Bundesrat beschliesst Linksverkehr in Deutschland...

  • Wollen wir das hier nicht langsam mal wieder etwas niedriger aufhängen?
    Was mich massiv stört ist, daß hier bei TT immer wieder übermoralisiert wird und es irgendwann nur noch darum geht eine Person als Bösewicht ausgemacht zu haben und diese dann bis zum Erbrechen gegen die moralische Wand zu drücken.
    Es nervt einfach langsam!



    Da ich hier von Überholverbot für LKW lese, dazu meine Meinung:


    LKW fahren immer so schnell sie können. Sie sind es, die am meisten Interesse daran haben, zügig durchzukommen. Das kann man bei weitem nicht von jedem Autofahrer behaupten. Überholende LKW regen mich überhaupt nicht auf. Ja und, dann fährt man eben mal ein paar KM hinter einem her. Halb so wild! Viel schlimmer wäre es, wenn die alle in 2m Abständen hintereinander herfahren würden. Pauschales LKW Verbot wäre imho eine Katastrophe. Das Problem steckt vielmehr in den Autofahrern, die einen Hass auf LKW haben und einfach keine Geduld.
    Den Verkehr blockieren eher diejenigen Autofahrer, die ich oben schon mal beschrieben habe.


    Dennoch bin ich der Meinung, daß der Großteil des LKW Verkehrs auf die Schiene gehörte.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Re: Re: Re: Re: Re: Q



    Das man auf den von dir genannten Autobahnen schneller als 130 im Schnitt fahren kann, halte ich ich für einen Witz - oder du bist die Strecken selber noch nie gefahren - k.A.
    Die 3.000 Brücken müssen garnicht finanziert werden, da Sie schon finanziert sind, hier scheint wohl eine kleine Wissenslücke vorhanden zu sein !?


    Zu den anderen Kommentaren erspar ich mir die antworten um das Niveau der Disskussion nicht noch tiefer sinken zu lassen. Ist zwar trautig, das du ohne Grund beleidigend wirst aber anscheinend gehts wohl nicht anders.

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Q


    Zitat

    Original geschrieben von Tha Masta
    Das man auf den von dir genannten Autobahnen schneller als 130 im Schnitt fahren kann, halte ich ich für einen Witz - oder du bist die Strecken selber noch nie gefahren - k.A.


    Die A3 führt imho mind. von Würzburg bis Köln. Die A5 von Basel bis mind. Frankfurt. Die 7 von Allgäu bis hoch in den Norden. Kommt immer drauf an, welchen Abschnitt man meint bzw. welche Strecke. ;)
    Schnitte über 130 sind auf vielen AB kein Problem. Kommt außerdem auf die Uhrzeit und den Wochentag an.
    Wieso also ewig versuchen, es zu widerlegen?
    Zumal das kaum Gegenstand dieses Threads ist...

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Q


    Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Wieso also ewig versuchen, es zu widerlegen?
    Zumal das kaum Gegenstand dieses Threads ist...


    .... sich aber aus der Diskussion ergeben hat!


    Für die von dir genannten Beispiele gibt es mit Sicherheit genausoviele Gegenbeispiele... vielleicht hängt es auch wirklich damit zusammen, das gerade im Reihnland vieles dichter ist als sonstwo und ich für Fernfahrten auch immer die vielbefahrenen Strecken erwische; mag sein, muss nicht, bzw. kann es auch genau andersherum sein.

  • Hallo :)


    Ich häng das mal hier an. :D



    German Sauhatz


    Ferienzeit! Täglich lesen wir nun von Rasern, Tacho-Duellen, Auffahrunfällen. Egal, wir lieben die deutsche Autobahn! Ein Albtraum ist sie aber für unseren amerikanischen Freund. Er hat es trotzdem gewagt - 135 Jahre nach seinem Landsmann Mark Twain. Der Dichter hielt sich 1868 in Heidelberg auf und verfasste danach eine krachende Deutschland-Satire. Hier nun der aktuelle Bericht eines Amerikaners von seiner Nachtfahrt durchs wilde Land der Lichthuper und Stunt-Fahrer:



    Als ich meinen Freunden in Palo Alto nach mehreren Drinks meine Reisepläne offenbarte, schüttelten sie verständnislos den Kopf: mit dem Auto quer durch Deutschland? Wozu diese Mutprobe? Schau dir lieber "Highway patrol, squad 5" auf Kanal 85 an - diese Fernsehsendung zeigt tolle Straßenszenen aus Merry Old Europe, die besten sind from Germany; da hast du den Kitzel, der dir in unserem friedlichen Palo Alto offenbar abgeht.



