E-Mailadresse Telekom Vorstand

  • Zitat

    Original geschrieben von roxe67
    Schreiben dick und fett als "Vorstandsbeschwerde" deklarieren :top:

    Aber es ist doch keine Vorstands-, sondern eine Kundenbeschwerde. ;)
    Wäre es nicht besser, z.H. xy zu schreiben?


    Wenn man wüsste, worum es geht, könnte mal evtl. auch raten, es an die Rechtsabteilung zu schicken. Hilft mitunter auch sehr gut. Vorstand bringt jedenfalls nichts, da deine Nachricht niemanden aus der Vorstandsebene jemals erreichen wird.

  • Zitat

    Original geschrieben von SynTom
    vorname.nachname@telekom.de


    Ich hoffe, dass du wenigstens die Namen selbst über google z.B. dir besorgst ;)


    Hi,
    das klappt bei mir nicht. Ich habe den Namen einer Mitarbeiterin, aber die Mail kann nach o.g. Muster nicht zugestellt werden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Jogo
    Hi,
    das klappt bei mir nicht. Ich habe den Namen einer Mitarbeiterin, aber die Mail kann nach o.g. Muster nicht zugestellt werden.


    Kann daran liegen das "normale" Mitarbeiter nicht direkt bei der Telekom angestellt sind...


    Marco

  • Zitat

    Original geschrieben von marco5
    Kann daran liegen das "normale" Mitarbeiter nicht direkt bei der Telekom angestellt sind...


    Marco


    Mich hatte ein Mitarbeiterin angerufen, nachdem ich ein Beschwerdefax an den Vorstand geschrieben hatte. Sie ist von der Beschwerdestelle der Telekom.

  • Ich was für ein Problem gehts denn? Falls du eine Rechtschutzversicherung hast, wäre ein Anwalt auch eine Möglichkeit, damit dein Anliegen Gehör findet.


    Dir ist es jedenfalls fast schier unmöglich auf direktem Weg die richtige Abteilung zu kontaktieren. Schreib an die Telekom, dein Anliegen wird dann schon, je nach Problem weitergeleitet.


    Stell dir vor du würdest bei der Telekom arbeiten und jeder würde sich mit seinen Problemen persönlich nur an dich wenden, weil jemand deine eMail-Adresse in einem Forum postet. Das sieht glaube ich jeder ein, das sowas nicht funktionieren kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von belinea


    Stell dir vor du würdest bei der Telekom arbeiten und jeder würde sich mit seinen Problemen persönlich nur an dich wenden, weil jemand deine eMail-Adresse in einem Forum postet. Das sieht glaube ich jeder ein, das sowas nicht funktionieren kann.


    Wann kommt man den überhaupt wohl auf die Idee,sich an die Vorgestzten zu wenden?
    Doch sicher nicht,wenn man sich als Kunde - und das seit über 40 jahren - ernstgenommen fühlt bzw. ernst genommen wird!


    Sicherlich gibt es Leute,die einfach alles akzeptieren.Ich gehöre nicht dazu und empfinde es einfach als ungehörig,dass ein Kunde,der heute einen bestimmten Vertrag bei der Telekom abschließt bei gleichem finanziellen Einsatz besser gestellt wird als ein "alter" Kunde.....


    Es mag aber jeder selbst entscheiden wie er sich verhält und ob er gerne ein angepasster oder ein kritischer Kunde/Verbraucher sein möchte.


    Ich steige hier aus einer eventuellen weiteren Diskussion aus,danke aber natürlich für eure Beiträge :top:

  • Zitat

    Original geschrieben von Deuned
    ... und empfinde es einfach als ungehörig,dass ein Kunde,der heute einen bestimmten Vertrag bei der Telekom abschließt bei gleichem finanziellen Einsatz besser gestellt wird als ein "alter" Kunde...


    Das mag ungehörig sein, ist aber in dieser und z.B. in der Finanzbranche vollkommen normal. Die ganzen Cash-Backs bei Neuverträgen kriegst du doch in dieser Höhe nie bei VVL. Oder z.B. ING-Diba: Die loben derzeit 150 EUR für Eröffnung eines Giro- und Cashkontos aus. Sag' denen, ich kündige, wenn ihr mir die 150 EUR nicht zahlt. Die lachen dich doch aus. Ist ja auch lächerlich, denn wer will schon alle halbe Jahre seine Bank, seinen Telefonprovider, Stromanbieter, etc. wechseln. Das wissen die doch, deswegen konzentrieren sie ihren Aufwand auf Neukundengewinnung.


    Also wenn das dein Problem ist, schreib' an die Marketingabteilung. Die sind dafür verantwortlich. Die Kundenbetreuung kann dir da nicht helfen.... und die Beschwerdeabteilung auch nicht, weil das keine klassische Beschwerde ist, sondern du willst mit denen über ihre Geschäftspolitik diskutieren.

  • Natürlich wird kein Vorstandsmitglied persönlich einen an den Vorstand gerichteten Beschwerdebrief jemals zu Gesicht bekommen. Andererseits wird sich aber weder die Poststelle, noch die normale Kundenbetreuung anmaßen dürfen an den Vorstand gerichtete Post eigenmächtig zu beantworten und den Kunden einfach wie gewohnt abzubügeln. Irgendjemand mit einigermaßen Entscheidungsbefugnis wird die Sache an eine passende Abteilung delegieren. Bei berechtigten Reklamationen oder zumindest erfahrungsgemäß kulanzweise entgegenkommenden Anfragen hat das auch schon zum Ziel geführt.


    Diskussionen über grundsätzliche Geschäftspolitik, Produktgestaltung, Neukundengewinnung, Bestandskundenunterschiede, Konkurrenzangebote und so weiter wird man aber auch mit Vorstandsbriefen nicht führen können. Als Einzelmeinung hat sie das gleiche Gewicht wie alle anderen Einzelmeinungen, aber aus gutem Grund entscheiden ja der Vorstand und die entsprechend beauftragten Abteilungen, nicht etwa ein oder mehrere Kunden.

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von drueckerdruecker
    Diskussionen über grundsätzliche Geschäftspolitik, Produktgestaltung, Neukundengewinnung, Bestandskundenunterschiede, Konkurrenzangebote und so weiter wird man aber auch mit Vorstandsbriefen nicht führen können. Als Einzelmeinung hat sie das gleiche Gewicht wie alle anderen Einzelmeinungen, aber aus gutem Grund entscheiden ja der Vorstand und die entsprechend beauftragten Abteilungen, nicht etwa ein oder mehrere Kunden.


    Er könnte auch zum Miteigentümer am Unternehmen werden; mit ca. 10 EUR plus Spesen wäre er dabei. Dann könnte er auf der HV eine flammende Rede halten; da wäre der komplette Vorstand anwesend ... ob er zuhört, kann ich natürlich nicht sagen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!