Testbericht: Samsung C3200 - Low End Gerät mit stylischem Look

  • Testbericht Samsung GT-C3200: Low-End Gerät mit stylischem Look



    Ein paar User von euch werden sich bestimmt noch an das Samsung S5620 Monte erinnern (welches ihr übrigens auch in der Datenbank der Testberichte finden könnt!). Denn genau dieses Design nutzt Samsung nun auch beim C3200 Monte – mit dem Unterschied, dass das S5620 überwiegend über den Touchscreen gesteuert wurde. Das C3200 hingegen wird komplett über eine herkömmliche Hardware – Tastatur bedient. Ansonsten sei zu Beginn erwähnt, dass das C3200 im Einsteiger – Bereich angesiedelt ist, das S5620 hingegen zielte mehr auf die Mittelklasse. Wo die wichtigsten Unterschiede liegen, werdet ihr mit Hilfe des nachfolgenden Testberichts erfahren.




    Lieferumfang:





    Der Nutzer bekommt beim Kauf des C3200 alles, was man zum Start mit dem neuen Handy benötigt:



    • - 1 x Samsung C3200 Mobiltelefon
    • - 1 x Ladegerät
    • - 1 x Akku
    • - 1 x kabelgebundenes 3,5 mm Klinken-Headset
    • - sowie eine Bedienungsanleitung



    Auf eine Speicherkarte oder sonstige Extras wird bewusst verzichtet – entweder besitzt der Nutzer bereits weiteres Zubehör oder er kauft es im Nachhinein. Die PC-Software muss der Nutzer selbst von der Samsung – Homepage herunterladen.



    Hauptfunktionen des C3200:





    • - 2“ Display mit einer Auflösung von 240x320 Pixel und 262.144 Farben
    • - MicroSD Speicherkartenslot
    • - 2 Megapixel Kamera
    • - MP3/WMA/eAAC+ Audio-Wiedergabe
    • - MP4/H.263/H.264 Video-Wiedergabe
    • - Bluetooth 2.1 A2DP
    • - Social Networking Dienste
    • - Instant Messaging Dienste
    • - Radio
    • - 3,5 mm Klinkenanschluss




    Gehäuse & Verarbeitung:





    Beginnen wir mal mit einer kurzen Beschreibung des C3200: Auf der Front befinden sich wie allseits bekannt sein dürfte in der unteren Hälfte die Tastatur, in der oberen Hälfte ist das Display platziert. Das Mikrofon für Telefonate sitzt direkt unterhalb der Tastatur. Oberhalb des Displays sitzt mittig der Lautsprecher für Telefonate – auf Sensoren (zum Beispiel zur Regelung der Displayhelligkeit) wurde komplett verzichtet.
    Die Rückseite (die übrigens in schwarz und in Klavierlackoptik gehalten ist) weist lediglich die 2 Megapixel Kamera sowie einen zweiten Lautsprecher aus. Weiter unten ist der Herstellername aufgedruckt. Um den Kunststoff mit Klavierlackoptik nochmal aufzunehmen: Dies lässt das Gerät zwar edel aussehen (besonders in Kombination mit den in Orange gehaltenen Seitenstreifen), allerdings ist die Rückseite damit auch ein wahrer Magnet was Fingerabdrücke angeht. Sollte das jemanden stören kann man sich schon mal damit abfinden, das Gerät öfters mal am Shirt oder an der Hose abwischen zu müssen (man hat ja nicht immer ein Microfasertuch parat ;) )
    Auf der rechten Seite sitzt relativ weit oben angebracht der Anschluss für das USB- und das Ladekabel.
    Links hingegen geht’s schon wieder etwas enger zu: Oben ist eine Öse angebracht um Schlüsselbänder am Gerät fest zu binden. Direkt darunter sitzt die Lautstärkewippe – den krönenden Abschluss bildet dann der Speicherkartenslot (MicroSD Speicherkarten).
    Oben am Gerät ist dann lediglich noch der Anschluss für 3,5 mm Klinkenstecker zu finden.



    Die Verarbeitung ist keinesfalls im Einsteiger-Level anzusiedeln. Ich warte ja ehrlich gesagt darauf, dass mir irgendwann mal ein Gerät von Samsung vor die Nase kommt, das nicht gut verarbeitet ist. Aber ich scheine was das angeht nicht gerade vom Glück bevorzugt zu werden ;)
    Das C3200 sieht nicht nur optisch klasse aus, es fühlt sich auch so an. Gut – die Rückseite mit dem Kunststoff kommt nicht ganz so edel herüber wie es die Optik zu erst vermuten lässt – dennoch ist das Handy definitiv sehr gut verarbeitet. Egal wie beziehungsweise wo man das Gerät anfasst – es gibt keine abnormalen oder störenden Geräusche von sich.