    Für alle, die Kanal 85 nicht kennen: Der bringt Originalereignisse auch von Autobahnen. Amateurstunts sozusagen, mit teuerstem Gerät. Blindflüge in dichten Pulks bei 100 Sachen (Meilen natürlich) pro Stunde. Und dann, wenn's kracht, Schrott über Schrott im Sekundentakt. Was daran imponiert? Alles ist echt!



    Doch zurück zur Deutschlandreise. Als Mitglied der American Automobile Association wirst du vorgewarnt, was den Automobiltouristen dort so erwartet. Sogar Auszüge aus der - wie heißt gleich der Zungenbrecher? - deutschen Straßenverkehrsordnung sind darunter. Deutschland ist zwar winzig, heißt es im Informationsblatt, nur halb so groß wie Texas, hat aber ein Vielfaches von dessen Verkehrsunfällen.



    Die Warnungen machten mich kleinlaut, aber sie kamen zu spät. Die Reise war nicht mehr abzublasen. Den Leihwagen hatte ich bereits ausgewählt und bezahlt. Die German Highlights mitsamt Übernachtungen waren fest eingeplant. Heidelberg musste natürlich sein, wegen meines Vortrags dort. Crazy Ludwigs bayerische Dream Castles standen noch auf meiner Liste. Und die Zugspitze. Kurzum: Wenn ich sehen wollte, was ich mir vorgenommen hatte, brauchte ich ein Auto. An einem frühen Abend landete ich in Düsseldorf und übernahm hier, was man in Deutschland einen Mittelklassewagen nennt, ein karges und schmales Ding, bei dem alles von Hand bewegt werden musste: Sitzposition, Rückspiegel, Leuchten, Belüftung, Fahrgänge, Fenster, Schiebedach. Trotz beginnender Dunkelheit und Nieselregens wollte ich noch am selben Abend in Heidelberg sein. Kein Problem, was die Entfernung betrifft, dachte ich. Es war ein Problem. Eine unbegreifliche Beklemmung überkam mich, als ich auf die viel gerühmte deutsche Autobahn fuhr. In meinen Ohren hallte das Verkaufsargument des BMW-Händlers in Palo Alto nach: "Der Wagen, der die deutsche Autobahn überstanden hat, ist Spitze." (Seine Marke natürlich.) Ich verkrampfte mich, als hätte man mich auf einen Rodeogaul gesetzt, und nun würde das Gatter geöffnet. Die Personenwagen sausten an mir vorbei, dass die Druckwellen meinen Wagen schüttelten. Autoschwärme düsten mit mindestens 90 bis 100 Meilen dahin, trotz beginnender Dunkelheit und Regens. Die Wagenlenker stürzten förmlich ihrem Ziel entgegen; offenbar brannten ihre Wohnungen, oder sie nahmen an einem Rennen teil. In den Staaten haben wir - allerdings nur einmal im Jahr - etwas Ähnliches, den Cannon Ball Run, bei dem die schnellste Kontinentdurchquerung prämiert wird. Aber nur wenige melden sich für dieses Rennen, und die, die aktiv teilnehmen, dürfen sich nicht erwischen lassen. Hier dagegen ist der Wettbewerb öffentlich, alltäglich, und fast alle machen mit. Ich jedenfalls sah nicht viel weiter, als meine Scheinwerfer reichten. Deshalb und aus Vorsicht überhaupt hielt ich mich auf der rechten Fahrspur und versuchte, mit den Lastwagen zu segeln. Das ging einige Zeit gut, bis mir auffiel, dass dumpfes Grollen meine Fahrt begleitete und die Wabe eines Kühlergrills das Format meines Rückspiegels füllte. Der zugehörige Laster konnte keine zehn Meter von meinem Heck entfernt sein - und das bei etwa 55 Meilen, der kalifornischen Höchstgeschwindigkeit! Tailgating heißt das bei uns und ist teuer. Um mich von meinem Verfolger zu lösen, rückte ich etwas auf den vor mir fahrenden Sattelschlepper auf und nahm in Kauf, dass der mich einsprühte wie in der Waschstraße und mir den Rest von Sicht auf Deutschland nahm. Trotz des Manövers blieb die Kühlerwabe in meinem Rückspiegel unverändert groß. Ich verlangsamte etwas, da wurde es gleißend hell um mich, und es ertönte ein Signalhorn, das meine Kabine zum Klirren brachte und bei mir jäh Stuhldrang auslöste. Wie sollte ich mit einem Wasserwerfer vor dem Bug und einem Monster im Heck bis Heidelberg durchhalten? Immerhin lag noch eine Strecke von etwa drei Fahrstunden vor mir! Es war mittlerweile finstere Nacht und regnete kräftig. Falls mein Vordermann bremste, war ich Brei. Ich hatte keine andere Wahl: Ich musste hinaus auf eine der beiden Hochgeschwindigkeitspisten. Als die