ISDN Ende spätestens 2018

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Original geschrieben von Tom Paris TK
Ich frage mich gerade ob man bei der Telekom auch an die Kunden gedacht hat bei denen gar kein DSL nicht einmal 384 geht?

Und spielen wir den Gedanken auch mal in die Richtung weiter dass auch kein Mobilfunkempfang vorhanden ist.

Für die soll ja der (gezwungene) Fallback auf die Quasi-Analog-Leitung mit Umsetzung auf IP in der Vermittlungsstelle möglich sein. Vielleicht werden für diese Fälle auch noch ein paar ISDN-Ports "aufgehoben" und die Ersatzteile dafür gebunkert ;).

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Original geschrieben von Merlin
Für die soll ja der (gezwungene) Fallback auf die Quasi-Analog-Leitung mit Umsetzung auf IP in der Vermittlungsstelle möglich sein. Vielleicht werden für diese Fälle auch noch ein paar ISDN-Ports "aufgehoben" und die Ersatzteile dafür gebunkert ;).

Was macht man den heute: Analog-Anschlüsse an eine ISDN-Vermittlungsstelle anbinden, da sitzt platt gesagt eine A/D-Wandler zwischen

Was macht man im Mobilfunknetz: GSM/UMTS-Handys ( was am Ende technisch nichts anderes ist als eine mobiler ISDN-Anschluss ) an eine VoIP-Vermittlungsstelle anbinden. LTE ist mal aussen vor, da hier eh VoIP-Technik zum Einsatz kommt.

Was macht eine FritzBox: Analog-Telefone an eine ISDN oder VoIP-Anschluss anbinden.

Ihr macht euch vielzuviele Sorgen über Probleme, die noch garnicht da sind. Es wird weiterhin sicherlich Analoganschlüsse geben für Tante Erna mit ihrem Uralttelefon - nur werden die intern auf VoIP umgestellt, vermuttlich in der Vermittlungsstelle durch eine begrenzte Zahl von Analogen LineCards, aber die Telekom oder sonst wer wird sicherlich kein grosses Interesse dran haben, die zu betreiben, weil das Kostentreiber sind.

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Original geschrieben von Vodafoenie
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Ihr macht euch vielzuviele Sorgen über Probleme, die noch garnicht da sind. Es wird weiterhin sicherlich Analoganschlüsse geben für Tante Erna mit ihrem Uralttelefon - ...

... und vielleicht auch für den lieben Frank hier in Wedau.