    Display:





    Nein – hier handelt es sich leider nicht um ein AMOLED oder gar SUPER-AMOLED Display. Samsung setzt bei den Einsteiger – Modellen (wohl aus Gründen der Preis- und Produktpolitik) weiterhin auf TFT – Displays. Dies wird auch nur Leuten negativ auffallen, die von einem der beiden erstgenannten Display-Varianten zurück wechseln. Die Intensität der Farben und der Blickwinkel sind nicht ganz so gut, was wie gesagt dem „Normalo“ kaum auffallen dürfte. Mit einer Größe von 2 Zoll bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixel und 262.144 Farben ist das C3200 gut ausgerüstet. Standardmäßig sind auf dem Home-Bildschirm folgende Informationen zu sehen:



    • - Netzstärke
    • - Netzbetreiber
    • - Speicherkartenstatus
    • - gewähltes Profil
    • - Akkustatus
    • - Uhrzeit
    • - Datum
    • - Tag



    Die Helligkeit des Displays lässt sich natürlich trotz fehlendem Sensor manuell regeln.




    Tastatur:




    Wie weiter oben schon angesprochen handelt es sich beim C3200 um eine „Riegel“-Version des S5620 Monte – deshalb hat das C3200 auch den Beinamen „Monte Bar“. Den größten Teil der Front nimmt bei diesem Gerät tatsächlich die Tastatur ein. Der Nutzer hat dadurch den Komfort von relativ großflächigen Tasten, was ein schnelles Schreiben möglich macht.
    Gesteuert wird das C3200 über den mittig angebrachten „Steuerkranz“ - dieser hat insgesamt fünf Funktionen (oben, links, unten, rechts und in der Mitte eine Taste zum Bestätigen) und ist zudem mit einem silbernen Rahmen eingefasst. Links und rechts davon sind die Softkeys sowie die Tasten zum Annehmen und zum Beenden von Gesprächen zu finden.
    Der Druckpunkt aller Tasten ist klar definiert, jedoch etwas hart gewählt (woran man sich nach einiger Zeit aber gewöhnt, auch wenn man zuvor einige Touchscreen-Geräte gewohnt war).




    Menü:





    Das Menü ist ab Werk wie folgt strukturiert:



    Protokolle - - - - - - - - - Kontakte - - - - - - - - - - - Musik


    Internet - - - - - - - - - - Nachrichten - - - - - - - - - Eigene Dateien


    Organiser - - - - - - - - - Kamera - - - - - - - - - - - - Communities


    Anwendungen - - - - - - - Downloads - - - - - - - - - - Einstellungen



    Dieses Muster ist vom Nutzer selbst leider nicht manuell zu konfigurieren. Die Menüpunkte sind allesamt klar beschriftet, somit kann sich auch ein Neuling schnell in den Tiefen des Samsung-Menüs zurecht finden.

  • Kamera:





    Die integrierte 2 Megapixel Kamera liefert gute Schnappschüsse ab – sehr viel mehr sollte man auch nicht erwarten, da die Kamera weder Autofokus noch LED Licht vorweisen kann. Im Prinzip gilt bei dieser Kamera das Gleiche wie bei jeder Kamera ohne ausreichend Möglichkeiten, Motive selbst zu beleuchten: Ist genug Licht da, werden die Bilder auch akzeptabel – sobald man sich in dunklere Umgebungen wagt sollte man die Kamera lieber gleich ausgeschalten lassen.
    Gleiches gilt für die Videoaufnahme: Die Tatsache dass man Videos aufnehmen kann ist zwar ganz nützlich – wenn man dann aber das Endergebnis sieht (maximal 176 x 144 Pixel bei 15 Frames/Sekunde) vergeht dem Nutzer das Filmen relativ flott wieder...



    Die Einstellungsmöglichkeiten des Kameramodus im Detail:



    • - Modus: Kamera, Videokamera
    • - Aufnahmemodus: Einzeln, Serie, Mosaik, Rahmen
    • - Auflösung: 1600x1200, 800x600, 640x480, 320x240
    • - Weißabgleich: Automatisch, Tageslicht, Glühlampenlicht, Fluoreszierend, Bewölkt
    • - Effekte: Keine Effekte, Schwarz/Weiß, Negativ, Sepia, Wasser, Grün
    • - Nachtmodus: Ein, Aus
    • - Qualität: Sehr fein, fein, normal
    • - Suchermodus: Symbole, Keine Symbole, Hilfslinien
    • - Überprüfen: Ein, 2 Sek., Aus
    • - Auslöser-Ton: Wahl zwischen Ton 1-3, Aus
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Schnellzugriff-Info
    • - Helligkeit: Stufe 1 bis 9
    • - Timer: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.
    • - Galerie




    Die Einstellungsmöglichkeiten des Videomodus im Detail:



    • - Modus: Kamera, Videokamera
    • - Aufnahmemodus: Normal, MMS
    • - Weißabgleich: Automatisch, Tageslicht, Glühlampenlicht, Fluoreszierend, Bewölkt
    • - Effekte: Keine Effekte, Schwarz/Weiß, Negativ, Sepia, Wasser, Grün
    • - Qualität: Sehr fein, fein, normal
    • - Suchermodus: Symbole, Keine Symbole, Hilfslinien
    • - Audioaufnahme: Ein, Aus
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Schnellzugriff-Info
    • - Helligkeit: Stufe 1 bis 9
    • - Timer: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.




