Festplatten Größenaufteilung - Acronis Disk Director

  • Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    Was aber nicht unter Windows läuft,


    Ganz ehrlich, bevor ich für sowas priviales Geld ausgebe kann ich damit leben das ich den Rechner mal für 5 min offline nehmen muss ;)
    Win7 sowie W2k8R2 können eh von Haus aus ihre Systempartition vergrößern ohne das man sie Offline schalten muss. Danach rebootet aber sowieso jeder mit Verstand und macht einen chkdsk. Auch ein Linux lässt man nicht einfach weiterlaufen sondern macht einen Reboot incl. Filesystemcheck. Da kann man dann auch gleich GParted nutzen.


    Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    die erstellte Boot-CD im externen Brenner meines Notebooks auch nicht starten...


    Das ist ein Problem deines Notebooks, nicht von GParted. Bootreihenfolge gecheckt? Gehen ander CDs zu booten (Win/Linux)?
    Oder einfach per Unetbootin das Iso auf USB Stick schreiben und mit dem booten, geht eh schneller :D

    "Wer denkt, er kommt morgen mit seinem Wissen von heute weiter, ist übermorgen schon von gestern."

  • Gparted ist auf Parted Magic enthalten. Wer dem von mir angegebenen Link folgt, wird dort auch eine Anleitung zur Installation auf einem USB-Stick finden.

  • Diego:
    Bootfähige Disks an sich gehen schon, Bootreihenfolge hab ich natürlich gecheckt - mach das ja nicht zum ersten Mal ;)


    Partitionen in Windows 7/2008 kann man nur vergrößern und verkleinern wenn diese nicht auf dynamischen Datenträgern liegen in sofern oftmals nutzlos.


    Und: Warum nicht Geld für etwas ausgeben was funktioniert? Kann doch jeder machen wie er will und so teuer ist das Teil ja nun auch nicht. Man gibt doch auch Geld für Döner und Burger aus - da kann man auch mal 5 Tage lang nicht so üppig fressen und das Geld in eine Software investieren und hat zugleich noch jemand an der Hand der einem direkt helfen kann.


    Nichts gegen Open Source und Linux - nutze ich auch sehr viel aber mit ausnahmslos jeder Linux Klon/Paritionierungslösung hatten ich bis jetzt irgendwo ein Problem - nicht, dass das generell nicht funktionieren würde oder es keine Foren etc. gibt - nur so out of the box bei mir zumindest nicht.

    -> Tristan @ Work <-
    --

  • Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    Partitionen in Windows 7/2008 kann man nur vergrößern und verkleinern wenn diese nicht auf dynamischen Datenträgern liegen in sofern oftmals nutzlos.


    Dürfte die absolute Minderheit der "normalen" Anwender sein die Dynamic Disks haben ;)
    Und die nutzten ja eh die hier besprochenen Tools.


    Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    Und: Warum nicht Geld für etwas ausgeben was funktioniert? Kann doch jeder machen wie er will und so teuer ist das Teil ja nun auch nicht.


    Klar, jeder wie er will. Ich würde dafür halt kein Geld ausgeben wenn es Lösungen gibt die kein Geld kosten und ebenfalls funktionieren ;)


    Muss jeder für sich entscheiden.

    "Wer denkt, er kommt morgen mit seinem Wissen von heute weiter, ist übermorgen schon von gestern."

  • Hallo Zusammen,


    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Persönlich rate ich zur Vorsicht mit dem ADD. Persönlich war mir folgendes (reproduzierbar) passiert:


    Die Größenänderungen funktionierten zunächst einwandfrei. ...


    Vielen Dank für den Hinweis Frankie. Ich denke die Tage von dem Rechner sind eh gezählt. Und die Partion 2. Partition ist nur für temporäre Daten. Meine Daten liegen auf separater Platte und Backup läut mit True Image :-)


    Ciao Vito

    Der Mann mit den Hochzeiten

  • Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    ...
    Und: Warum nicht Geld für etwas ausgeben was funktioniert? Kann doch jeder machen wie er will und so teuer ist das Teil ja nun auch nicht. Man gibt doch auch Geld für Döner und Burger aus - da kann man auch mal 5 Tage lang nicht so üppig fressen und das Geld in eine Software investieren und hat zugleich noch jemand an der Hand der einem direkt helfen kann.


    Nichts gegen Open Source und Linux - nutze ich auch sehr viel aber mit ausnahmslos jeder Linux Klon/Paritionierungslösung hatten ich bis jetzt irgendwo ein Problem ...


    :top: Sehe ich ganz genau so.


    Bei professioneller SW namhafter Anbieter ist die Ausfallquote gering. Der Arconis DD ist leider eine der seltenen und wenig rühmlichen Ausnahmen. Ich habe einen gewissen Pool von SW-Anbietern, auf deren Produkte ich aufgrund positiver Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückgreife.


    In sensiblen Systembereichen, die u.a. auch einen Totalverlust von Daten zur Folge haben können, setze ich in aller Regel auf solche professionelle SW. Für mich hat sich dieser Weg bewährt.


    Gerade wenn man selten Veränderungen am System vornimmt und aus diesem Grund nicht ständig in die Materie vertieft ist, empfiehlt sich solches Vorgehen. Denn tritt ein Problem gar nicht erst auf, muss man sich auch keine Gedanken um dessen Behebung machen. Denn wenn es zu ärgerlichen Zwischenfällen kommt, dann meist zu einem extrem unpassenden Zeitpunkt ... aber da bin ich sicher keine Ausnahme.


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau
    Gerade wenn man selten Veränderungen am System vornimmt und aus diesem Grund nicht ständig in die Materie vertieft ist, empfiehlt sich solches Vorgehen. Denn tritt ein Problem gar nicht erst auf, muss man sich auch keine Gedanken um dessen Behebung machen. Denn wenn es zu ärgerlichen Zwischenfällen kommt, dann meist zu einem extrem unpassenden Zeitpunkt ...

    Du hast Regel Nummer 1 ausgelassen: Ein funktionierendes, aktuelles Backup ist durch nichts zu ersetzen ;)

  • Nun gut ... das hatte ich vorausgesetzt. Hierzu nutze ich True Image von Acronis - eine hervorragende Lösung. Und dennoch ist es mir lieber, wenn einfach alles glatt läuft und die Backups ungenutzt bleiben.


    Bezogen auf mein grundlegendes System erinnere ich in den letzten Jahren nur ein einziges Mal, dass ich ein Backup zurückspielen musste. Für mich ist es halt angenehm, wenn ein System einfach nur läuft ... und läuft ... ;)


    Basteleien mit Open-Source-Lösungen beschränke ich (wenn überhaupt) auf mein Freizeit-System. Weil ich dadurch beides parallel verwende, sind mir die Unterschiede in der praktischen Anwendung durchaus bekannt. Auch im Freizeitsektor tendiere ich daher immer häufiger zur professionellen Variante.


    Dass man Geld nur einmal ausgeben kann, ist zwar Fakt - hier hilft dann aber der von McTristan aufgezeigte Weg. ;)


    Frankie

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