Geschwindigkeit auf 100 km/h eingeschränkt wurde, wagte ich es! Nun habe ich am Steuer von Autos mehr als eine Million Meilen zurückgelegt und bin durchaus nicht der "verkehrstechnische Milchzahn", für den mich mein Sohn hält. Aber bei Dunkelheit und Regen mit Abblendlicht 90 Meilen schnell zu fahren, hatte ich in Kalifornien noch nie versucht. Hier musste ich es, denn kaum hatte ich die mittlere Spur erreicht, flog ein Scheinwerferpaar von hinten heran. Die Scheinwerfer verwandelten sich in Lichtlanzen. Ich wurde klein in meiner Gänsehaut; gracious me, da hat nicht viel gefehlt! Die Geschwindigkeitsdifferenz war das Problem auf der mittleren Fahrspur, Speed Limit hin oder her; auf der linken natürlich noch mehr. An der Mauer der Lastwagen nur vorbeizuziehen, berechtigte mich nicht, die mittlere Fahrbahn zu benutzen, vielmehr musste ich - gegen Tod und Teufel - eine wesentlich höhere Mindestgeschwindigkeit aufbringen, und die war offenbar erst dann erreicht, wenn hinter mir keiner mehr zur Lichthupe griff. Das also war angepasstes Autobahnfahren: Jeder bewegte sich so schnell, dass für ihn - subjektiv - keine Steigerung mehr möglich und der Griff zur Lichthupe überflüssig war. Beklommen hielt ich das Gaspedal niedergetreten, um mit dem Schwarm auf der mittleren Fahrspur durch Regen und Gischt zu preschen. Nach anfänglichem Zaudern erreichte ich eine Art irren Gleichgewichtszustandes: Vor mir tanzten zwei rote Punkte, die zu einem sprintenden Kastenwagen gehörten; diesen Punkten folgte ich bohrenden Blicks, auch wenn ich sie immer wieder verlor, weil von rechts die Lastwagen und von links die Rennwagen Sturzbäche auf meine Frontscheibe warfen. Im Stakkato der Pfützen wurde mein Wagen ruckartig abgebremst und aus der Spur gezerrt. Ich korrigierte mit Gasfuß und verzweifelt parierenden Lenkbewegungen, wach wie ein angestochener Fechter. Aus meinem Rückspiegel blendeten mich beharrlich die Scheinwerfer eines Verfolgers. Dieser blieb auf Stoßstangenfühlung; er fürchtete wohl, ich würde ihm in der Dunkelheit entwischen. Sollte jetzt irgendein Hindernis auftauchen - ein heruntergefallenes Stück Ladung oder eine bunte Kuh -, ich würde nicht einmal bremsen dürfen. Welch eine Sauhatz! Auf der linken Spur ging es noch schneller voran. Hier zogen die Meister der Höchstgeschwindigkeit ihre Bahn. Unbeirrt von Gischt und Regen, jagten sie aus der Nacht hinter mir heran, brachten meine Fahrkapsel ins Wanken, klatschten einen Wasserschwall über sie und verschwanden als wabernde rote Punkte in der verregneten Tunnelwelt vor mir. Wann immer ich meine Geschwindigkeit zurücknahm, um den Abstand zum Vordermann zu vergrößern, stießen Wagen von links oder rechts - ohne Blinkzeichen und zum Greifen nahe vor mir - in die Lücke, spritzten mir Fontänen vors Gesicht und zerstückelten meinen strafbar knappen Sicherheitsabstand. Und dann passierte es: Ein Lastzug scherte mitsamt dem Wasserfall, den er produzierte, unversehens von rechts aus und drückte mich auf die linke Fahrspur. Im Rückspiegel sah ich noch, wie zwei blau-weiße Zwillingslichter aufblitzten, ich erstarrte zu Stein, und dann waren da nur noch Reifenwimmern und die gellenden Posaunen des Jüngsten Gerichts . . . Wie durch ein Wunder blieb der erwartete Kanonenschlag aus. Was aber nun über mich kam, war ein Strafgericht. Im Schutz seiner Anonymität hängte sich der Fahrer des Vier-Augen-Wagens an mein Heck, hupte unaufhörlich, blendete auf und ab und zermürbte mich mit den Werkzeugen seiner Selbstjustiz. Im Abstand von wenigen Metern verfolgte er mich wie der Hund den Hasen - von der linken Spur auf die mittlere, von der mittleren auf die rechte. Schließlich drängte er mich auf die Standspur. Wäre da ein Vulkankrater gewesen, er hätte mich hineingestoßen. Und weit und breit keine Highway Patrol, dass sie diesen rasenden Roland gebremst hätte! Der Rest meiner Albtraum-Fahrt ist rasch erzählt. In Frankfurt hatte ich genug vom Spießrutenlaufen. Ich habe mich ins Flughafenhotel geflüchtet, drei doppelte Whiskys hinuntergegossen und den Wagen zurückgegeben.