    Bedienung:





    Die Bedienung des C3200 gestaltet sich stets komfortabel. Das Gerät liegt mit seinen Abmessungen (111,8 x 46,9 x 13,3 mm) und einem Gewicht von 77,3 Gramm sehr gut in der Hand und lässt sich ohne Probleme in jeder Hosen- oder Jackentasche unterbringen. Etwas muss man dem Gerät in Sachen Bedienung jedoch trotzdem leicht ankreiden: Wie eingangs bereits erwähnt ist die Rückseite aus Kunststoff, der zudem eine sehr glatte Oberfläche hat. Dies hat zum Nachteil, dass das Gerät gerne mal leicht in den Händen rutscht.
    Ansonsten gibt’s hier jedoch wieder keinen Grund zu meckern.





    Akku, Sprachqualität & Empfang:





    Samsung setzt beim C3200 auf einen Li-Ionen Akku mit einer Kapazität von 960 mAh. Laut Samsung hält das Gerät insgesamt 8,3 Stunden Sprechzeit durch. Was die Standby-Zeit angeht (= optimale Bedingungen, KEINE sonstige Nutzung des Handys) gibt der Hersteller bis zu 500 Std. an. Nutzt man das Handy jedoch regelmäßig zum Telefonieren oder zum Simsen kann man von einer anderen Nutzungsdauer ausgehen. Während dem Test hatte ich das Display stets auf voller Helligkeit und Bluetooth dauerhaft aktiviert. Ich kam auf eine Laufzeit von 7 Tagen nach dem dritten Ladevorgang. Um diesen Wert herum dürfte sich die Laufzeit auch in der Regel einpendeln – je nachdem wie stark das Gerät genutzt wird.


    Die Sprachqualität des C3200 hat mich positiv überrascht. Neben der Tatsache dass die Hörerlautstärke wirklich extrem laut gestellt werden kann (was bei starken Nebengeräuschen natürlich Gold wert ist) ist auch die Qualität in der die Anrufe wiedergegeben werden überzeugend. Der Gesprächspartner ist jederzeit klar zu verstehen und auch die Stimme kommt natürlich herüber. Getestet wurde sowohl die Verbindung von Handy zu Handy (T-Mobile und E-Plus) als auch von Handy zu Festnetz.


    Auch beim Empfang enttäuscht das C3200 nicht – im T-Mobile Netz war die Empfangsanzeige stets auf vollem (!) Ausschlag – egal ob ländliches oder städtisches Gebiet. Demzufolge kam es während Telefonaten auch nie zu Störungen oder Verbindungsabbrüchen.





    Media- und Musikplayer:





    Wir beginnen beim Mediaplayer: Das C3200 ist in der Lage Videos in den Formaten MP4, H.263 und H.264 wiederzugeben. Nach dem Auswählen eines Videos über „Eigene Dateien“ startet die Wiedergabe standardmäßig im Hochformat. Das Querformat lässt sich nun mit nur einem Tastendruck auswählen. Während der Wiedergabe kann der User das Video vor- oder zurückspulen. Weiterhin lässt sich die „Mosaiksuche“ aktivieren – ein Modus bei dem man ein Bild aus seinem Video bei Langeweile wieder zusammensetzen muss. Die Lautstärke ist über den rückwärtigen Lautsprecher ausreichend, vom Gefühl her könnte hier sogar noch mehr gehen wenn seitens der Software nicht schon die maximale Stufe erreicht wäre.





    In Sachen Musikplayer liefert das C3200 ebenfalls ein ordentliches Ergebnis (mit einer Ausnahme auf die ich später zu sprechen komme) ab. Zwar klingt der Player über den Lautsprecher jetzt nicht „besonders“ gut, es gibt aber weitaus schlechtere Beispiele auf dem Markt. Die Wiedergabe erfolgt ohne Verzerren des Lautsprechers bei der maximalen Lautstärke – lediglich das Volumen fehlt. Zwar bietet der Player in Form des Equalizers hier Abhilfe – die hört man allerdings nur im Betrieb mit dem Headset wirklich gut.



