Noch mal Autokauf

  • Natürlich nicht! Und wenn doch, wird's nicht erwähnt, weil es sonst ja tolle Autos sind und man bestimmt ein Ausnahmefall ist. ;)

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Natürlich nicht! Und wenn doch, wird's nicht erwähnt, weil es sonst ja tolle Autos sind und man bestimmt ein Ausnahmefall ist. ;)


    Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie polemisch du mit Kritik an Autos umgehst, die aus ausländischer Herstellung stammen. :)


    Auch wenn ich es an anderer Stelle schon einmal geschrieben habe; Grundsätzlich bauen alle Hersteller, gleich ob Franzose, Deutscher, Japaner oder Koreaner ordentliche Autos, die man aus meiner Sicht alle bedenklos kaufen und fahren kann. Punkt.


    Es kann allerdings nicht sein, dass den deutschen Fabrikaten die vorallem im Ausland unterstellte sehr gute Qualität und Kompetenz in der Diskussion zum Nachteil gereicht wird.
    Gerade in den oberen Fahrzeugklassen (5/7er BMW, E-/S-Klasse, A6/A8) gibt es keine Alternativen von ausländischen Hersteller. Insbesondere durch diese Fahrzeuge wurde das fast durchweg positive Bild von deutschen Autos im Ausland geprägt, zu Recht. Lediglich Lexus, Peugeot oder Volvo haben in diesen Klassen noch einen nenneswerten Marktanteil. Renault (Velsatis), Alfa (166) und Jaguar (S-Type) spielen faktisch keine Rolle in diesem Segment.


    In den darunterliegenden Klassen gibt es nicht nur ausreichende Alternativen, sondern z. T. bessere Fahrzeuge ausländischer Hersteller zu besseren Preisen. Das in Deutschland vorallem deutsche Autos hochgelobt werden, ist nur verständlich und in anderen Länder auch nicht anders (z.B. Frankreich). Auch das Autos im Inland meist teurer oder mit weniger Ausstattung angeboten werden, als im Ausland, ist vor diesem Hintergrund logisch und nicht nur ein Thema in Deutschland.


    Ich bin bei einer französischen Bank angestellt und konnte schon dutzendfach feststellen, dass unsere aus Paris stammenden Kollegen es kaum erwarten können, ihren 406/7 oder Laguna gegen einen A4, einen 3er oder eine C-Klasse eintauschen zu können.

  • Zitat

    Original geschrieben von nutellatoast
    Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie polemisch du mit Kritik an Autos umgehst, die aus ausländischer Herstellung stammen. :)


    Das ist keine Polemik, das ist meine tatsächliche Erfahrung mit Kunden dt. Marken in meinem gesamten Umfeld.
    Ich bin sicher keiner, der Kritik an ausl. Marken abschmettert.
    Wenn es Kritik ist. Dabei sind es allerdings meist Vorurteile, Hörensagen und Klischéedenken, gleiches gilt für inl. Produkte. Bei Autos ist das besonders extrem der Fall.


    Zitat

    Gerade in den oberen Fahrzeugklassen (5/7er BMW, E-/S-Klasse, A6/A8) gibt es keine Alternativen von ausländischen Hersteller.


    Ich weise auf Lexus hin.
    Citroen wird mit dem C6 kommen. Renault hat den Vel Satis. Peugeot den 607.
    Lancia hat den Thesis.
    Die Frage ist, wer bestimmt, was eine Alternative ist und was nicht.
    Gerade das Image spielt auf dieser Ebene eine noch viel größere Rolle.
    Es ist nun mal ein Unterschied, ob ein Geschäftsführer beim Kunden mit A6 oder Thesis vorfährt.


    Zitat

    Ich bin bei einer französischen Bank angestellt und konnte schon dutzendfach feststellen, dass unsere aus Paris stammenden Kollegen es kaum erwarten können, ihren 406/7 oder Laguna gegen einen A4, einen 3er oder eine C-Klasse eintauschen zu können.


