Deswegen habe ich das ursprünglich auch nicht erwähnt, die Situation ist schon so kompliziert genug.
Fakt:
1. Portierung mit Nachweis und Bestätigung beantragt
2. Falsche SIM gesperrt
3. Jetzt soll ich dafür bezahlen
o2 schaltet nach Handy-Diebstahl falsche SIM ab
- berni23
- Geschlossen
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Das macht alles keinen Sinn. Bei einer Portierung wird keine SIM "gesperrt". Entweder läuft der Vertrag mit neuer Nummer weiter oder die SIM wird abgeschaltet, wenn man den Vertrag außerdem noch gekündigt hat.
Wenn du dich gegenüber o2 genauso kryptisch geäußert hast wie hier, wundert es mich nicht, dass das schief gelaufen ist.
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Sorry, aber ich versteh da nur Bahnhof. Eine etwas genauere Schilderung sollte doch wohl drin sein?
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Zitat
Wenn du dich gegenüber o2 genauso kryptisch geäußert hast wie hier, wundert es mich nicht, dass das schief gelaufen ist.
Das läuft über ein Formular(wovon ich eine Kopie habe), bei dem weder bei der Eingabe noch bei der Interpretation Fehler möglich sind.
Der Mitarbeiter der das bearbeitet hat, hat einfach auf die Schnelle ein falsches Häkchen gesetzt, das wurde mir inzwischen von o2 auch bestätigt.Jedenfalls danke ich für deine Hilfe, aber ich glaube hier komme ich nicht weiter.
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Zitat
Original geschrieben von berni23
Das läuft über ein Formular(wovon ich eine Kopie habe), bei dem weder bei der Eingabe noch bei der Interpretation Fehler möglich sind.
Der Mitarbeiter der das bearbeitet hat, hat einfach auf die Schnelle ein falsches Häkchen gesetzt, das wurde mir inzwischen von o2 auch bestätigt.Was für ein Formular soll das denn sein? Eine Rufnummernmitnahme beantragt man nicht beim abgebenden, sondern beim aufnehmenden Anbieter. Und natürlich ist es dabei auch möglich, die falsche Nummer anzugeben. Außerdem wird, wie schon gesagt, dadurch noch nicht die SIM "gesperrt".
ZitatJedenfalls danke ich für deine Hilfe, aber ich glaube hier komme ich nicht weiter.
Den Eindruck habe ich auch.
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Was soll denn o2 falsch berechnet haben?
Sie haben wahrscheinlich 30€ für die ausgehende Portierung (wie auch immer) berechnet und 15 € für die neue Nummer, die geschaltet wurde (Rufnummerntausch).
Du wolltest eine Portierung, und der Vertrag wird dann mit neuer Nummer weiterlaufen lassen...
Also wurde genau das berechnet, was du verlangt hast, oder?
Dass es die falsche Nummer erwischt hat, ist vielleicht Pech.
Vielleicht war es für o2 aber genau so schwer zu begreifen, wie für mich.Aber jemandem Abzocke vorzuwerfen, wo man sich selber nicht korrekt benommen ("Ich wollte die 5€ oder 10€ Sperrungsgebühr umschiffen und habe eine Portierung beantragt.") hat, stößt mir sauer auf... Mein Mitleid hält sich deshalb auch in Grenzen.
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Die Frage, die sich dabei höchstens stellt, ist, ob O2 in diesem Fall 15 Euro für die neue Nummer im Zuge eines Rufnummerntauschs berechnen darf.
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Zitat
Was für ein Formular soll das denn sein? Eine Rufnummernmitnahme beantragt man nicht beim abgebenden, sondern beim aufnehmenden Anbieter.
http://www.blau.de/cms/blaudeR…erzichtserklaerung_O2.pdfZitatUnd natürlich ist es dabei auch möglich, die falsche Nummer anzugeben.
Möglich schon, aber wie schon wiederholt erwähnt hier nicht der Fall. -
Re: o2 Abzocke
Das hier sieht eben komisch aus:
ZitatOriginal geschrieben von berni23
Jetzt will o2 30€ für die Abschaltung der falschen SIM
Denn hier hast du ja etwas an der Wahrheit vorbei formuliert.
30€ für die abgehende Portierung sind nämlich absolut korrekt berechnet.
Nur hast du uns diese Tatsache ja vorenthalten...Edit:
mmmh, diese Antwort hatte eben noch einen bezug. -
Zitat
Sie haben wahrscheinlich 30€ für die ausgehende Portierung (wie auch immer) berechnet
Dass es die falsche Nummer erwischt hat, ist vielleicht Pech.
Und ich soll dafür bezahlen?Zitatund 15 € für die neue Nummer, die geschaltet wurde (Rufnummerntausch).
Du wolltest eine Portierung, und der Vertrag wird dann mit neuer Nummer weiterlaufen lassen...
Also wurde genau das berechnet, was du verlangt hast, oder?
Ich wollte eine Portierung. Punkt. Aus.
Keine andere SIM sollte angefasst werden und auch keine neue SIM bestellt werden.ZitatAber jemandem Abzocke vorzuwerfen, wo man sich selber nicht korrekt benommen ("Ich wollte die 5€ oder 10€ Sperrungsgebühr umschiffen und habe eine Portierung beantragt.") hat, stößt mir sauer auf... Mein Mitleid hält sich deshalb auch in Grenzen.
Was soll daran nicht korrekt sein?
Und soll ich mich etwa freuen, dass meine Geschäfts-SIM jetzt nicht funktioniert, die andere SIM sich nicht portieren lässt und ich für den ganzen Spass 45€ löhnen soll?
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