Die Corona-Warn-App - Infos - Praktische Erfahrungen - Technik - Probleme?

  • Wie soll man die denn finden? Sie erfüllt ihren Zweck und ist daher sehr sinnvoll. Insbesondere wenn möglichst viele Menschen sie nutzen.

    IPhone X 256GB & iPad Pro Wi-Fi + Cellular 64 GB im Telekom-Netz
    Apple Watch Series 4 Cellular 44mm

  • Ich habe die App nachdem ich sie seit Erscheinen drauf hatte letztens deinstalliert, ich hatte bis dahin keinen "Kontakt".

    Sehe aktuell keinen Sinn darin, ungeschützte Kontakte gibt es keine und im Supermarkt trage ich eine FFP2 Maske und halte Abstand.

    Selbst wenn die App da etwas melden würde ist es so gut wie unmöglich dass ich mich angesteckt habe, würde die Meldung also ignorieen.

    Außerdem nervte mich immer diese Meldung wenn ich das Telefon in den Flugmodus schalte.

    Ich mache die App frühestens wieder drauf wenn Restaurantbesuche wieder ein Thema sind.

  • Corona-Warn-App ab nächster Woche mit iOS 12.5 kompatibel

    Hanna Heine on 4. Februar 2021

    Das nächste Update der Corona-Warn-App wird ab dem 10. Februar 2021 zur Verfügung stehen. Mit Version 1.12 ist die Corona-Warn-App mit iOS 12.5 kompatibel, sodass Besitzer*innen älterer iPhones, wie dem iPhone 5s, dem iPhone 6 sowie dem iPhone 6plus, die Möglichkeit haben, die Corona-Warn-App zu nutzen. Außerdem fügt das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP dem Kontakt-Tagebuch eine Begegnungshistorie hinzu.Im Einklang mit den geltenden Datenschutzbestimmungen erhalten Nutzer*innen damit genauere Informationen zum Zeitpunkt einer Begegnung mit niedrigem oder erhöhtem Risiko. So können sie das eigene Risiko, dem sie ausgesetzt waren, besser einschätzen. Sobald Version 1.12 zur Verfügung steht, erhalten Sie hier detaillierte Informationen zu den beiden Neuerungen.


    https://www.coronawarn.app/de/…-04-cwa-1-12-announcement

    So es ist soweit. Version 1.12.1 ist da.

    Zurück in die Zukunft - Vom NOKIA 808 Pureview übers iPhone X zum 15 Pro MAX :):thumbup:

  • Corona-Warn-App Version 1.12 mit zwei Neuerungen

    Hanna Heine on 10. Februar 2021
    Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat ein Update der Corona-Warn-App veröffentlicht, das Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung steht. In Version 1.12 gibt es zwei große Neuerungen: Zum einen läuft die Corona-Warn-App nun auch auf dem iPhone 5s, dem iPhone 6 und 6 Plus. Zum anderen verfügt das Kontakt-Tagebuch nun über eine Begegnungshistorie.

    Mit Version 1.12 können nun auch Nutzer*innen, die ein iPhone 5s, 6 oder 6 Plus haben, die Corona-Warn-App nutzen. Schätzungen haben ergeben, dass wir dabei von maximal 1,7 Millionen Geräten ausgehen können. Bislang setzte die von Apple und Google entwickelte Contact-Tracing-Schnittstelle, auf die auch die Corona-Warn-App zugreift, auf Apple-Seite mindestens iOS 13.5 voraus. Mit einem im Dezember veröffentlichten Update auf das Betriebssystem iOS 12.5, beziehungsweise 12.5.1, erweiterte Apple die Unterstützung für die Schnittstelle und machte sie für ältere iPhones verfügbar.



    cwa-ios-12-5.jpg


    Nutzer*innen können die Corona-Warn-App unter iOS 12.5, beziehungsweise 12.5.1, uneingeschränkt verwenden. Der einzige Unterschied zu iPhones, die iOS 13.5 oder höher nutzen: Unter iOS 12.5 aktualisiert die Corona-Warn-App die Risikoberechnung im Hintergrund bis zu zwei Mal am Tag, während das unter iOS 13.5 bis zu sechs Mal am Tag möglich ist, sofern das Smartphone mit dem WLAN verbunden ist. Öffnen Nutzer*innen die Corona-Warn-App unter iOS 12.5 im WLAN, können sie die Risikoberechnung manuell auslösen, sodass sie dann ebenfalls bis zu sechs Mal am Tag aktualisiert werden kann.

    Um die Corona-Warn-App zu nutzen, sollten Besitzer*innen eines iPhones 5s, 6 oder 6 Plus also zunächst das neue Betriebssystem (iOS 12.5.1) installieren. Anschließend können sie die App in Apples App-Store herunterladen.