    Und welche Gründe geben sie dafür an?
    Ist das lediglich die Qualität oder ist es nicht auch in gewissem Maße das Image? Oder weil sie den Wagen selbst vielleicht auch nicht zahlen brauchen?


    Wenn dt. Automobile soviel besser sind und ausl. soviel schlechter, warum kauft dann noch ein Mensch ausl.? Nur wegen des Preises, obwohl das Auto selbst mies ist?


    Ich würde durchaus auch sagen, daß dt. Autos im Großen und Ganzen, bei manchen im Speziellen besser, bei anderen im Speziellen schlechter, durchaus bessere Qualität bieten.


    Die Frage ist nur, zu welchem Preis und ob das Mehr an Qualität dem Mehr an Preis entspricht. Und hier bin ich der Überzeugung, daß hier ein Mißverhältnis besteht. Ihr Mehrpreis ist im Vergleich zum Mehr"wert" in puncto Qualität (umfasst Verarbeitung, Langzeitqualität, Werterhalt, Ausstattung, Komfort, Fahrverhalten, also alles, was ein gutes Auto ausmacht).


    Ich gehe sehr sachlich mit dem Thema um, allerdings sehr viele andere nicht.

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  • Ja, es ist definitiv nur der Preis - wenn du mal in einem Audi A4 und danach direkt in einem (damals noch) 406 (oder heute 407) sitzt - sorry, wer da freiwillig (ohne den Preis zu kennen) zu einem 407 greift...


    Und das mit den Luxuslimos ist nicht dein Ernst - oder ? Thesis ? 607 ? C6 ?


    Ich kann grade nicht vor lachen...


    Bis auf Lexus gibt es international gesehen nichts was an eine S-Klasse, 7er oder A8 rankommen kann, noch nicht mal an einen Phaeton...


    Dabei spreche ich von Haptik, Verarbeitung, Qualität i.A., Sicherheit (wer hat ABS, BAS, ESP, den Airbag, Pre-Safe etc. erfunden ? Jawohl, Rico ...ähh, ich meine die Deutschen ;p)...


    Und da ist man gerne bereit etwas mehr zu bezahlen ...


    Sieh es mal etwas anders - auch Rolex ist nur eine Uhr, aber trotzdem kaufen sie viele...


    Es gibt deutliche Gründe die für deutsche Automobile sprechen, deine Polemik hinsichtlich "sind alles nur Vorurteil, die bieten eh nicht mehr" ist einfach falsch...



    Au revoir...

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  • Zitat

    Original geschrieben von DJ Wisdom
    (...)Und das mit den Luxuslimos ist nicht dein Ernst - oder ? Thesis ? 607 ? C6 ?


    Nunja, Luxuslimousinen hat diese Fahrzeuge hier eigentlich niemand genannt. Zu Vergleichen mit A8, 7er und S-Klasse sind sie dennoch keinesfalls, da gebe ich Dir Recht.


    Was Design, Anspruch und Ausstattung angeht, sind sie eher mit A6, 5er und E-Klasse zu vergleichen - vom Image her hat allerdings keines der angegebenen Fahrzeuge eine Chance und wird beim typisch deutschen Käufer nichtmal gegen einen Golf gewinnen.


    Was das Design angeht, kommen allerdings die deutschen Hersteller ebenso keinesfalls mit. Der Charme eines C6 (in Gedenken an die legendäre DS), der Stil eines Thesis (immernoch eines meiner absoluten Lieblingsfahrzeuge) und die Extravaganz eines Velsatis sind unerreicht. Einzig der 607 dürfte von der Langeweile her auf einer Stufe mit den deutschen Oberklassekandidaten stehen (Wobei ich zugeben muss, dass mir der A6 Avant ausnehmend gut gefällt).


    Aber Stil und Design sind nicht alles - wobei mir ein GF in einem Thesis auf Anhieb sympathischer wäre, als in einem A6. :)



    Zitat

    Ich kann grade nicht vor lachen...
    (...)


