Anzahl der Leitungen Einfamilienhaus/Wechsel zu Arcor

    Meine Ummeldung von der Telekom zu Arcor laeuft. Das Arcor Team gibt sich keine blöße, und protzt nur so mit netten Frauenstimmen und inkompetenz. "Vertrauen Sie mir, Das Klappt schon" ist da zu hoeren, Ihren Namen wollte mir die Nette Dame dann doch nicht nennen:)
    Die Telekom dagegen weigert sich meine Leitung zu kündigen, beharrt auf die Kündigungsfrist trotz Umzug.
    Mein Problem ist der Grund, warum die Telekom den Wechselantrag 2 mal abgelehnt hat. den kann naemlich keiner herausfinden, auf einen Rückruf warte ich leider vergeblich. Mit einem Telekom Mitarbeiter habe ich mal etwas laenger diskutiert, und der kam zu folgender hypothese.


    In dem Einfamilienhaus, in das ich ziehe, ist bereits ein normaler Analog Anschluss gelegt.(Telekom) Dazu sollte ein Arcor Anschluss kommen,als ISDN/DSL Variante, der alte soll beibehalten werden. Nun meinte der Techniker, das nur 2 Leitungen möglich sind, 3 Leitungen seien technisch nicht realisierbar (Zu wenig leitungen zum haus gelegt). ist diese Aussage korrekt, d.h. ist nur ein kabel gelegt? normalerweise sollte doch eine höhere Kapazität möglich sein, z.b. für untermieter etc.?


    Puh bin ich froh wenn das geklappt hat, könnte aber einen Kasten Bier verwetten, das da noch einiges schiefgeht:(

    naja, kommt immer drauf an wie geizig man damals beim Bau des Hauses war.
    Manchmal wurde mehrere Doppeladern eingeführt, ab und zu aber auch nur eine oder 2.
    Daher gibt es heute viele Häuser mit PCM2 Multiplexern im Keller, darüber geht aber kein ISDN, da geht nichmal n T-Net100 weil das Teil kein CLIP kann.
    Also ne pauschale Aussage wie viele Leitungen in nem Haus sind gibt es nicht.


    Was die Ablehnung der Portierung zu Arcor betrifft hab ich ne ganz andere Theorie:
    Wenn der Anschluss auf "Markus Mustermann" läuft und der Auftrag von Arcor ist z.B. auf "Markus und Maria Mustermann" ausgefüllt wird der knallhart abgelehnt weil das falsch wäre. Nur so als Beispiel, kann auch nur n Unterschied wie Schmidt und Schmitt sein, an so Kleinkram wird dann rumgebissen, typisch (aber für beide Seiten!).


    Kündigungsfrist greift immer, bei nem Umzug isses nur Wurschd wenn am neuen Standort auch wieder n Telekom-Anschluss genommen worden wäre, is doch klar, du kündigst ja dein Vertragsverhältnis mit der Telekom, also musst du die Kündigungsfrist einhalten, sehe da gar keinen Diskussionsansatz???


    CU
    Dennis

    ...selbst wenn nur eine CuDA zum Haus gehen würde. Die Telekom muss im Zweifel eine 2. legen. Wie das aber dann genau mit den Kosten aussieht weiss ich nicht. Jedoch habte ich es für eher unwahrscheinlich, dass wirklich nur 1 CuDA zum Haus geht.


    Die Telekom arbeit wo es halt immer geht wettbewerbsverhindernd. Es wird Zeit dass die RegTP diesen Mützen mal eins drüberzieht.


    So, genug Frust abgebaut. :-)


    Gruss NOBBSE

    Re: dob


    Zitat

    Original geschrieben von wonderdog
    ja, nur die kündigungsfrist enfällt, wenn der nachmieter den anschluss (nicht die nummern) übernimmt, was hier der fall ist! somit keine kündigungsfrist.


    jein, liegt am jeweiligen Back Office. Meistens machen die das so, aber es gibt auch Ausnahmen.


    CU
    Dennis

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