    Kontakt-Tagebuch mit Begegnungshistorie

    Eine weitere Neuerung in Version 1.12 ist die Begegnungshistorie, die das Projektteam dem Kontakt-Tagebuch hinzugefügt hat. Nutzer*innen können so das eigene Risiko besser einschätzen. Denn während sie auf dem Home-Screen der App im Falle mehrerer Risikobegegnungen nur das Datum der letzten Begegnung sehen, können sie in der Begegnungshistorie auch die Tage der anderen Begegnungen nachschauen.



    cwa-1-12-begegnungshistorie-home-screen.png cwa-1-12-begegnungshistorie.png cwa-1-12-begegnungshistorie-2.png cwa-1-12-begegnungshistorie-3.png


    Sofern sie in den vergangenen 15 Tagen Risikobegegnungen hatten, können Nutzer*innen die Begegnungshistorie in der Übersicht ihres Kontakt-Tagebuchs sehen, nachdem sie in der App „Tagebuch öffnen“ gewählt haben.

    Keine falschen Rückschlüsse ziehen

    Wichtig: Das Kontakt-Tagebuch dient als private Gedächtnisstütze und läuft unabhängig vom Contact-Tracing-System der Corona-Warn-App. Daher ist es sehr wichtig, zwischen den persönlichen Einträgen im Kontakt-Tagebuch (Orte und Personen) und dem System der App zu unterscheiden: Aus Datenschutzgründen weiß die Corona-Warn-App nicht, an welchen Orten Nutzer*innen waren oder wen sie getroffen haben. Sie empfängt lediglich pseudonymisierte IDs anderer Smartphones. Aus diesem Grund kann sie auch keinen Zusammenhang zwischen einem im Kontakt-Tagebuch eingetragenen Ort oder einer eingetragenen Person und einem erhöhten Risiko erkennen und anzeigen. Deshalb der Hinweis hinter jeder Risikobegegnung in der Historie: „Erhöhtes Risiko aufgrund der von der App ausgewerteten Begegnungen. Diese müssen nicht in Zusammenhang mit den von Ihnen erfassten Personen und Orten stehen.“ Das bedeutet: Nutzer*innen dürfen keine falschen Rückschlüsse ziehen. Eine Risikobegegnung kann an einem im Tagebuch eingetragenen Ort oder mit einer eingetragenen Person stattgefunden haben, muss es aber nicht.

    Diese Trennung von privaten Einträgen und Tracing-System ist auch der Grund, warum Apple und Google ihrer Schnittstelle bei den Corona-Tracing-Apps den Zugriff auf die Adressbücher der Nutzer*innen nicht erlauben.

    Es handelt sich bei dieser neuen Funktion also um ein Extra, das unabhängig von Einträgen im Kontakt-Tagebuch zu betrachten ist. Die neue Funktion bietet Nutzer*innen einen besseren Überblick über ihre Risikobegegnungen und unterstützt sie darin, selbst gezielter nachvollziehen zu können, wann sie einem Risiko ausgesetzt gewesen waren. Das Projektteam reagiert mit dieser neuen Funktion auf das *Feedback von Nutzerinnen**, die sich genauere Informationen dieser Hinsicht gewünscht hatten.

    Version 1.12 wird schrittweise über zwei Tage an alle Nutzer*innen ausgerollt. iOS-Nutzer*innen können sich die aktuelle App-Version ab sofort aus dem Store von Apple manuell herunterladen. Der Google Play Store bietet keine Möglichkeit, ein manuelles Update anzustoßen. Hier steht Nutzer*innen die neue Version der Corona-Warn-App über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.


    https://www.coronawarn.app/de/…ona-warn-app-version-1-12

    https://www.coronawarn.app/de/blog

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  • Corona-Warn-App nun mit Datenspende und Link zu wissenschaftlicher Befragung



    Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat ein Update der Corona-Warn-App veröffentlicht, das Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung steht. Mit Version 1.13 haben sie nun die Möglichkeit freiwillig Daten zu teilen, um zur Verbesserung der App beizutragen. Außerdem enthält die App nun einen Link zu einer wissenschaftlichen Befragung des Robert Koch-Instituts (RKI).

