IBM-Noteboos und die Recovery-Partition

Zitat

Original geschrieben von Intruder
Geht beides nicht. Ich glaube ich bin echt zu blöd.

Was mich vor allem ankotzt, dass dieses IBM Recovery Tool keine offensichtliche Deaktivierungsfunktion hat. Ich hab schon alles durchgeklickt, ich finde nix!

Ich habe zwar nie damit gearbeitet, aber mit PartitionMagic solltest du die Partition auf jeden fall finden und löschen können. Das Programm ist im Prinzip ein besseres fdisk - theoretisch solltest du die Partition auch mit den 2 o.g. Varianten löschen können.

Zu blöd bist Du sicher nicht. Ich würde dir die Windowshilfe an's Herz legen, such darin einfach mal nach "Partitionen löschen".

hat man beim IBM-Recovery denn irgendwie die Möglichkeit, das System in eine Partition zu installieren, die kleiner als die gesamte HDD ist? Also z.B. auf einer 20er HDD eine 10GB für das System und eine 10GB für Daten anzulegen? Soweit ich das kenne, hat man beim "recorvern" keinen Einfluss auf die Partitionen. Oder doch? Habe es neulich mit einem T23 und WinXP versucht, aber da war nix zu machen.

d@niel

Zitat

Original geschrieben von stendate
Ich habe zwar nie damit gearbeitet, aber mit PartitionMagic solltest du die Partition auf jeden fall finden und löschen können. Das Programm ist im Prinzip ein besseres fdisk - theoretisch solltest du die Partition auch mit den 2 o.g. Varianten löschen können.

Zu blöd bist Du sicher nicht. Ich würde dir die Windowshilfe an's Herz legen, such darin einfach mal nach "Partitionen löschen".

Die Partition habe ich ja nicht von Hand angelegt, die wurde vom IBM Recovery Programm automatisch erstellt. Und dass man das nicht rückgängig machen kann, kotzt mich an dem IBM-*'&&/")! an.
Ich habe die leise Befürchtung, dass es Komplikationen gibt, wenn ich diese Partition jetzt von Hand entferne.

Zitat

Original geschrieben von Intruder
Die Partition habe ich ja nicht von Hand angelegt, die wurde vom IBM Recovery Programm automatisch erstellt. Und dass man das nicht rückgängig machen kann, kotzt mich an dem IBM-*'&&/")! an.
Ich habe die leise Befürchtung, dass es Komplikationen gibt, wenn ich diese Partition jetzt von Hand entferne.

Vieleicht ist es dann für dich die beste Lösung ein Backup Deiner Daten zu machen und das Notebook auf den Auslieferungszustand zurückzusetzen.

Aber: Du kannst aber auch das RecoveryProgramm deinstallieren und die angelegte Partition einfach formatieren (wenn auf dieser keine Windows-Boot-Dateien liegen [i.d.R. befinden die sich auf c:\]) und diese dann als Datenablage nutzen.

*threadraufhol*

mal 'ne Frage zur Recovery-CD...vor gut einem Jahr habe ich bei einem Händler ein R40 gekauft. Lt. Angaben des Händlers hat er mich bei IBM registriert.

Kann ich irgendwie online nachschauen, ob ich da wirklich registriert bin? Und wie lange nach dem Kauf kann ich noch diese Recovery-Cds bei IBM bestellen?

hat keiner unserer IBM-Experten 'nen Tip für mich?

Die Seriennummer von meinem R40 kann ich ablesen, auch Produktionsdatum usw. Aber wie kann ich checken, ob es auch bei IBM registriert ist?

hi,

ich hatte letztes jahr auch ein problem mit der service-partition. hab einfach bei ibm angerufen und mir die recovery-cds schicken lassen. das wird meines wissens allerdings nur gemacht, wenn man denen versichert, dass die recovery-partition auch wirklich zerschossen ist - z.b. aufgrund einer linux-installation. wie du herausfinden kannst, ob du bei ibm bereits registriert bist, weiß ich auch nicht - anhand der seriennummer deines notebooks sollte man dich allerdings wohl identifizieren können. ansonsten wird das eben bei deinem ersten anruf gemacht.

die zusendung der cds geht normalerweise recht schnell. hoffe etwas geholfen zu haben.

gruß,

marco

Hi!

Irgenwie raff ich auch nicht ganz, wie die Festplatte aufgeteilt ist.