    *Aufgezeichnet von Professor Dr. Dr. Heinz Walter Thielmann, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg. Die Idee zu diesem Erfahrungsbericht entstand während des Besuches eines amerikanischen Kollegen.


    Artikel erschienen am 16. Jul 2003



    Quelle



    CU Hul :cool:

    Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit
    mehr Freude hat als an der Zukunft.
    (John Knittel)

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Q


    Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Die A3 führt imho mind. von Würzburg bis Köln.


    Sogar noch mehr: Beginnt an der Österreichischen Grenze bzw existiert schon in den Länderreien im Süden (IMHO mindestens ab Wien) führt bei Passau nach Germanien äääh Deutschland, geht über Regensburg, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt, Köln, Ruhrgebiet bis nach Holland (Amsterdam)
    Da findet sich schon ab und zu ein bischen Strecke wo man über 130 Fahren kann.


    Aus egener Erfahrung kann ich sagen: Die offizielle Richtgeschwindigkeit leigt zwar bei 130 die Hauptströhmung fließt aber so mit ca 150 km/h. Bei dieser Geschwindigkeit kann man meißt am Flüssigsten im Fehrkehr mitschwimmen ohne ständig bremsen und Beschleunigen zu müssen. Darunter muß man oft nach rechts füchten um Schnellere vorbei zulassen, darüber oft wegen anderen Bremsen. Das gilt natürlich nur, wenn der Verkehr normal fließt.

    **** Commodore 64 Basic V2 ****
    64K RAM System 38911 Basic Bytes Free
    READY.

  • So ist es, Brainstorm. Fahre auf langen Strecken meist 146 und wenn es etwas schneller geht und gehen soll, 156 Tempomat. Warum diese Zahlen? Die gefallen mir. :D
    Habe festgestellt, daß das die optimale Tempi sind um mitzuschwimmen ohne andere zu behindern und ständig beschleunigen und verzögern zu müssen. Überhaupt ist Tempomatfahren das Angenehmste überhaupt. Über 160 fahre ich allerdings ohne, da man hier schneller reagieren können muß und "selbst fahren" muß. Tempomat geht bei meinem eh nur bis max. 200, was ich noch nie genutzt habe.