    Der Link zur Befragung wird allen Nutzer*innen angezeigt, die eine rote Kachel, also ein erhöhtes Risiko, haben. Sie dient dazu, die Wirksamkeit der App zu analysieren und besser zu verstehen, indem die Expert*innen mehr über das Verhalten der Nutzer*innen vor der Risikoberechnung und über ihr geplantes Verhalten danach erfahren. Damit können die Projektbeteiligten die App basierend auf dem Feedback der Nutzer*innen weiter verbessern.



    rki-survey.png


    Freiwillige Datenspende

    Aktivieren Nutzer*innen die Datenspende in ihrer Corona-Warn-App, übermittelt die App, ob eine rote oder eine grüne Kachel, also ein niedriges oder erhöhtes Risiko, vorliegt. So können die Expert*innen des RKI sehen, wie viele Personen jeweils welchem Risiko ausgesetzt waren. Nutzer*innen haben außerdem die Möglichkeit ihr Bundesland, ihren Landkreis und ihr Alter anzugeben. Die Expert*innen können dadurch einen möglichen Zusammenhang zwischen Warnungen und lokaler Inzidenz herstellen und beispielsweise erkennen, ob es in bestimmten Altersgruppen mehr rote oder grüne Kacheln gibt, als in anderen. Die freiwillige Datenspende der Nutzer*innen kann den Expert*innen helfen, die Wirksamkeit der App zu bewerten und sie weiter zu verbessern.

    Wichtig: Die Datenspende lässt keine Rückschlüsse auf individuelle Personen zu, sodass die Privatsphäre der Nutzer*innen gewahrt wird.

    Wie können Nutzer*innen ihre Daten teilen?

    Beim ersten Öffnen der App nach dem Update auf Version 1.13 öffnet sich ein Popup-Fenster, in dem Nutzer*innen die Datenspende aktivieren können. Sie können die Freigabe in den Einstellungen der App jederzeit ändern. Dazu müssen Nutzer*innen in der Corona-Warn-App nach unten scrollen und dort auf Einstellungen tippen. Danach können sie die Datenspende über den Schieberegler aktivieren und deaktivieren, sowie der Einverständniserklärung zustimmen. Außerdem können Nutzer*innen dort auch ihr Alter und ihr Bundesland, beziehungsweise ihren Landkreis hinzufügen.



    DatenOnboarding_DE.png DatenSettings_DE_1.png DataSettings_DE_2.png


    Sobald die Datenspende aktiviert ist, müssen Nutzer*innen nichts weiter tun. Die freigegebenen Daten werden im Hintergrund automatisch übermittelt, solange die Datenspende aktiviert ist. Für die Nutzer*innen entstehen dadurch keine Kosten. Die Kosten für die Datenübertragung im Mobilfunknetz werden von den Netzbetreibern getragen, sofern der oder die Nutzer*in eine deutsche SIM-Karte nutzt.

    Desweiteren hat das Projektteam eine eigene Registerkarte für das Kontakt-Tagebuch eingeführt, damit Nutzer*innen schneller auf ihr Tagebuch zugreifen und zwischen Startseite und Kontakt-Tagebuch wechseln können.

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  • Corona-Warn-App Version 1.14 bringt neue Funktionen ins Kontakt-Tagebuch


    Hanna Heine on 9. März 2021


    In der neuen Version der Corona-Warn-App erweitert das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP das Kontakt-Tagebuch um weitere Funktionen und fügt der freiwilligen Datenspende weitere Datenpunkte hinzu. Version 1.14 steht Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.

    In Version 1.14 haben die Entwickler*innen erneut Feedback der App-Nutzer*innen umgesetzt. Im Falle einer roten Kachel können Nutzer*innen nun in der Kontakthistorie ihres Kontakt-Tagebuchs sehen, ob sich das erhöhte Risiko aus einer oder mehreren Begegnung(en) mit erhöhtem Risiko ergeben hat oder aufgrund von mehreren Begegnungen mit niedrigem Risiko. Das ist unter Version 2 der Schnittstelle von Apple und Google (ENF V2), auf die die Corona-Warn-App zugreift, möglich.



    erhoehtesRisiko.jpg


    Desweiteren haben die Entwickler*innen das Kontakt-Tagebuch um gewünschte Funktionen erweitert. Dort können Nutzer*innen nun bei jedem Ort die Dauer des Aufenthalts hinzufügen.



    cwa-1-14-orte.png


    Bei den im Kontakt-Tagebuch eingetragenen Personen können Nutzer*innen angeben, ob das Treffen länger oder kürzer als 15 Minuten gedauert hat, ob sie während des Treffens eine Maske getragen haben und ob sie sich im Freien oder drinnen aufgehalten haben.



