Die Oberfläche ist überall die gleiche.
Die 211er sind keine aktuellen Modelle, sie wurden durch die 212j, 211 bzw. 211+ ersetzt. Wie die Geschwindigkeitsunterschiede für die alte Serie genau aussehen ist leider nicht mehr auf der Synology-Homepage ersichtlich.
Falls du einen Squeezebox-Server laufen lassen willst, musst aber aber wohl eine DS mit 256 MB RAM nehmen. Ich habe selber die 211+ im Einsatz.
Hi,
Also ich wollte ihn also vpn Server, fileserver und Streaming Server benutzen.
Und naja wer weiß welche Plugin es da noch so gibt 
Habe mal bisschen herumgeschaut, das 212j hat bisschen mehr RAM.
Kannst du mir Sonst irgendwie eine Alternative empfehlen?
Kann man die RAM nicht einfach so erweitern?
Hi!
Also ich habe eine alte DS209 (256MB RAM) und denke mal, dass du mit der "j" Variante auf Dauer nicht glücklich werden wirst. Im Nachhinein hätte ich mir auch besser die "+" gekauft.
Als Streaming Lösung ist das eher unkritisch, aber sobald man mehrere Dinge parallel ausführst (squeezeserver, sabnzbd, Photostation, usw.) ist meine Diskstation komplett ausgelastet und alles dauert ein bissel länger...
Wenn du beispielsweise SABnzbd einsetzt, kann die Diskstation leicht zum Flaschenhals beim downstream werden, von der "j" Variante zur "+II" machte das schon 1-2mb/s aus. Bei meiner jetzigen gammeligen 6mbit leitung aber zu vernachlässigen.
Je nach Modellvariante unterscheidet sich auch der Datendurchsatz beim Gbit LAN, jedenfalls habe ich das bei einem Vergleich von meiner DS209 und einer DS209+ festgestellt.
Den RAM kann man meines Wissens nach bei den Einsteigermodellen nicht tauschen, erst die teuren "+" Modelle haben Steckplätze.
Hab auch lange Synology vs. Qnap verglichen ... und liebäugle bzgl. Preis/Leistung und Erweiterungsfähigkeit mit dem HP Microserver N36L (mittlerweile gibts das N40L-Modell).
Vorteil des Microservers: x86 (AMD Dual-Core mit 1.3 bzw. 1.5GHz), erweiterbar bis 8GB RAM, 4 3.5" HDD-Einschübe, 6 x USB extern, 1 x USB intern (für USB Speicherstick um z.B. davon das OS zu booten -> die Festplatten können dann 'schalfen'), eSATA (leider kein powered eSATA) und dazu noch 2 x PCIe Slots für Zusatzkarten (Grafikkarte, oder DVB, etc.) und ein Optisches Laufwerk (DVD, oder mit Adapter auch 5. Festplatte) lassen sich auch noch installieren.
Als Software steht von Windows Home Server über diverse Linuxe bis hin zu OpenFiler und FreeNAS (BSD) ein breite Auswahl für fast jeden Geschmack und Bastelfreudigkeit bereit.
Einziger Nachteil ist der höhere Stromverbrauch im Vergleich zu den o.g. NAS'n: liegt wohl beim Grundmodell mit 1 Festplatte bei um die 20 Watt (Voraussetzung: aktuellen ATI-Grafiktreiber installieren -> regelt die Leistung und damit den Stromhunger des Grafikchips bei Nichtnutzung runter). Dafür ausreichend Dampf um auch mehrere Virtuelle Maschinen zu fahren und auch als XBMC-Host mit HDTV zu fungieren (laut einschlägiger Webseiten).
HTH,
hjrauscher
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