Steht doch in meinem Eröffnungsposting:
Meinen Widerruf von vor 2 Wochen erkenne man auch nicht an, man hätte ja geliefert. Ohne Rücksendung der Ware wäre kein Widerruf möglich und die könne ich ja nicht zurücksenden.
-
-
-
und ist das nicht genau das was ich versuche dir die ganze Zeit klar zu machen?
man hat sich Zeit verschafft, sich beraten lassen und jetzt das...
was willst du jetzt?
-
Die können beratschlagen wie sie wollen.
Die fehlerhafte Nachbarschaftszustellung ist im Innenverhältnis von UPS mit dem Händler zu regeln. Alleine das ist ausschlaggebend. -
und was wirst du jetzt tun?
-
Wenn die Sendung unterschlagen wurde, ist das evtl. sogar strafrechtlich relevant. Ich würde mal zur Polizei gehen und mich dort beraten lassen und ggf. Anzeige erstatten. Die haben ganz andere Möglichkeiten zu ermitteln als ein Privatkunde und können ermitteln, ob die Unterschrift vom Nachbarn ist.
-
genau, Stichwort Herausgabeanspruch
aber hier ist nur eins erwünscht, die Wunderwaffe Widerruf
-
Dazu bräuchte ich aber eine korrekte Mitteilung über das Ergebnis des Nachforschungsantrages.
Da das Nachforschungsergebnis der Zentrale aber einen völlig anderen Sachverhalt aufweist als die bisheringen telefonischen Auskünfte der ausliefernden UPS-Station macht eine Anzeige keinen Sinn. Ich habe die ausliefernde UPS-Station darauf hingewiesen in der Zentrale eine korrekte, dem bisherigen Verlauf entsprechende Mitteilung zu senden. -
was heißt das?
"Da dieses aber einen völlig anderen Sachverhalt aufweist als die bisheringen telefonischen Auskünfte von UPS"
-
Lt. Zentrale soll der Nachbar bei mir im Haus wohnen. Lächerlich und falsch, was die ausliefernde UPS-Station auch bestätigt.
-
womit wir wieder beim Machtbereich wären
langsam kommt alles raus
meine Frage bleibt, was genau wirst du jetzt unternehmen?
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!