    Sympathisch wie immer...



    Stefan

  • Selbst gegen 5er, E und A6 geht da nichts - ein Thesis (der zugegebenermassen elegant daherkommt) ist, was Fahrwerk, Ausstattung und Technik angeht nicht auf dem aktuellen Stand der deutschen oberen Mittelklasse...



    Zitat

    Original geschrieben von Stefan
    Sympathisch wie immer...


    Und das von jemandem mit deiner Sig :rolleyes:



    Au revoir...

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  • Zitat

    Original geschrieben von nutellatoast
    In den darunterliegenden Klassen gibt es nicht nur ausreichende Alternativen, sondern z. T. bessere Fahrzeuge ausländischer Hersteller zu besseren Preisen.


    Ich muss mich selbst noch einmal zitieren bzw. berichtigen. Schaut man bespw. in die Golf-Klasse ergibt sich bei vergleichbarer Ausstattung und Motor bei den hier in TT oft genannten Alternativmodelle (Megane, 307 oder C4) von div. ausländischen Herstellern kein markanter Preisvorteil. Die Abweichungen sind so gering, dass die durch den höheren Restwert z.B. des Golf oder A3 allemal wettgemacht werden.


    Gleiches (oder sogar besseres) für weniger Geld scheint in diesem Fall eher nicht zu stimmen.

  • Zitat

    Original geschrieben von nutellatoast
    (...)Gleiches (oder sogar besseres) für weniger Geld scheint in diesem Fall eher nicht zu stimmen.


    Zitat

    Original geschrieben von DJ Wisdom
    Selbst gegen 5er, E und A6 geht da nichts - ein Thesis (der zugegebenermassen elegant daherkommt) ist, was Fahrwerk, Ausstattung und Technik angeht nicht auf dem aktuellen Stand der deutschen oberen Mittelklasse...


    Meine Güte - immer schön mit Tunnelblick gerade aus. Keinen Millimeter von der eigenen Überzeugung abrücken oder gar anders lautende Meinungen zulassen. Es kann einfach nicht sein, dass ein Golf nicht das "Non Plus Ultra" darstellt.


    Ebenso ist es unmöglich, dass es für einen Autokäufer andere Werte als Wiederverkauf, Verarbeitung, Wiederverkauf, Haptik, Wiederverkauf und Wiederverkauf nebst Wiederverkauf geben könnte. Immer schön auf den selben Argumenten rumreiten, solange man damit der Mehrheit angehört, ist ja alles im Lot.


    Und Glückwunsch, DJ Wisdom, solltest Du wirklich kein Ur-Deutschstämmiger sein, hat die Indoktrinierung volle Wirkung bei Dir gezeigt und Du bist gedanklich zum perfekten Deutschen "mutiert".



    Mag sein, dass etwas Polemik mitschwingt, aber im Moment nervt ihr beide einfach etwas.




    Zitat

    Original geschrieben von DJ Wisdom
    Und das von jemandem mit deiner Sig


    Tu' doch nicht so scheinheilig. Wir müssen sicher gegenseitig keinerlei Sympathiebekundungen austauschen.



    Stefan
    [small](Der sich diese Diskussion jetzt nicht mehr antut)[/small]

  • Zitat

    Original geschrieben von DJ Wisdom
    Ja, es ist definitiv nur der Preis - wenn du mal in einem Audi A4 und danach direkt in einem (damals noch) 406 (oder heute 407) sitzt - sorry, wer da freiwillig (ohne den Preis zu kennen) zu einem 407 greift...


    Also, was den 406 angeht, gebe ich Dir Recht.
    Was den 407 angeht, allerdings überhaupt nicht. Der hat deutlich gewonnen und ich sehe ihn allerhöchstens knapp unter dem A4. Aber das sind marginale Unterschiede, wenn Du hier Verarbeitung und Anmutung ansprichst.


