Günstige DSL Alternative gesucht

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WLAN vom Nachbarhaus - hm was soll das bringen? Dann müsste man alle Nachbarn abklappern und anfragen, ob die ihr WLAN mit einem teilen wollen? Hm...

Kollege, da bist Du falsch unterwegs.

Mit Magenta Mobil Start S nutzt Du quasi einen Telekom Hotspot von jemanden mit, den musst Du aber nicht wegen der Nutzung fragen ! Du bekommst einen Voucher / Code, mit dem kannst Du Dich an einem Telekom_Fon Router anmelden und lossurfen.

Du musst lediglich einen WLAN Suche im Dachgeschoss anstossen, ob Du einen Telekom_FON Router empfängst oder evtl. den HOTSPOT einer Telefonzelle. Dafür ist das Dachgeschoss bestens geeignet, weil man dort meist Sichtverbindungen aufbauen kann.

Hat also nix mit "kann ich Ihren Hotspot bitte mitnutzen" zu tun.

Gerade für temporäre Übergangslösungen, für jemand der kein längeres Vertragsverhältnis will ist das meiner Meinung nach Ideal.

Telekom_FON kann man mittlerweile mit einer Prepaid-Karte der Telekom nutzen.

Re: Re: Günstige DSL Alternative gesucht

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Original geschrieben von drueckerdruecker
Das Megabit ist ja in der Tat für die genannten Anwendungen hervorragend geeignet. Spätestens ab einem möglichen Bedarf von sagen wir 25 Gigabyte pro Monat würde sich für mich der Vorteil des Free 15 gefühlt ins Gegenteil verkehren, weil man dann immer eine flottere und eine gemächlichere Monatshälfte hätte. Beim Free S - einen Free Zero gibt's ja leider nicht - rauscht eben das erste Gigabyte schnell durch und dann hat man seine Normalgeschwindigkeit.

Ehrlich gesagt verstehe ich gar nicht, warum 1 MBit/s heute so hochgejubelt wird, wo es doch schon vor fünf Jahren schnarchlahm war. Auf dem Smartphone merkt man das vielleicht nicht so, aber zu Hause am Desktop oder Laptop merkt man den Unterschied zwischen 1 oder 20 MBit/s ganz gravierend bei allen genannten Anwendungsfällen. Am wenigsten vielleicht noch bei Videos, weil der Film eben auch nicht schneller läuft, wenn schneller gepuffert wird. Zu Hause fallen eben auch schon mal größere Updates von mehreren Hundert MB an und dann macht es schon einen Unterschied, ob die Internetverbindung für drei Minuten oder für drei Stunden ausgelastet (und für andre Zwecke mehr oder weniger komplett unbrauchbar) ist.

Ich würde immer ganz genau gucken, wieviel Volumen ich benötige. Wenn ich weiß, dass ich mit 30 GB alles machen kann, was ich machen möchte, dann würde ich immer z. B. den GigaCube mit 50 GB und sagen wir 20 MBit/s einem volumenmäßig unlimitiertem o2-Free mit 1Mbit/s vorziehen. ... Immer!

Lahmes Internet hatten wir lange genug und das macht heute doch einfach keinen Spaß mehr. Zumal allein schon die Anforderungen an die Übertragungsraten beim bloßen Surfen so enorm angestiegen sind, weil dabei immer größere Datenmengen zu übertragen sind.

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Original geschrieben von chris80

Inzwischen hab ich aber rausgefunden, dass diese Homespot SIM Karte keine "normale" SIM Karte ist, sondern auf genau die angegebene Adresse / genau einen LTE Mast beschränkt ist. War mir vorher nicht bewusst. Kann das irgendwelche Nachteile in der Praxis haben?

Der Congstar Homespot ist ein Tarif, bei dem man mit bestimmten Einschränkungen leben muss.

- Rausgabe nach vorheriger Prüfung (Verfügbarkeitsprüfung)
- es ist eine "normale" SIM-Karte (Triple-SIM)
- nur 4G/LTE (maximal 20 Mbit/s)
- Homezone / festgelegter Surfbereich (Änderung der Anschlussadresse kostet 20 Euro)

Datennutzung sollte stationär an der angegebenen Adresse und in einem festgelegten Bereich drumherum funktionieren. Die exakte Reichweite wird nicht direkt angegeben ...