Möchte mal relativ allgemein fragen.
Vorgesehen ist evtl. ein 24-monatiger VF-DSL6000-Anschluß, alternativ Kabeldeutschland8000er oder ein AliceLight16000 (den es bei geringerer Bonifikation ja vielleicht immer noch mit monatlicher Kündigungsfrist gibt).
Problem ist:
Ich möchte von vornherein wissen in welcher Situation ich bin wenn ich den DSL-Anschluß wegen Wohnungsumzug innerhalb der 24-monatigen Vertragslaufzeit nicht mehr gebrauchen kann.
Habe gehört, daß sich bei VF das ganze z.B. mit dem Einzug in die neue Wohnung um die vollen 24Monate verlängert (was natürlich die Durchschnittsmonatskostn sehr erhöht, weil bei den neuen 24Monaten keine rabattierten Monate dabei sind) .
Fragen:
1. Gibt es die Möglichkeit das der neue Mieter den Vertrag übernimmt (wobei man sich darauf einstellen muß, daß er evtl. die Notlage auszunutzen weiß und sich nur bei hoher Barauszahlung meinerseits darauf einläßt wenn er den Anschluß effektiv für unter 15,00Euro mtl. bekommt).
2. Gibt es Verträge die beendet werden wenn man in ein NICHT-DSL-fähiges Gebiet umzieht (ohne das weitere Zahlungsverpflichtungentstehen) ?
3. Gibts hier vielleicht eine Rechtssprechung /Urteile die unnötige Belastung des Kunden durch Wohnungswechsel verhindert ?
Aus meiner Ansicht ist es ein teurer Spaß einen Wohnungswechsel in einem Vodafone-DSL-Vertrag (innerhalb der 24-monatigen Vertraglaufzeit) zu machen.
Wenn der neue Vertragsnehmer mit Restlaufzeit übernimmt finde ich 15...17Euro mtl. effektiv einen für beide Seiten gerechten Preis. Solllte das ganze nicht unter der Hand gehen sondern Umschreibekosten dazukommen wären die natürlich eher vom Abgeber des Vertrags zu zahlen.