fahren will. Als Akku bietet sich ein Nickel-Katzmium-Pack an, die sind für Hochstromanwendungen ungeschlagen und am unempfindlichsten ggü. falschem Aufladen und Kurzschlußströmen, wenn das Kind den Motor quält.
Alles in allem lässt sich da viel dran verbessern und nachrüsten. Später könnte man auf ein großes Go-Kart umsteigen, wie man sie auf Verkehrsübungsplätzen für Kinder findet. Diese könnten auch für Papa ausreichen...
Woher kommst Du eigentlich, SteMa? Ich bin aus dem Ruhrgebiet, vielleicht liesse sich da was gemeinsam machen?
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Aber eine Frage habe ich noch wie lang halt hier z.B. beim Escalade die Akkus?
habe leider keine Daten gefunden, aber ich würde mal schätzen, zwischen 15 Minuten (Wiese und Acker) und 45 Minuten (ebene Strasse).
Zitat
Ja, das typische Problem mit der verringerten Gewährleistung. Solche Spielzeuge gehen schnell kaputt, deshalb werden in Deutschland wohl anständige Zuschläge für unsere "lange" Gewährleistung genommen, in USA mit ihren paar Wochen Gewährleistung ist das Risiko für den Hersteller geringer.
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Über diese "Bobby-Cars" lief letzens im Fernsehen ein Bericht über ein Rennevent. Diese Teile sind nur optisch Bobby-Cars, aber unter der Haube ist alles selbstgeschnitzt. Also ein Blender, mehr nicht.
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