    Was die Dieselmotoren angeht, ziehe ich einen PSA Commonrail einem VAG TDI jederzeit vor!


    Zitat

    Und das mit den Luxuslimos ist nicht dein Ernst - oder ? Thesis ? 607 ? C6 ?


    Ich kann grade nicht vor lachen...


    Selbstverständlich ist das mein Ernst. Mein voller.


    Zitat

    Bis auf Lexus gibt es international gesehen nichts was an eine S-Klasse, 7er oder A8 rankommen kann, noch nicht mal an einen Phaeton...


    Ich spreche auch weniger von S und 7, sondern mehr von E und 5.


    Zitat

    Dabei spreche ich von Haptik, Verarbeitung, Qualität i.A., Sicherheit (wer hat ABS, BAS, ESP, den Airbag, Pre-Safe etc. erfunden ? Jawohl, Rico ...ähh, ich meine die Deutschen ;p)...


    Also, was Sicherheit angeht, wüßte ich nicht, wo z.B. Renault Mercedes in etwas nachsteht. Du vergißt übrigens Saab und Volvo.


    Zieh mal Deine Brille ab! ;)


    Zitat

    Und da ist man gerne bereit etwas mehr zu bezahlen ...


    Nö, nicht unbedingt.
    Außerdem gibt es auch neben bereit noch ein "imstande" und das vergißt Du leider. Im übrigen ist es nicht grundsätzlich unvernünftig, nicht bereit zu sein, mehr zu zahlen. Erstens, weil man sein Geld auch noch für andere Sachen ausgeben kann als für Autos - das scheint einigen, gerade in Deutschland eine völlig abstruse Vorstellung zu sein - und weil man einfach nicht mehr will und braucht, aber die Ersparnis gerne "mitnimmt".


    Zitat

    Sieh es mal etwas anders - auch Rolex ist nur eine Uhr, aber trotzdem kaufen sie viele...


    Viele? Was ist für Dich viele?


    Zitat

    Es gibt deutliche Gründe die für deutsche Automobile sprechen, deine Polemik hinsichtlich "sind alles nur Vorurteil, die bieten eh nicht mehr" ist einfach falsch...


    Nein, es ist nicht falsch. Außerdem liest Du nicht richtig: ich sage "nicht im gleichen Maße mehr wie sie mehr kosten". Das ist ein gewaltiger Unterschied!


    Mein Vater fährt seit ich denken kann und diese Welt bewußt erlebe Mercedes. Von W123ern über W124ern zu W210 (E Klasse 1997, hoffe, das ist die richtige Bezeichnung). Ich weiß also durchaus, wovon ich hier rede. Ich fahre sie, seit ich den Führerschein habe, auch hin und wieder selbst. Nämlich immer, wenn ich dabei bin, mein Vater genießt dann das Sich-Chauffieren- lassen.


    nutellatoast:


    Zitat

    Schaut man bespw. in die Golf-Klasse ergibt sich bei vergleichbarer Ausstattung und Motor bei den hier in TT oft genannten Alternativmodelle (Megane, 307 oder C4) von div. ausländischen Herstellern kein markanter Preisvorteil. Die Abweichungen sind so gering, dass die durch den höheren Restwert z.B. des Golf oder A3 allemal wettgemacht werden.


    :eek:


    Hast Du Dir mal einen Mégane konfiguriert und anschließend einen A3?
    Scheinbar nicht, sonst würdest Du nicht behaupten, daß ein A3 nach 120000km immer noch bis zu 5000 Euro mehr bringt als ein Mégane.
    Da kannst Du vielleicht von 2000 bis 3000 Euro ausgehen, aber nicht von 5000!


    Davon abgesehen: rein theoretisch kann man natürlich schon von einer höheren Eingangsstufe ausgehen. Aber das Geld dafür muß man erstmal haben!


    Und genau das ist doch der springende Punkt.