  • Folgende Effekte hat der EQ des C3200 zu bieten:





    • - Normal
    • - Auto
    • - Klassik
    • - Rock
    • - Jazz
    • - Pop
    • - Dance
    • - Weit
    • - Dynamisch
    • - Surround



    Die letzten drei Modi lassen sich nur in Verbindung mit einem Headset aktivieren – genau bei diesen Modi merkt man auch den größten Unterschied was den Klang angeht. Meiner Meinung nach bietet der „Sourround“-Modus den besten Klang. Weiter oben hab ich ja angesprochen dass es eine Ausnahme gibt was das „ordentliche Ergebnis“ des Musikplayers angeht: Diese Ausnahme dürfte für den Einen das K.O.-Kriterium sein, für den Anderen mag sie eher nebensächlich sein: Das C3200 weist sowohl mit dem originalen Headset als auch mit meinen CX300 ein hohes Hintergrundrauschen auf. Dieses Rauschen merkt man zwar nur wenn gerade keine Medien wiedergegeben werden – doch genau das beginnt nach und nach zu nerven.
    Ansonsten lässt sich im Musikplayer neben dem Wiederholungsmodus natürlich auch ein Shuffle-Modus aktivieren. Vor- und zurückspulen ist genau wie beim Videoplayer auch möglich.





    Verbindungen:





    Ich hatte es weiter oben schon erwähnt: Beim C3200 und S5620 handelt es sich ja fast um das selbe Gerät mit dem Unterschied dass das eine eben rein über den Touchscreen gesteuert wird und das C3200 ober eine konventionelle Tastatur. Ein weiterer (negativer) Unterschied ist, dass das C3200 auch keine WLAN-Schnittstelle besitzt. Klar – man muss wissen was man mit seinem Gerät alles machen möchte und nach dieser Feststellung wird das Gerät gewählt. Das Wegfallen von WLAN wird durch das relativ kleine Display jedoch nicht ganz so schmerzhaft (Surfen lässt sich über größere Displays bekanntlich besser).


    Die sonstigen Verbindungsmöglichkeiten des C3200:



    • - Quad-Band (850 / 900 / 1800 / 1900 Mhz)
    • - GPRS Klasse 10
    • - EDGE
    • - WAP 2.0
    • - Java
    • - SMS & MMS
    • - e-Mail (POP3, IMAP4, SMTP)
    • - Instant Messaging
    • - Social Networking
    • - Bluetooth 2.1 + E D R
    • - SMS Speicher: 500
    • - Telefonbucheinträge: 1000
    • - MicroSD Speicherkartenslot: Ja, bis zu 8 GB





    Weitere Extras:



    Telefonbuch:





    Das Telefonbuch stellt neuen Kontakten ab Werk folgende Felder zur Verfügung:



    • - Vorname
    • - Nachname
    • - Mobiltelefon
    • - Telefon
    • - E-Mail
    • - Gruppe
    • - Anruferklingelton
    • - Anruferanzeige
    • - Internettelefon
    • - Firma
    • - Beruf
    • - Mobiltelefon (Privat + geschäftlich)
    • - Telefon (Privat + geschäftlich)
    • - Videoanruf
    • - Videoanruf (Privat + geschäftlich)
    • - Autotelefon
    • - Fax
    • - Fax (privat + geschäftlich)
    • - E-Mail
    • - E-Mail (privat + geschäftlich)
    • - Geburtstag
    • - Memo





    Profile:





    Wie jedes andere aktuelle Handy hat auch das C3200 wieder vorgegebene Tonprofile mit an Bord, mit deren Hilfe der Nutzer das Handy individuell konfigurieren kann:




    • - Normal
    • - Stumm
    • - PKW
    • - Besprechung
    • - Im Freien
    • - Offline



    Zusätzlich bietet das C3200 noch die Möglichkeit bis zu drei Profile selbst zu benennen und einzurichten.





    Fazit:





    Wieder ein Modell für den Einsteiger-Markt – mit dem Unterschied dass es diesmal vielleicht mehr Beachtung finden wird. Zum Einen wirkt das C3200 durch das Design (schwarz mit Signalfarbe Orange) sehr modern – zum Anderen hat der Hersteller bei dem Gerät offenbar wieder wert auf die grundsätzlichen Ausstattungsmerkmale eines Handys gelegt: Die Telefonfunktion. Dazu trägt nicht nur die sehr hohe Maximal-Lautstärke bei – auch die Sprachqualität an sich ist auf einem hohen Niveau. Diese Eigenschaften gepaart mit einigen Features wie der Kamera und dem Musik- und Videoplayer lassen das Gerät zu einem Allrounder im unteren Preissegment werden.


    Aktuell ist das Gerät zu einem Preis von ca. 70,- €uro neu bei Amazon erhältlich.

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