Immobilie zur Altersvorsorge?

  • Die genaue Entwicklung in den einzelnen Regionen ist natuerlich realtiv schwierig vorherzusagen, denn es wird bestimmt Regionen geben die sich deutlich besser entwickeln als gedacht, aber auch Regionen die sich deutlich schlechter entwickeln werden als ehemals gedacht.


    Allerdings sehe ich schon mehr Vorteile fuer Staedte als fuer das Land als Du.


    Der Trend oder nennen wir es eher Zwang fuer die Familiengruendung aufs Land zu ziehen bestand eher solange wie Familien mit 3-4 Kindern ueblich waren, weil der dafuer benoetigte Wohnraum, konkret eigenes Haus, eben nur auf dem Land bezahltbar war. Aber solche Familien werden immer weniger, jedenfalls bei europaeischen Familien. Bei Migrantenfamilien sieht es natuerlich anders aus, aber bei denen zahlt ja dann meist das Sozialamt die Wohnung.


    Und was die "Landidylle" betrifft, mag das Landleben schön sein solange die Kinder noch klein sind, bis etwa zur 2. Klasse. Danach, wenn die Kinder Hobbys und Vereinsaktivitaeten entwickeln wirds für die Eltern stressig, weil auf dem Land eben das "Eltern-Taxi" das einzige Verkehrsmittel ist. Und so ab der 7. Klasse wird das Landleben für die Kinder schnell zur Hölle weil in den "Wohndörfern" eben nichts los ist und man ohne eigenes Auto kaum wegkommt.


    Den Migrantenanteilen den Schulen in Berlin, den Ruhrpott-Städten, Stuttgart oder München sehe ich zwar schon auch aus Problem, und auf solche Schulen würde ich Kinder auch ungerne schicken. Aber denke in Städten wie Bayreuth, Jena, Gera, etc. ist der Migrantenanteil in den Schulen noch kein so grosses Problem. Ein paar Migrantenkinder denke ich tun auch ganz gut im Bezug auf die Weltoffenheit.


    Und was die Sicherheit im ÖPNV betrifft, denke ich das da mittlerweile grosse Mittelstädte bzw. kleine Grossstädte sicherer sind als kleine Provinzbahnhöfe. Denn in in Bayreuth, Jena, Gera, etc. nutzen auch viele "normale Leute", wie z.B. Studenten den ÖPNV. Das problematische Klientel wie Alkoholiker und Asylantengangs sind da relativ betrachtet eher eine Minderheit. In kleinen Provinzstädten hingegen ist der ÖPNV so schlecht, das ihn kaum "normale Leute" nutzen, sondern eben nur problematisches Klientel wie Alkoholiker und Asylantengangs.

  • Wer will schon in einer Großstadt wohnen? Grausame Vorstellung. Ich kann die "Abwanderung" völlig verstehen und sehe auch hier immer mehr Neubauten auf dem Land. Selbst in MV bauen immer mehr Leute in damals sehr einsamen Gegenden.


    Den Migrantenanteilen den Schulen in Berlin, den Ruhrpott-Städten, Stuttgart oder München sehe ich zwar schon auch aus Problem, und auf solche Schulen würde ich Kinder auch ungerne schicken. Aber denke in Städten wie Bayreuth, Jena, Gera, etc. ist der Migrantenanteil in den Schulen noch kein so grosses Problem. Ein paar Migrantenkinder denke ich tun auch ganz gut im Bezug auf die Weltoffenheit.


    Dafür würde ich sogar einen 100 KM Fahrweg in Kauf nehmen oder eine teure Privatschule. Mein Kind würde niemals an so eine Schule kommen.
    Auch ein paar Kinder stören und bremsen den Unterricht. Selbst in meiner Schulzeit gab es schon Probleme, obwohl wir nur zwei kurdische Mädchen hatten. Erst durften die nicht zum Schwimmen, dann dies, dann das nicht. Ich kann mich noch erinnern, als eines der Mädchen mit Jungs in der Pause abhing, da wollte der Vater bald zwei Jungs umbringen. Die tolle Ehre und so :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: Heute würde der Vater bestimmt mit der Waffe kommen.
    Als unsere Tochter schulpflichtig wurde, sind wir der Stadt entflohen und auch da gab es immer iweder Probleme mit den ausländischen Schülern. Aber es ging noch. Möchte nicht wissen, was heute so abgeht.


  • Dafür würde ich sogar einen 100 KM Fahrweg in Kauf nehmen oder eine teure Privatschule. Mein Kind würde niemals an so eine Schule kommen.

