ZitatOriginal geschrieben von stanglwirt
... oder man geht davon aus, dass das modell ohne turbolader zu viel gewicht rumschleppt, weil für die anforderungen zu robust gebaut...
grundsätzlich kann man wohl davon ausgehen, dass die heutigen massen-motoren wohl auch entsprechend dimensioniert sind. da wird ja nicht mehr nachträglich der turbo "hinzugetunt" sondern die motoren von grund auf so entwickelt.
Da die Hersteller nichts zu verschenken haben, gehe ich eher vom Gegenteil aus. 
ZitatOriginal geschrieben von CK-187
Du vergisst aber das "heute", bis auf einige Kleinwagen und Hubraummonster fast alle Neuwagen zwischen 1,4 und 2,0l Hubraum, mit einem Turbo ausgestattet sind.
Und ja, auch dann wenn kein T in der Bezeichnung steht
Nein, das hatte ich schon erwähnt.
Mit der Fehleranfälligkeit der "downgesizeten" Motoren haben derzeit viele zu kämpfen – insbesondere die Hersteller, die noch nicht so viel Erfahrung mit dieser Technik haben.
Und jetzt vergleiche mal Volkswagen AG und BMW was Erfahrung in dem Bereich betrifft.
Allein das Know How von Porsche, was seit Jahrzehnten als Synonym für Turbo steht dürfte da eine gewichtige Rolle spielen. BMW hat die Dinger bis vor kurzem ja nur in seinen Heizölschluckern verbaut.
Aber wie überall gilt auch hier das man Glück oder Pech haben kann. Der beste Motor kann innerhalb kürzester Zeit über den Jordan gehen und der schlechteste eine Ewigkeit halten. Das einzige was Sicher ist, ist das alle irgendwann Hopps gehen Egal ob Turbo, Sauger, Elektro, Heizöl oder mit Hamsterrad.
Elektroautos waren eigentlich schon veraltet, sobald die ersten "in Mass" auf den Markt kamen.
Flocken Elektrowagen baute bereits 1888 in Deutschland das Erste Elektrofahrzeug, wurde aber sicher schon erwähnt .Und dann begann man Geschichte zu schreiben.
Habe jetzt nicht alle Seiten gelesen werde es aber noch nachholen.
Ist nicht komischerweise allzu lang zurück der neue Tesla Roadstar in Brand geraten ist ?
Die Zukunft liegt eher in HHO oder Viktor Schaubergers Elektromagnetische Levitation wenn man da überhaupt von Zukunft sprechen kann.
Die Zukunft liegt im Perpetuum Mobile. Super Sache, sowas. Ihr ganzen HHO-Idioten müsst einfach mal die elektrische Energie messen, die Ihr zur Elektrolyse Eures Wassers braucht und von Eurer Rechnung abziehen. Aber dafür reichts meist schon nicht. Ausserdem hat der Post gar nichts hier verloren, und die gestreute Bemerkung zum brennenden Tesla hat auch nichts mit dem Thema zu tun.
ZitatOriginal geschrieben von lumia
Ist nicht komischerweise allzu lang zurück der neue Tesla Roadstar in Brand geraten ist ?
Die Zukunft liegt eher in HHO oder Viktor Schaubergers Elektromagnetische Levitation wenn man da überhaupt von Zukunft sprechen kann.
Achwas, wir bewegen uns einfach mit der erprobten Technich des yogischen Fliegens fort. Wenn man dann noch die Gravitationskräfte nutzt, die der yogische Flieger auf die Erde ausübt - nach dem Prinzip "Kleinvieh macht auch Mist" - dann kommt man sowohl vom Fleck, als auch in die Nettoenergieerzeugung, aber auch auf die schwarze Liste konventioneller Energieerzeuger und ihrer mafiösen Strukturen. Esoteriker aller Welt, vereinigt euch!
<-;<
ZitatOriginal geschrieben von frank_aus_wedau
Und das bei einem Verbrauch von 5,5 l/100 km. Ich bin Fan dieser (zugegebenermaßen wenig leistungsfähigen, dafür aber entspannt zu genießenden) Antriebstechnik.
Die alten Diesel waren zwar wohl robust, aber du geniessen gab es da wohl nicht viel, weil die wohl laut zu zaeh waren.
Attraktiv wurden die Dieselmotoren vor so 10-15 Jahren, seitdem sind sie aber wirklich meist besser als Benziner.
Bei Elektrofahrzeugen böte sich ein kleines Dieselaggregat (ohne Turbo und Schnickschnack) als Notstrom-Generator zur Ladung der Akkus an - jedenfalls solange das Ladestellennetz in Wechselwirkung zur Akkukapazität Funktionseinschränkungen befürchten lässt. So ließen sich die Bedenken derer entkräften, die eine mangelnde Reichweite schon im Mittelstreckenbereich fürchten.
Dieselaggregate, die mit konstant niedriger Drehzahl betrieben werden, erreichen schon jetzt einen Wirkungsgrad von bis zu 50%. Sollte sich die Notstromversorgung im E-Fahrzeugbereich durchsetzen, ließe sich der Wirkungsgrad sicher noch verbessern. Außerdem dürften die Herstellungskosten als Massenprodukt aus China im vertretbaren Rahmen liegen.
Entsprechende Technik findet sich in Triebfahrzeugen der Eisenbahnen, die schon seit Jahrzehnten so betrieben werden. Viele von Euch werden schon in Akkutriebwagen der Bahn gefahren sein, in denen die Drehzahlen des Motors nicht proportional zur Geschwindigkeit waren. Zum ersten Mal erlebt habe ich das Anfang der 1980er Jahre bei British Rail und war damals ziemlich irritiert. :eek:
Abgesehen von diesem "Unwohlsein" könnte das (zumindest für die Übergangsphase) eine Technik sein, d welche die Akzeptanz erhöhen könnte - wenn dann die Braunkohleschleudern endlich vom Netz sind. :p
Beim i3 ist ein kleiner Motorrad-Motor als Range-Extender drin, auch der Ampera hat einen Benziner. Das muss irgend einen Grund haben, dass man hier keine Diesel-Maschine nimmt. Strom-Aggregate bekommt man bis zu einer gewissen Größe auch nur als Benziner.
Ich vermute mal, dass eine Dieselmaschine zu groß und schwer wäre, aber ich weiß es echt nicht.
Bei den Triebwagen ist Größe und Gewicht ja ein eher nachrangiges Problem.
ZitatOriginal geschrieben von Gag Halfrunt
Beim i3 ist ein kleiner Motorrad-Motor als Range-Extender drin, auch der Ampera hat einen Benziner.
Und entgegen der anfänglichen Behauptungen von GM ist der Motor im Ampera sehr wohl direkt mit den Achsen verbunden und ist nicht nur für die Stromproduktion zuständig. Auf der Autobahn braucht der Wagen auch 5-6 Liter.
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