Talkline - immer noch Kartenpfand?

    Zitat

    Original geschrieben von iStephan Daher ein gewisser Stolz auf das Erreichte... :cool:

    Anerkennung auch von mir. :)
    Ich habe auch gerade geschaut, was ich mit meiner abgelaufenen SIM mache. Ich hatte mir die AGBs damals extra archiviert und konnte darin die Rücksendeadresse finden.
    Mein persönlicher Such-Bot hat da folgende Fax-Nummern ausgespuckt:
    04121 – 414950 oder 04121/41-4619 oder 04121/414909
    und die
    0711-21856
    für die eigentliche 'Zentrale' von
    Talkline
    debitel AG
    70545 Stuttgart


    PS: freue mich auch über Anerkennung :p

    Von mir wird es auch Anerkennung geben ;) , wenn jemand bestätigen kann, dass dies noch klappt:

    Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    - wenn man selbstbewusst klarmacht dass man die Karte noch hat und sie ihnen förmlich aufdrängt, verzichten sie darauf --> Vorteil: Einschreiben gespart!


    Das hast du fein gemacht :D
    Hieße ich "Arsenid" statt "iStephan", könnten wir jetzt zusammen glänzen ;)
    BTT: Hast du vor die abgelaufene SIM mit ins Fax zu stecken? Oder gar Porto auszugeben dafür ?
    Meine Erfahrung war übrigens, dass auf meine E-Mails per Post geantwortet wurde - möglicherweise weil zu der SIM keine E-Mail hinterlegt war. Hatte für mich den Vorteil der Beweissicherheit.


    rmol:
    Es ist schon zwei Jahre her, aber auf dem Briefbogen stand bereits "Mobilcom - debitel" und es betraf eine noch aktive Prepaid-Karte. Es dauerte allerdings Monate , bis diese tatsächlich deaktiviert war (ich fand es durch anrufen der Nummer heraus, die SIM hatte ich im Telekomladen entsorgen lassen).


    Unter den drei von mir unterbreiteten Vorschlägen (Einsenden an die Sekretärin der MD-Geschäftsführung, vierzehn Tage Bereithalten zur Abholung, Selber wegschmeissen) wählten sie in einem Postbrief die am wenigsten lästige / aufwendige.


    EDIT: In 2010 hatte mir debitel einige weitere Prepaids deaktiviert die ich länger nicht aufgeladen hatte. Exemplarisch für eine davon fragte ich an ob ich die zurückschicken muss - nein, musste ich nicht. Habe die Email aber aufgehoben ;) Entscheidend finde ich, dass man anfragt und eine klare Antwort bekommt. Auch heute noch würde ich eine MD-Karte nicht ungefragt wegwerfen. Das Misstrauen ist gegeben ;)

    Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    rmol:
    Es ist schon zwei Jahre her, aber auf dem Briefbogen stand bereits "Mobilcom - debitel" und es betraf eine noch aktive Prepaid-Karte. Es dauerte allerdings Monate , bis diese tatsächlich deaktiviert war (ich fand es durch anrufen der Nummer heraus, die SIM hatte ich im Telekomladen entsorgen lassen).


    Unter den drei von mir unterbreiteten Vorschlägen (Einsenden an die Sekretärin der MD-Geschäftsführung, vierzehn Tage Bereithalten zur Abholung, Selber wegschmeissen) wählten sie in einem Postbrief die am wenigsten lästige / aufwendige.


    EDIT: In 2010 hatte mir debitel einige weitere Prepaids deaktiviert die ich länger nicht aufgeladen hatte. Exemplarisch für eine davon fragte ich an ob ich die zurückschicken muss - nein, musste ich nicht. Habe die Email aber aufgehoben ;) Entscheidend finde ich, dass man anfragt und eine klare Antwort bekommt. Auch heute noch würde ich eine MD-Karte nicht ungefragt wegwerfen. Das Misstrauen ist gegeben ;)

    Bei Prepaid ist die Sachlage ja anders - bei Verträgen droht halt immer noch die nachträgliche Rechnung, wenn (angeblich) nicht richtig vorgegangen wurde.


    Wäre aber interessant, ob bei Verträgen mit noch bestehender Kartenpfand-Klausel so eine Anfrage auch hilft.

    Was soll an der Sachlage anders sein?
    Gerade im Wissen, dass bei Talkline und MD - Laufzeitverträgen Kartenpfand droht, nahm ich die Sache ernst ;)


    Irgendwo stand aber in einem Thread dass jemand nach Kündigung und Ablauf von 24/25 Monaten :o ebenfalls die Sache mit der Rücksendung angeboten hat und der Anbieter daraufhin einen Rückzieher machte. Die gehen halt im Regelfall von einem Nutzer aus der die Karte wegwirft... und wenn die Müllabfuhr schon da war, kann er nicht mehr der Gebühr ausweichen.....

    Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    Auch heute noch würde ich eine MD-Karte nicht ungefragt wegwerfen. Das Misstrauen ist gegeben ;)


    Um Gottes Willen! Wie kannst Du nur auf die Idee kommen eine Mogelcom-Debitel Karte ungefragt wegwerfen zu wollen!


    Ich habe meine Karte damals direkt zu Händen der Geschäftsführung per Einschreiben mit Rückschein geschickt, und zwar mit dem Merkmal "eigenhändig"! Dann kann es nur durch den Empfänger oder einen speziell Bevollmächtigten entgegengenommen werden. Soviel Spaß muss sein! ;)


    Gruß,
    mpp

    fraenk-specialist mit 15 Freunden - Simkarten-Junkie - Laufzeitvertragsphobiker

    Ich hatte vor kurzem auch mal bei Talkline angefragt, ob ich meine Karten nach Ende des Vertrages (die 24 Monate sind im Mai 2012 um) wieder zurückschicken muss.


    Folgende Antwort erhielt ich:


    Mal eine ganz, ganz dumme Frage:


    Wer trägt die Kosten für die Rücksendung? Darüber schweigen die AGBs .....

    Mit voller Absicht schweigen sich die AGBs darüber aus, damit man nicht darüber stolpert. :mad:
    Eben darum drehen sich doch die ganzen Bluff-Vorschläge hier, genau diese Kosten einzusparen. Ohne Einschreiben brauch man's nämlich nicht zurückschicken, da Briefe bei Mogelkom und Co vermutlich keinen Empfänger finden werden.

    ach ich vergaß die Giftliste zu erweitern:


    5.) "Für den Fall dass Sie auf einer Rücksendung der deaktivierten SIM-Karte bestehen sollten, bitte ich um Zusendung eines freigemachten / voradressierten / freigestempelten / frankierten Rückumschlags."



    Begründung: Die Zusendung bei Vertragsbeginn war im Interesse von MD, und da die Karte im Eigentum von MD blieb, müssen Sie dafür sorgen wie das Eigentum zu ihnen zurückkommt. (Holschuld)


    Meine Argumentation war: bitte erteilen Sie mir Weisung, wie ich mit Ihrem Eigentum umgehen soll. - Gehen sie hierauf ein, ist es nicht weit bis zur Kostentragungspflicht durch MD...


    Wie findet ihr das?

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