    Wie schnell man voran kommt, kommt immer auch auf den Fahrer und das Auto an, ohne daß man dabei wie wahnsinnig rasen muß oder unvernünftig fährt. Auch wenn man mit einem Golf so schnell fahren kann oder fährt wie mit einem Benz, kommt man mit dem Benz schneller voran. Liegt am Überholprestige. Die Leute machen meist automatisch Platz. Selbst wenn Du gar nicht so schnell fährst und überhaupt nicht drängelst. Insbesondere, wenn man mit Licht an fährt, besonders mit Xenon.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Wie schnell man voran kommt, kommt immer auch auf den Fahrer und das Auto an, ohne daß man dabei wie wahnsinnig rasen muß oder unvernünftig fährt. Auch wenn man mit einem Golf so schnell fahren kann oder fährt wie mit einem Benz, kommt man mit dem Benz schneller voran. Liegt am Überholprestige. Die Leute machen meist automatisch Platz. Selbst wenn Du gar nicht so schnell fährst und überhaupt nicht drängelst. Insbesondere, wenn man mit Licht an fährt, besonders mit Xenon.


    Im Großen und Ganzen stimme ich zu, wobei auch hier deutliche Unterschiede bestehen: ist man mit einem Porsche unterwegs, hat man kaum Probleme, vorbeigelassen zu werden, selbst ohne dem Vordermann deutlich machen zu müssen, dass man vorbei will. Wahrscheinlich aus dem einfachen Grund, dass es keinen langsamen Porsche gibt und die Fahrzeuge selbst bei 200 km/h noch zügig überholen können und in aller Regel auch machen.


    Mit einem Audi, BMW oder Mercedes siehts da schon etwas schlechter aus, schliesslich existieren hierunter auch etliche Modelle, die nicht zwangsläufig gut motorisiert sind. Und sobald ein tendenziell langsamer Linksfahrer die Erfahrung gemacht hatte, dass sein kurzzeitiges Rechtsfahren mit einem langsamen Überholvorgang "gedankt" wird und er demzufolge hinter dem nächsten LKW ausgebremst wird, bleibt er wohl lieber auf der linken Spur.


    Was sich für Leute, die gerne etwas schneller vorankommen möchten, allerdings tatsächlich auszahlt, sind Xenon-Scheinwerfer (neben dem Sicherheitsgewinn durch besseres Licht), obwohl mittlerweile auch inflationär viele kleine Wagen mit Xenon daherrollen...

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Q


    Zitat

    Original geschrieben von Tha Masta
    Das man auf den von dir genannten Autobahnen schneller als 130 im Schnitt fahren kann, halte ich ich für einen Witz - oder du bist die Strecken selber noch nie gefahren - k.A.


    Du hast recht. Ich wollte Dich nur etwas aufheitern. Gefahren bin ich die Strecken selbstverständlich auch noch nie - waren nur reine Mutmaßungen. Und in Wirklichkeit bin ich erst 13 und habe noch nie am Steuer eines Fahrzeuges gesessen.


    Zitat


    Die 3.000 Brücken müssen garnicht finanziert werden, da Sie schon finanziert sind, hier scheint wohl eine kleine Wissenslücke vorhanden zu sein !?


    Ist das Leben nicht eine einzige Wissenslücke...


    Zitat


    Zu den anderen Kommentaren erspar ich mir die antworten um das Niveau der Disskussion nicht noch tiefer sinken zu lassen.


    Aha. Na denn.


    Zitat

    Ist zwar trautig, das du ohne Grund beleidigend wirst aber anscheinend gehts wohl nicht anders.


    Tja - als rasender Prolet mit einer gewaltigen Wissenslücke kann man eben nicht anders.


    Habe die Ehre.



    Stefan

  • Joe2: Naja, ist halt meine Erfahrung mit einem E240. Der Witz ist, daß ich damals mit dem Golf, aber auch jetzt noch mit dem Laguna es oft genug erlebt habe und erlebe, daß ich hinter einem Linke-Spur-Blockierer herfahre, derjenige überhaupt nicht reagiert und links bleibt, während hinter mir wiederum bspw. ein Benz oder BMW klebt, ich dann eben nach rechts wechsele und mir sage "So, dann versuch Du (BMW) mal Dein Glück mit dem Vordermann!" und der Vordermann dann mit dem BMW im Nacken plötzlich Platz macht. Das hängt so in den Köpfen der Leute fest: ein BMW will immer vorbei und ist immer schnell.


    Stefan: Laß es doch sein, wenn es keinen Sinn hat! ;)

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

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