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Original geschrieben von sparfux
Aber da kann man mit der Barclay ja noch ganz andere "Schweinereien" machen, z.B. die Miete immer erst ein oder 2 Monate später zahlen ...
Wenn dein Vermieter KK oder Maestro-Zahlung oder Zahlung per Lastschrift zulässt... dann geht das, maximales Zahlungsziel 8 Wochen (minimal 4), je nach Rechnungsdatum.
Bedenke aber, dass du dein Barclays-Limit damit mehr oder weniger stark anknabberst, und bei Limiterhöhungen ist Barclays sehr stur...
Und du muss noch genug Barclays-Kartenumsatz machen, damit es kostenlos bleibt.
Überweisen kann man übrigens auch vom Barclays-Konto, aber das ist nicht kostenlos und geht ebenfalls vom Restlimit ab.
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Original geschrieben von sparfux
Ich vermute mal, das liegt daran, dass die Karte eine wirkliche Kreditlinie hat. Die Lastschrift geht auf die Kreditlinie. Die Karte (Barkley) scheint echt genial zu sein. Hab' sie mir auch schon bestellt.
Die Payback-Karte bucht sofort ab. Also keine Kreditlinie und wahrscheinlich keine Möglichkeit der Lastschrift.
Du kannst aber beide miteinander verbinden und von den Extra-Punkten der Payback und dem mindestens vierwöchigen Zahlungsziel der Barclays gleichzeitig profitieren 
Wie das geht? Von den Barclays-Konten lassen sich auch kostenlos Lastschriften ziehen, man hat dafür eine eigene Kontonummer & BLZ. Die könnte man bei der Payback-Karte als Referenzkonto angeben und hat dann mindestens 4 Wochen Zahlungsziel (zu begleichen durch Überweisung oder Abbuchung vom eigenen Girokonto).
Man muss allerdings beachten, dass diverse Barclays-Karten nur dann gratis sind, wenn ein Mindestumsatz mit den Barclays-Karten erzielt wird - Lastschrift-Umsätze zählen nicht dazu, knabbern aber das Barclays-Kreditlimit an.
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Original geschrieben von KX250
Gar nicht. Es wird direkt vom Konto abgebucht.
Das ist nicht nur pratktischer, sondern auch sicherer als die Geldkarte, Zitat aus Heise Technology Review:
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Ein niedriges Limit ist nötig, um die Schäden durch Missbrauch zu begrenzen – denn die neuen Bezahlverfahren arbeiten offline: Das Terminal des Händlers nimmt beim Bezahlen keinen Kontakt zu einem Zentralrechner auf, sodass keine Möglichkeit besteht, online zu überprüfen, ob die Karte gesperrt oder gestohlen ist. Dieser relativ laxe Umgang mit der Sicherheit macht einen Großteil des Charmes der neuen Bezahlverfahren aus, denn er senkt die Kommunikationskosten der Händler und spart außerdem noch viel Zeit an der Kasse. Und falls tatsächlich einmal eine gestohlene Karte verwendet wird, übernimmt die ausgebende Bank den Schaden. Für Händler und Kunden besteht also kein Risiko.
Selbst wenn ein Dieb mit einer gestohlenen Karte auf Einkaufstour gehen sollte: Ein Zähler auf dem Karten-Chip registriert jeden Bezahlvorgang, und nach einer zuvor festgelegten Maximalzahl muss über eine Online-Abfrage bei der ausgebenden Bank überprüft werden, ob mit der Karte alles in Ordnung ist. Wie viele Offline-Einkäufe mit der Karte maximal möglich sind, entscheidet wiederum die ausgebende Bank.
Schätze allerdings, vor Meldung des Diebstahls bleibt der Kunde auf dem Schaden sitzen, oder was meint ihr?
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Wie wird eigentlich auf das PayPass-Konto geladen - an speziellen Ladeterminals wie bei der Geldkarte?
Falls ja, werden an institutsfremden Ladestationen Gebühren für das Aufladen berechnet?
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Original geschrieben von FloHech
Wieder was zum Verlieren bzw. Verlegen und man muss wieder eine neue Sperrnummer ins Handy einspeichern für den Fall der Fälle.
gibt doch die zentrale Sperrnummer 116116 für alle Karten - da reicht es, wenn man die Karte genau benennen kann
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Original geschrieben von KX250
... habe aber keine Unterschiede zu normalen KK-Zahlungen feststellen können. Wie das bei einer maestro ist weiß ich mangels Erfahrung aber noch nicht.
so wie ich paypass verstanden habe, ist das ein eigenständiges System und sollte nicht davon abhängen, ob der Chip auf einer KK oder auf einer Maestro untergebracht ist
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Original geschrieben von KX250
Meine PP KK der e*trade bank hat das auch schon und es war sehr praktisch in den Staaten bei McD oder Starbucks...
gilt da auch der offizielle Tagesdevisenkurs von MasterCard, ohne Fremdwährungszuschläge?
Denke das System wird sich hier auch durchsetzen und vielleicht die Geldkarte ablösen.
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Original geschrieben von Pankoweit
Hättest zur Tarifumstellung eben exakt den Zeitpunkt zwischen Rückbuchung der alten 99 Cent und Abbuchung der neuen 99 Cent erwischen müssen ... 
du glaubst das funktioniert?
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das verwendete System PayPass scheint auch international zu funktionieren, vielleicht kann man damit bald seinen U-Bahnfahrschein im Ausland bezahlen
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Original geschrieben von rmol
zu der mickrigen Gutschrift von 0,1%... weiß jemand, wieviel typischerweise der Händler an Maestro zahlen muss, wenn er Maestro-Zahlung anbietet?
Bei Kreditkarten ist es glaube ich ein einstelliger Prozentwert, bei Maestro wahrscheinlich aber deutlich weniger.
antworte mir mal selber... nach dieser Seite zahlt der Händler 0,3% bei "Electronic Cash" und 0,95% bei "Maestro" (soweit ich weiß vor allem im Ausland relevant) - ich denke, da kann man sich nicht beschweren, wenn man als Kunde nur 0,1% wiederbekommt.
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Original geschrieben von Che27
Jaja, klar. Ich meinte auch den "Geldkarten"-Chip. Dass ein RF-Chip mittendrin und
nicht nur dabei ist wurde doch schon erwähnt - und ich dachte das sei unstrittig.
Die Karte hat beides.
Laufen Geldkarte und RF-Chip über dasselbe Konto oder wird für jedes der beiden Systeme getrennt eingezahlt und abgebucht?