Hab 'nen T22 mit XPpro-SP2, Rapid-Restore-Ultra Version 3.01 und einer 20 GB Platte. Unter Computerverwaltung/Datenträgerverwaltung wird mir angezeigt: C (IBM_PRELOAD) mit 11,17 GB (NTFS) und D mit 7,46GB (FAT 32). Macht zusammen 18,63 GB, und nicht 20.

Frage: Ist D die Servicepartition von IBM? 7,46 GB sind da ziemlich happig... Oder ist die Servicepartition versteckt (die fehlenden ca. 1,5 GB)? Ich dachte immer, Rapid-Restore-Ultra legt die Sicherungen in C ab...

Die XP-CDs habe ich übrigens. Kann ich die Serviceparttion (D???) gefahrlos löschen oder würde dann die F11-Systemwiederherstellung nicht mehr funzen?

Die XP-Systemwiederherstellung hab ich komplett deaktiviert. Ich vertrau IBM mehr als Bill Gates.

Edit: Noch 'ne Frage: Mit Rapid Restore kann man Sicherungen auf CD brennen, ich habe aber keinen Brenner drin. Wenn ich Nero mit Software-"Brenner" draufpacke, geht das dann?

Hallo

Endlich einen passenden Thread gefunden wo ich mein Problem schildern kann.

Ich habe mir vor ein paar Wochen ein IBM Thinkpad R52 (Modell 1846) gekauft.
Alles lief wunderbar bis mir die Idee kam Linux auf dem Laptop zu installieren.
(Wollte ja sowieso mal anfangen mich in die Linux Materie einzuarbeiten)

Ich habe mir dann eine openSUSE Distribution (Version 10.0) runtergeladen und installiert. Mir war schon klar das ich zwei Partitionen dafür bräuchte, aber auf den ersten Blick schien Linux das Problem ganz gut gemeistert zu haben. Es hat zuerst die C Partition verkleinert und anschließend eigene erstellt.

Linux lief auch wunderbar, doch leider musste ich festellen, dass viele Features des Thinkpads nicht unterstützt werden. Dazu müsste ich erst die passenden Treiber runterladen und den Kernel neu kompilieren und, und, und...
Das war mir als Neuling dann doch ein bisschen viel auf einmal, sodass ich mich entschloss wieder zum guten alten Windows XP Professional zurückzukehren.

Und hier haben die Probleme angefangen. Die blaue Access IBM Taste funktioniert nicht mehr wie sie soll. Mit der F11 Taste komme ich ebenfalls nicht mehr ins Rescue and Recovery Programm.

Ich habe das Gefühl, dass bei der Partitionierung irgendwas schiefgelaufen ist, sodass ich nicht mehr auf die Sicherung zugreifen kann.

Ich überlege mir gerade ob ich nicht bei IBM anrufen sollte um zu fragen ob sie mir einen Satz Recovery CD(s) schicken könnten. Aber bevor ich das tue, möchte ich mich vergewissern ob es nicht eine andere Lösung dafür gibt.

Danke

PS: Nein ich habe keine CDs mit dem IBM Wiederherstellungs Tool erstellt als ich noch die Möglichkeit dazu hatte.

Zitat

Original geschrieben von leaked
Und hier haben die Probleme angefangen. Die blaue Access IBM Taste funktioniert nicht mehr wie sie soll. Mit der F11 Taste komme ich ebenfalls nicht mehr ins Rescue and Recovery Programm.

Deine Linuxinstallation hat Dir den MBR zerschossen, der im Ursprungszustand noch die entsprechende Funktionalität für F11 bzw. die A-IBM-Taste hatte.

Zitat

Ich überlege mir gerade ob ich nicht bei IBM anrufen sollte um zu fragen ob sie mir einen Satz Recovery CD(s) schicken könnten. Aber bevor ich das tue, möchte ich mich vergewissern ob es nicht eine andere Lösung dafür gibt.

Nein, jetzt nicht mehr. Jedenfalls keine, die mir einfallen würde.

Das Einzige, was man probieren könnte: Falls Du eine Boot-CD/Diskette hast, auf der entweder ein FDISK oder ein Tool wie Partition Magic drauf ist, kannst Du versuchen, die HPA-Partition am Ende der Platte, die das Recovery-Zeugs enthält, als Bootpartition einzurichten.