    cwa-1-14-personen.png


    Sowohl bei Orten als auch bei Personen, können Nutzer*innen außerdem eigene Notizen hinzufügen. So können sie beispielsweise Umstände der Begegnung oder des Aufenthalts festhalten, die sich auf das Infektionsrisiko auswirken können: „saßen nah beieinander“, „haben gesungen“, „wenig Platz“. Diese Zusatz-Informationen können Nutzer*innen später helfen, sich besser zu erinnern. Aus Plausibilitätsgründen sollten Nutzer*innen darauf achten, dass die Zeitangabe in Verbindung mit Personen mit der Zeitangabe in Verbindung mit dem Ort übereinstimmt. Beispielsweise hilft es später wenig, wenn Nutzer*innen bei einer Person, die sie getroffen haben unter 15 Min. angeben, bei dem Ort, an dem sie die Person getroffen haben aber beispielsweise 20 Minuten eintragen.



    cwa-1-14-tagebuch-erweiterung.png


    Zusätzlich zur Erweiterung des Kontakt-Tagebuchs, hat das Projektteam auch die freiwillige Datenspende, die mit Version 1.13 eingeführt wurde, erweitert. Haben Nutzer*innen die Datenspende aktiviert, übermittelt die App nun unter anderem zusätzlich, wie sich ein erhöhtes Risiko (rote Kachel) zusammensetzt: Hat es sich aus mehreren Begegnungen mit geringem Risiko ergeben oder durch andere Parameter, wie der Abstand während oder Dauer eines Zusammentreffens?

    Nutzer*innen können mit Version 1.14 außerdem noch schneller zu ihrem Kontakt-Tagebuch gelangen und einen Eintrag hinzufügen ohne die App öffnen zu müssen: Wenn sie das Icon der Corona-Warn-App auf dem Bildschirm ihres Smartphones für einige Sekunden gedrückt halten, öffnet sich ein Pop-Up-Menü. Dort können Nutzer*innen dann Tagebuch-Eintrag für heute hinzufügen auswählen.


    https://www.coronawarn.app/de/…na-warn-app-version-1-14/


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  • Corona-Warn-App Version 1.15 tauscht Schlüssel mit der Schweizer Warn-App aus

    Eine neue Version der Corona-Warn-App steht Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zum Download bereit. In Version 1.15 hat das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP die länderübergreifende Risiko-Ermittlung um die Schweiz erweitert und die Risikokarte verändert.

    Mit Version 1.15 zeigt die Risikokarte ohne Risikobegegnungen nicht mehr an, wie lange die Risikoermittlung aktiv war. Stattdessen zeigt die App in den ersten 14 Tagen nach der Installation die Anzahl der Tage seit Installation an. Danach entfällt die Zeile auf der Risikokarte. Die Risikoermittlung ist natürlich weiterhin aktiv, sofern die Nutzer*innen sowohl ihr Smartphone als auch Bluetooth eingeschaltet lassen.



    Risikokarte-1-15.png


    Außerdem können Nutzer*innen der Corona-Warn-App nun verschlüsselte Zufalls-IDs mit Personen austauschen, die die offizielle Warn-App der Schweiz, SwissCovid, nutzen. Das bedeutet, dass die Corona-Warn-App sowohl Warnungen an SwissCovid-Nutzer*innen schicken, als auch welche von ihnen empfangen kann.



    schweiz_interoperabilit%C3%A4t(3).png


    Da die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union ist, fällt sie nicht unter das Rahmenabkommen des EU eHealth-Network. Um die Interoperabilität zwischen Deutschland und der Schweiz zu ermöglichen, mussten Regierungsvertreter auf beiden Seiten eine bilaterale Lösung mit einer Rechtsgrundlage erarbeiten. Damit der Austausch mit der Schweiz funktioniert, müssen Nutzer*innen nichts tun, außer ihre Corona-Warn-App auf Version 1.15 zu aktualisieren.

    Neben der Schweizer App ist die Corona-Warn-App derzeit mit 16 weiteren Apps von EU-Mitgliedsstaaten interoperabel, darunter Österreich, Italien und Spanien. Eine aktuelle Liste aller Länder finden Sie in den Einstellungen der Corona-Warn-App unter Risiko-Ermittlung, sowie hier.



    L%C3%A4nderliste_Schweiz.png



    https://www.coronawarn.app/de/…ona-warn-app-version-1-15

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  • Wow, 26 Mio. Downloads. Allerdings ist diese Zahl irrelevant, da die App am Ende von noch nicht einmal 300K Menschen verwendet wird.

    Das ist insgesamt nur etwa jeder 1,5. Meiner Heimatstadt. So bringt einem die App nichts.

    Das geht in die Richtung der Paarship-Werbung: "Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single auf Paarship.". Was sicherlich toll klingt, allerdings umgerechnet nur rund 0,1% der deutschen Bevölkerung ausmacht.

    Da wäre ein Kontakt auf der freien Straße einfacher. Also klar, kann man solche Werkzeuge nutzen, nur sollte man sich eben nicht wundern, wenn man in der Wüste keine oder kaum Straßen in seinem Navi findet. :)

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