    Von einem A3 für 32000 Euro träumen kann jeder. Aber sich einen Mégane für 27000 Euro leisten können sich viel mehr (oder einen A3 für 27000, aber dann ist deutlich weniger drin als im Mégane).


    Es ist immer eine Frage, wie man seine Prioritäten setzt.


    Was ich nur persönlich nicht nachvollziehen kann ist, daß sich viele Leute lieber einen Golf mit deutlich weniger Ausstattung kaufen als einen Mégane mit deutlich mehr bei identischem Preis.
    Man verzichtet lieber auf die eine oder andere Annehmlichkeit, nur um einen Golf zu haben.



    Ich frage mich auch immer öfter, ob Leute heute wirklich noch gegeneinander vergleichen oder ob sie nur noch - am besten dt. Zeitschriften wie ams, AB etc., die ohnehin tendentiell eindeutig Richtung dt. Fahrzeuge gehen und recht eindeutig "manipulieren" - lesen und schon nach den ersten Zeilen eines Vergleichs lesen können, daß sowieso nur einer gewinnen kann,


    Hier im Forum finde ich das ganz extrem, aber es ist nur symptomatisch für viele Autokäufer in Deutschland.


    Anschauen tun sie sich eh nur das, was sie von vorneherein für das einzig mögliche halten. Geben dann aber ein Urteil ab über das, was sie sich nie angeschaut haben.


    Ich kenne das von genügend vielen aus meinem Bekanntenkreis.
    Sie haben eine Meinung zu etwas, womit sie sich nie beschäftigt haben.
    Z.B. einen Franzosen würden sie nie kaufen. Dabei haben sie die letzten 10 Jahre in keinem mehr gesessen oder die Erfahrungen von Besitzern gehört.


    Immer nur stur geradeaus!


    ICH würde mir nie anmaßen, über Autos zu urteilen, die ich nicht kenne.
    Aber andere tun es permanent. Damit spreche ich nicht zwingend Leute hier an.
    Wobei ich manchmal den Eindruck habe, das letzte mal, daß sie sich mit den Autos, die sie von vorneherein ablehnen, zum letzten Mal vor 5 Jahren beschäftigt haben.


    ICH kann von mir behaupten, offen für alles zu sein.
    Ich hatte Ford, VW, nun Renault. Einen Griff ins Klo habe ich mit Renault schon gelandet. Der zweite Griff scheint deutlich neben der Schüssel zu landen. ;)
    Sollte die Mühle dennoch auch so problematisch werden, ist Renault für mich gestorben. Aber warten wir doch einfach ab!


    Warten wir auch ab, ob VW preismäßig nochmal auf den Boden der Tatsachen zurück kommt. Wenn nicht, werde ich nicht so schnell wieder deren Kunde.


    Aber Opel hat gute Chancen, 2007/2008 in mir einen neuen Kunden zu gewinnen (Astra).


    Wie gesagt, ich bin offen. Auch für Japaner, Koreaner oder Italiener.
    Man sollte einfach unvoreingenommen in die Sache reingehen und diesen Quatsch wie "Autos aus diesen Ländern sind so, andere aus jenen Ländern so" vergessen!

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  • Ich will ja nicht polemisieren ;).


    Weiter oben habe ich mich über die Erstausrüsterqualität bei FIAT beschwert. Nun lese ich gerade diese Meldung:

    Zitat


    DaimlerChrysler ruft im Rahmen der Qualitätsoffensive von Mercedes-Chef Eckhard Cordes 1,3 Millionen Mercedes-Modelle zurück. Kontrollen waren unter anderem bei den Bremsanlagen nötig geworden.
    Netzeitung


    Ohne Not tun die das bestimmt nicht ;) . Also Leute kommt mir nur nicht mehr mit dieser schwachsinnigen Behauptung, deutsche Automobile hätten einen Qualitätsvorteil.
    Die kochen auch nur mit Wasser! Zu einer allerdings in keinem Verhältnis stehenden Preis/Leistung.

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