    100km Fahrweg kann man (von der Kostenfrage mal abgesehen) keinen Kind zumuten. Schliesslich soll es ja auch noch lernen und spielen, und nicht taeglich 3 Stunden auf der Strasse verbringen. 100km wäre selbst fuer einen Erwachsenen als Tagespendelei schon hart an der Grenze wo man sich lieber eine Zweitwohnung nimmt.


    Und Privatschule: Wer im Ghetto wohnt kann sich keine Privatschule leisten, und wer sich eine Privatschule leisten koennte, der wohnt eh nicht im Ghetto.



    Auch ein paar Kinder stören und bremsen den Unterricht. Selbst in meiner Schulzeit gab es schon Probleme, obwohl wir nur zwei kurdische Mädchen hatten. Erst durften die nicht zum Schwimmen, dann dies, dann das nicht. Ich kann mich noch erinnern, als eines der Mädchen mit Jungs in der Pause abhing, da wollte der Vater bald zwei Jungs umbringen. Die tolle Ehre und so :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes: Heute würde der Vater bestimmt mit der Waffe kommen.
    Als unsere Tochter schulpflichtig wurde, sind wir der Stadt entflohen und auch da gab es immer iweder Probleme mit den ausländischen Schülern. Aber es ging noch. Möchte nicht wissen, was heute so abgeht.

    Fuer Grundschulen finde ich so maximal 25% Migrantenanteil und maximal 15% Moslemanteil schon okay. Man kann und soll sich ja auch nicht komplett voneinander abschotten.


    Stattdessen ein Kind irgendwo in der saechsischen oder bayrischen Provinz auf eine Grundschule ganz ohne Migranten zu schicken, wo mann oftmals mehr als 25% AfD gewaehlt haben, und in der Mittel- und Oberstufe dann teilweise Schueler mit Bomberjacken und Springerstiefel zum Unterricht kommen, machts auch nicht besser.


    An weiterfuehrenden Schulen sinkt der Migrantenanteil ja eh etwas. Da sind es dann maximal 18% Migrantenanteil und maximal 10% Moslmanteil.


    Denke so passt das dann schon.

  • Man merkt du warst schon länger nicht mehr in einer öffentlichen Schule. Solche Zahlen waren zu meiner Schulzeit in den 90ern vielleicht der Fall. Heute hat sich das deutlich nach oben verschoben. Zumindest in den Metropolregionen.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] Vorsicht mit plumper und pauschaler Hetze gegen Sachsen. Bomberjacke? Springerstiefel? In der Schule? Ich sehe, Tagesschau wirkt besser, also sich direkt ins Hirn scheissen zu lassen.


    Ich kenne kein anderes Land, in dem die Staatsmedien eine Region und eine Stadt ganz gezielt über Jahre bashen, außer Buntland. Aber, wie man an dir sieht, wirkt das wunderbar.


    Wann warst du zuletzt in Sachsen in einer Schule? Hörensagen, das in Hetze mündet gehört eigentlich gesperrt. Aber da es gegen Sachsen geht, ist es ok.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Man merkt du warst schon länger nicht mehr in einer öffentlichen Schule. Solche Zahlen waren zu meiner Schulzeit in den 90ern vielleicht der Fall. Heute hat sich das deutlich nach oben verschoben. Zumindest in den Metropolregionen.


    Deshalb gehen in unserem Bekanntenkreis nahezu alle schulpflichtigen Kinder im Westen auf Privatschulen. Im Osten eher nicht, wozu auch, wo doch die sächsischen Schulen recht gut sind. Das ist der Beginn von Ghettoisierung. Ansprechen, aussprechen oder gar diskutieren darf man den Leistungsabfall aber nicht. Geschweige denn die langfristigen Konsequenzen. Wird schon. Bitte weiter klatschen.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • Man merkt du warst schon länger nicht mehr in einer öffentlichen Schule. Solche Zahlen waren zu meiner Schulzeit in den 90ern vielleicht der Fall. Heute hat sich das deutlich nach oben verschoben. Zumindest in den Metropolregionen.


    Ich habe doch ein paar Postings weiter oben extra geschrieben:




    Den Migrantenanteilen den Schulen in Berlin, den Ruhrpott-Städten, Stuttgart oder München sehe ich zwar schon auch aus Problem, und auf solche Schulen würde ich Kinder auch ungerne schicken. Aber denke in Städten wie Bayreuth, Jena, Gera, etc. ist der Migrantenanteil in den Schulen noch kein so grosses Problem. Ein paar Migrantenkinder denke ich tun auch ganz gut im Bezug auf die Weltoffenheit.


