umgezogen und nun miserablen D-Netz-Empfang

  • Wie wärs mit nem Festnetzanschluss ?

    Festnetz: Magenta XL 250Mbit mit TVplus
    Mobil: Magenta Mobil L+ Premium mit Samsung Galaxy S9+

  • Einfach mal mit der Telekom reden und auch Kulanz hoffen. Verschiedene Möglichkeiten durchsprechen. Versteh nicht, wie man auch ne Lösung hier hofft, wenn es da um vier Verträge geht.


    Das liegt ja nicht in unserer Hand - aber hey....die viertel Million muss es dir doch Wert sein :D

  • Zitat

    Original geschrieben von hottek
    aber muß man anders angehen:


    schick mal an denen ihre Netzplanung mal ein Standortangebot auf deinem Grundstück und verlange möglichst wenig dafür, so 2500€ pro Jahr oder so :D


    Ja aber dann hat das Grundstück, wo der Sender steht den schlechtesten Empfang, weil ein sender ja nicht horizontal nach unten strahlt :D

  • Das stimmt so nicht,ich hatte schon einige Gebäude mit Mobilfunkantenne auf dem Dach (beispielsweise Krankenhäuser),in den tiefen der Keller waren dann nur noch die Netze zu empfangen wo der Sender auf dem Dach oder in der Nähe steht. ;)

  • such setzt dich ins auto, guck wo der Empfang am besten ist und suche dir da eine neue Wohnung ,) Oder klingel mal an, ob du mal in den Keller darfst und teste dann den Empfang! ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von hottek
    aber muß man anders angehen:


    schick mal an denen ihre Netzplanung mal ein Standortangebot auf deinem Grundstück und verlange möglichst wenig dafür, so 2500€ pro Jahr oder so :D

    Das mit dem Sendemast ist in der Tat eine sehr gute Idee, und zwar so:[list=1][*]Man baue den zur alten Wohnung strahlenden Sendemast fachmännisch ab, tunlichst aber bei Dunkelheit, vermummt, leise, mit Handschuhen und mit abgedeckten KFZ-Kennzeichen. Obwohl der Sendemast dort wegen des eigenen Umzuges ja glasklar gar nicht mehr benötigt wird gibt es doch individuelle Individuen und stattliche Staatliche, denen man das erstmal mühsam eintrichtern müsste.[*]Man lagere den abgebauten Sendemast gut versteckt in die nötige Anzahl überzähliger Handyschachteln im Keller.[*]Man unterbreite demjenigen Netzbetreiber, dem man im ersten Schritt die Demontage und Entsorgung des überflüssig gewordenen Sendemastes erspart ein Angebot zur Grundstücksbereitstellung eines neuen, an dieser Örtlichkeit sowieso sinnvolleren, ja nötigen Mastes. Man lasse anklingen, daß man dank guter eigener technischer Ausstattung die Aufstellung eines angeliefertes Mastes leider nicht zustimmen werde können, für neunzig Prozent des Listenpreises aber einen eigenen Mast mit netzidentischer Ausstattung in gewohner Ausrüstungsqualität in Eigenarbeit vornehmen könne.[*]Man vergesse nicht die Einforderung kostenfreier Inanspruchnahme sämtlicher Netzdienste für alle Hausbewohner, deren Verwandte bis zum Grad x (x=beliebig), Haustiere, wohlgesonnene Nachbarn und durchreisende Seelenverwandte.[*]Man nehme ein Probebad in Dagoberts Geldspeicher und fange an die eigene Badewanne mit Golddukaten zu füllen.[*]Man ziehe weiter um[*]Da Capo.[/list=1]

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