"Pro Motion" Vodafone im Bahnhof

  • Widerruf + Vodafone Shop


    jeps und Super_Drei
    Ich hab mir auch schon überlegt per Einschreiben zu widerrufen. Aber das war für mich teilweise unsicher. Ich weiß ja nicht, wie lang es dauert, dass n Brief aus B-W da in Berlin ankommt. Es könnt ja mal hier und da verloren gegangen sein, oder es gab eine Verzögerung und so.
    Und von den 14 Tagen ..waren bei mir schon 7 Tage fällig .. also beschloss ich dort anzurufen, weils so am schnellsten geht.


    @ FTG399
    Ich war auch in nem Vodafone Shop und der Typ hat gemeint, dass sie keinerlei Verbindung zu Pro Motion haben bzw. er Pro Motion nicht kennt ôô . Außer, dass diese Handychips von Vodafone bereitgestellt wurde (hab ihm die Papiere gezeigt, damit er irgendwie durchblicken konnte ^^")

  • Man unterschreibt einfach nichts an Ständen bzw. wenn man gerade unterwegs ist. Das ist einfach der normale Menschenverstand der einem sagen müsste "hey das sind Abzocker".

  • Re: Widerruf + Vodafone Shop


    Zitat

    Original geschrieben von rawqueen
    Ich hab mir auch schon überlegt per Einschreiben zu widerrufen. Aber das war für mich teilweise unsicher.


    Glück gehabt!
    Ein Widerruf gehört mindestens mal schriftlich gemacht! Und die Zustellung beweisbar, sprich Einschreiben. Oder einfach persönlich unter Zeugen mit Bestätigung vorbeibringen!
    "Mails" und "Anrufe" können ganz schnell mal untergehen! Das Netz (und das Forum) ist voll von solchen Geschichten!!

    Die Handy-History gehört nicht in die Signatur!

  • Huhu,


    @ BlIIITz: Hilft der Kommentar nun? Der Mensch lernt aus Erfahrung; wer hier also grad schreibt, dürfte sich schon selbt belehrt haben.


    @ rawqueen: Sowas in der Richtung habe ich auch gehört.
    Ich hatte einfach zu wenig nachgedacht. Da stand irgendwo drin, das Programm würde beendet, wenn man keinen Nachweis bringt (Fax oder was auch immer als Beweis, dass die Karten genutzt werden). Ich Depp habe gedacht, das sei auf die komplette Aktion bezogen, die Laufzeit des Vodafone-Vertrages war mir da nicht bewusst. Sprich wenn Pro Motion nicht mehr zahlt, muss ich ja trotzdem dran glauben. Da war der Denkfehler.


    Ein Brief wäre aber innerhalb der 7 Tage auf jeden Fall angekommen, eher schon nach einem oder zwei. Zumal meines Wissens auch der Poststempel gilt.
    Bei mir waren es nun Mail, Anruf und Einschreiben mit Rückschein. Na wenn da noch was schiefgeht, fress ich einen Besen =)


    Ich hab noch nie sowas unterschrieben... Keine Ahnung warum sie mich erwischt haben. Aber einmal muss es wohl passieren damit man sich ordentlich erschreckt und besser aufpasst, Sh*** happens ;)


    Liebe Grüße,
    Sarah

  • yo ich hab heute ne mail von denen bekommen :P
    also das die meinen Widerruf halt bestättigen...


    scheinen doch relativ seriöse leute zu sein jedoch seeehr langsam in sachen bürokratie :D
    --> Eine Lektion für's Leben :)



    EDIT:
    hab vergessen zu sagen:
    in die mail muss halt der standart satz da rein und n bild von eurer unterschrift ... hat man mir so dort am telefon gesagt.

  • :) Ich würde noch ein Bild der EC-Karte und des Perso via eMail senden, damit jede Firma auch gut alle möglichen Verträge machen kann. *


    Wie schon geschrieben ein Einschreiben und gut ist die Sache.







    *Das war ein Scherz!!!

    MfG
    Kaweh Jazayeri
    KJNet GmbH & Co KG

    info@KJnet.de Bitte das PM Postfach bei Angeboten nicht fluten. Bestellungen sind nur über die angegeben eMailadressen gültig.

  • Ich habe fast das gleiche Problem. Ich bin auch auf diesen Vetrag reingefallen.
    Ich wurde nicht über einen Hacken aufgeklärt und habe ihn auch erst entdeckt, als ich alles bekommen und deswegen mir den Vetrag nochmal angeschaut habe. Die 14 Tage Widerrufsrecht sind dahin.
    Denkt ihr ich komme da noch irgendwie raus ohne mit extremen Folgen, sprich hohe Rechnungen o.ä., zu rechnen?
    Ich meine es ist ja eine Form von Betrug, da man mich nicht vollständig aufgeklärt hat.
    Kann mir da jemand helfen??


    MFG


    Steffen

  • Die Firma Gründung ist absolut unseriös.


    Ich wurde in einer U-bahnstation angesprochen, war stark unter Zeitdruck und wurde massiv bedrängt.


    Ich habe am Tag nach der Unterschrift telefonisch und schriftlich (per Post) widersprochen. Trotzdem kam ein Päckchen (habe ich nicht geöffnet) und von der Telekom die Nachricht, dass ich neuer Vertragspartner bin. Ich habe dann nochmals bei Gründung angerufen. In dem Telefonat sagte man mir, dass weder der schriftliche Widerspruch dort eingegangen sei, noch vorher jemals ein Telefonat geführt wurde. Deshalb bestehe auch kein Anlass, mich aus dem Vertrag zu entlassen. Den Namen des Mitarbeiters, der mich derart bedrängt hat - ich habe es schon als Bedrohung empfunden - wisse man nicht. Daraufhin rief ich die Telekom an und fragte, ob man dort tatsächlich mit solchen Firmen zusammenarbeiten wolle und fragte nach einer Möglichkeit, aus dem Vertrag entlassen zu werden. Die Telekom verwies auf Gründung. Die Firma sei seit Anfang des Jahres Vertragspartner der Telekom. Aus dem Grund könne mich auch nur Gründung aus dem Vertrag entlassen. Sie hätten nichts damit zu tun, ich müsse nur zahlen.


    Kennzeichnend ist auch die fehlende Homepage und die Namensgebung, die ein Auffinden in Suchmaschinen fast ausschließt.


    Heute habe ich die Sache meinem Anwalt übergeben. Mal gespannt, wie die Sache ausgeht.


    Blech

  • Wieso "Gründung"? Die Fa. heißt doch "Grundung"!
    Wer also seinen Widerspruch an Fa. Gründung adressiert hat, hat schlechte Karten.
    Vielleicht ist ja auch das der miese Trick dabei, zumal auf der "HP" der Schriftzug mit zwei Möwen über dem ersten "u" dargestellt ist, was man spontan als "Gründung" lesen würde...

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