    Und was die Sicherheit im ÖPNV betrifft, denke ich das da mittlerweile grosse Mittelstädte bzw. kleine Grossstädte sicherer sind als kleine Provinzbahnhöfe. Denn in in Bayreuth, Jena, Gera, etc. nutzen auch viele "normale Leute", wie z.B. Studenten den ÖPNV. Das problematische Klientel wie Alkoholiker und Asylantengangs sind da relativ betrachtet eher eine Minderheit. In kleinen Provinzstädten hingegen ist der ÖPNV so schlecht, das ihn kaum "normale Leute" nutzen, sondern eben nur problematisches Klientel wie Alkoholiker und Asylantengangs.


    Ich bezog mich auf Bayreuth / Jena / Gera - da duerften diese Zahlen schon noch in etwa hinkommen.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] Vorsicht mit plumper und pauschaler Hetze gegen Sachsen. Bomberjacke? Springerstiefel? In der Schule? Ich sehe, Tagesschau wirkt besser, also sich direkt ins Hirn scheissen zu lassen.


    Ich kenne kein anderes Land, in dem die Staatsmedien eine Region und eine Stadt ganz gezielt über Jahre bashen, außer Buntland. Aber, wie man an dir sieht, wirkt das wunderbar.

    Ich habe doch nicht nur Sachsen sondern auch Bayern erwähnt. Auch dort gab es Städte und Gemeinden wo die AfD ueber 25% gekommen ist.



    Stattdessen ein Kind irgendwo in der saechsischen oder bayrischen Provinz auf eine Grundschule ganz ohne Migranten zu schicken, wo mann oftmals mehr als 25% AfD gewaehlt haben, und in der Mittel- und Oberstufe dann teilweise Schueler mit Bomberjacken und Springerstiefel zum Unterricht kommen, machts auch nicht besser.


    Die AfD-Hochburgen in Bayern sind zum Beispiel:


    Mauth mit 28,11% der Zweitstimmen: https://www.landkreis-deggendo…000022/2272721340000.html
    Arrach mit 26,84% der Zweitstimmen: http://wahlen.landkreis-cham.d…000046/0003721130000.html


    Allerdings ist Sachsen das einzige Bundesland indem die AfD Direktmandate bekommen hat, und auch Pegida ist sonst nirgendwo so aktiv.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER] Pegida und AfD in Sachsen geben dir also ebenso wie dem Mainstream das Recht zu pauschalisieren? Alles klar! Hass und Hetze sind auch eine Spezialität der weltoffenen Mitläufer. Damit ist für mich jede Diskussion mit dir beendet. Jede! Ich lass mich doch nicht dumm machen, nur weil irgendwer anders wählt, als es dir in den Kram passt.


    Stellt euch doch alle mal die Frage nach dem Warum! Aber das könnte unbequem werden. Sehr unbequem. Schau dir die Zahlen im Ruhrgebiet an und in anderen „Arbeitergegenden“ im Westen, in denen es nicht mehr rund läuft.


    Die AfD schöpft aus den Nichtwählern. Das sind die, wie begriffen haben, dass die deutschen Wahlen im Prinzip keine Wahlen sind, denn egal was man wählt, am Ende regiert eine GroKo oder später dann eine GanzGroKo. Das man damit ggf. die Demokratie verspielt? Geschenkt! Aber absehbar. Deshalb habe ich ja z.B. auch meine Häuser verkauft. Die GroKo läuft sich ja schon warm, trotz Überschüssen immer weiter zuzulangen.


    Das Thema ist damit für mich durch.

    Menschen neigen dazu, aus der Vergangenheit in die Zukunft zu extrapolieren. Deshalb sollte man kaufen, wenn alle verkaufen und umgekehrt.

  • [USER="983"]Anja Terchova[/USER]
    Stellt euch doch alle mal die Frage nach dem Warum! Aber das könnte unbequem werden. Sehr unbequem. Schau dir die Zahlen im Ruhrgebiet an und in anderen „Arbeitergegenden“ im Westen, in denen es nicht mehr rund läuft.

    Ich wuerde sagen die Sparpolitik und die daraus resultierenden Folgen: Niedriegloehne, Armutsrenten, schlechte Infrastruktur (ÖPNV, Breitband, Mobilfunkunk)

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