Abi - und dann?

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EDIT: @Admini... Irgendwie lässt sich das für mich nicht ganz mit der Zielsetzung des Zivildienstes vereinbaren

Das ist ein ganz anderes Thema Für mich läßt sich der Zivildienst überhaupt nicht vereinbaren, aber das nur am Rande!

Dann doch lieber Zivi machen mit ner Richtung die einem liegt, anstatt Dinge zu tun, die einem garnix nützen! IMHO

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Original geschrieben von AdministratorDr
Das ist ein ganz anderes Thema Für mich läßt sich der Zivildienst überhaupt nicht vereinbaren, aber das nur am Rande!

Dann doch lieber Zivi machen mit ner Richtung die einem liegt, anstatt Dinge zu tun, die einem garnix nützen! IMHO

Zum Einen kann man keine Sache mit sich selbst vereinbaren und zum Zweiten hat der Zivildienst den Sinn, der Allgemeinheit oder Hilfbedürftigen gutes zu tun. Deswegen lässt sich ein IT Zivildienst zwecks selbsbereicherung nicht mit der Zielsetzung des Zivildienstes vereinbaren.

-SF³

im krankenhaus werde ich dann sicher mal fragen ob die so ne "stelle" für nen zivi auch hätten
aber selbst wenn nicht muss man eben die paar monate was anderes machen
doch auch damit hilft man doch der allgemeinheit oder?? denn so erspart sich das kh zb. hohe kosten für einen "experten vom fach" welche dann wieder in andere bereiche investiert werden können...
aber gut wir wolln ja hier nicht über die "zivi - sinvoll - sinnlos" thematik diskutieren

nee also einfach nur studieren will ich wie gesagt auch nicht da mir dabei der praktische bezug fehlt - reichen mir jetzt schon die 12 jahre schule mit fast auschließlich theorie...
hatte da wie gesagt an eine ba gedacht bei der das ganze gemischt wird - aber kann mir bei den ganzen bezeichnungen wie "diplomingenieur für xxx, wirtschaftsingenieur usw. " nicht wirklich was reales vorstellen um somit abzuschätzen ob dies oder jenes für mich in frage kommen würde...

nokia*night*

Sowas finde ich immer lustig. Man ist 13 Jahre auf der Schule, hat 13 Jahre sich Gedanken darüber zu machen, was man werden will und nach 13 Jahren heißt es dann "Ich hab keine Ahnung was ich machen will." Dann wird erstmal BWL studiert, da man sich ja alles offen halten will. Nach dem 3. oder 4. Semester merkt man dann, dass man doch was "Neues" ausprobieren will und wechselt dann den Studienplatz...

Aber mal um auf deine Problematik zurückzukommen, in meinen Augen ist es das Beste, nach der Schule erstmal ne Lehre zu machen, damit man mal ein wenig Praxis bekommt und dann zu studieren. Denn in vielen Bereichen werden Leute, die keinerlei Praxiserfahrung haben gleich nach dem Studium in gehobenere Positionen losgelassen und das geht dann oft nicht gut.

Zu dem Thema BWL:
Ich habe Freunde, die BWL studieren und was ich da so mitkriege ist, dass das Fach wirklich nicht zu unterschätzen ist. Als sie anfingen zu studieren, war BWL bei uns in Gießen ein NC Fach (wie das momentan ist, kann ich nicht sagen). Jedenfalls sind die alle nicht doof und haben doch das Problem, dass sie nur am Lernen sind, weil sie sonst absolut nicht weiterkommen würden. Ich meine mit nur am Lernen nicht das, was man als "normaler" Student vor- und nachbereiten muss oder lesen muss, sondern wirkliches, ernstes und dauerhaftes Lernen in der UB. Und vor dem Semesterende wird das noch intensiver, denn sie haben nicht ihre Semesterferien wie der Rest, sondern schreiben noch 3 Wochen lang Klausuren.
Ähnlich und bestimmt noch ne Ecke schwieriger sind Medizin und Jura. Was ich da mitkriege, ist wirklich heftig.
Da freu ich mich immer, dass ich nur "Märchentante" werde Was nicht bedeuten soll, dass ich nichts zu tun habe. Ist halt ein bisschen flexibler und freier bei mir...

Und trotzdem habe ich einen stereotypen Eindruck von den BLWlern. Da gibts es nämlich wirklich viele, die es prestigefördernd finden, dieses Fach zu studieren, nur im Anzug rumrennen und andere Studiengänge von oben herab betrachten. Und das sind dann die "Durchschnitts"-BWLer, die unter den vielen Absolventen später sehr schlechte Jobaussichten haben....

Korrigiert mich, wenn ich mich irre

Gruß
Mekong

Edit: Ich ärger ich auch, dass ich nach der Schule keine Schreinerlehre gemacht habe, denn dann würde ich jetzt Innenarchitektur studieren. Aber ich war damals einfach zu faul zum Arbeiten und wollte deswegen auch an die Uni. Aber eigentlich macht es mir Spass, was ich mache und ich bin froh, dass es sich alles so entwickelt hat, wie es sich entwickelt hat.
Ich würde nur jedem raten, dass er macht, was ihm Spass macht und nicht darüber nachdenkt, wieviel Geld er später mal verdient und was für Jobaussichten er hat. Wenn man Spass an dem hat, was man macht und wenn man dann noch gut ist, findet man immer einen Job. Egal, ob als Lehrer, BWLer oder vielleicht Archäologe oder Philosoph

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Original geschrieben von Mekong
Korrigiert mich, wenn ich mich irre

Gut!
Zum Thema Medizinstudium:
Mir haben schon viele Ärzte gesagt "Das schwierigste am Medizinstudium ist, einen Sutdienplatz zu bekommen."

soo hab mich jetzt mal ein bisschen im i-net auf etlichen seiten (zb. von berufsinformationszentren u.ä.) umgeschaut und hab schonmal ne richtung die mir etwas zusagt
nämlich die der wirtschaftsinformatik (wird u.a. auch von der media-saturn gmbh angeboten)

noch 2 fragen:
studiert das hier vtl. jemand und kann mir noch genauere aussagen dazu geben??
und es gibt das als diplom-wirtschftsinformatiker und als diplombetriebswirt mit fachrichtung wirtschaftsinformatik
wo ist da bitte der unterschied??

danke schonmal

nokia*night*

Ich bin dein Assistent (wenn du fertig bist)
Ich arbeite mit einem Studenten der Wirtschaftsinformatik zusammen (ich baue SQL Statements, die er gegen die Datenbank schiessen kann - is das nich gemein?), den kann ich mal fragen. Von der Arbeit aus geht eh ne Menge Zeit für TT drauf :-/

-SF³

lol - bekommste dann auch was dafür wenn du ihm hilfst??

yo wäre super wenn du ihn mal fragen könntest - hätte es aber wie weiter oben schon erwähnt vor an einer ba zu studieren...

nokia*night*