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Re: Re: Weiterverbinden vom DECT-Headset?
Hallo!
Zitat
Original geschrieben von kumu
Aber mal was anders: Sitzt beim DECT-Headset der Funk direkt am Kopf? Oder hat man da ein Kabel zu irgendeinem Empfangsapparat.
Ich kenne nur diesen kleinen Kasten mit den Tasten, den es mal bei Conrad gab. Aber der hatte ja den Kopfhörer per Kabel verbunden.
Bei einem DECT-Headset sitzt die Elektronik direkt im Hörer. Aber leider ist der Akku sehr schwach (nur 300 Milliampere laut Hotline von Conrad). Ist also nicht sehr ausdauernd.
Gruß, Mumpel
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Habe es mal eben getestet. Das R hat keine Wirkung. Also kann man meinen "Trick" getrost auf den Müll werfen.
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Hallo!
Nein, das muss er nicht. Wenn er über VoIP telefonieren würde, dann würde das sogar kosten. Also Festnetzflat setzt kein VoIP voraus.
Gruß, Mumpel
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Hallo!
Mit einem kleinen Trick könnte es funktionieren. Hierzu benötigst Du ein angeschlossenes Mobilteil mit R-Taste, welches Telefonbucheinträge senden kann, z.B. S45.
1.Füge im Telefonbuch des Mobilteils einen neuen Eintrag hinzu. Gib diesem den Namen Flash, bei der Rufnummer drückst Du dann die R-Taste. Dadurch wird das R als Rufnummer definiert.
2. Sichere dann den Telefonbucheintrag.
3. Sende dann diesen Eintrag an die Basis (nicht mit allen Mobilteilen möglich).
4. Gehe jetzt zu den Einstellungen der Funktionstaste, wähle die entsprechende Funktionstaste aus. Gehe dabei vor, wie in der BA beschrieben.
5. Drücke dann das Telefonbuchsymbol und wähle den Eintrag "Flash".
6. Sichere zum Abschluß die Auswahl. Jetzt ist das R auf der entsprechenden Funktionstaste abgelegt.
Allerdings kann ich nicht versprechen, ob dieses R von der Basis auch wirklich als Flash-Signal ausgewertet wird.
Gruß, Mumpel
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Hallo!
Leider kann die HC450 nicht mit dem SX353 isdn betrieben werden, da dieses Telefon nicht über OPCAP verfügt.
OPCAP (Open Platform for Cordless Applikations) = eine offene Plattform für schnurlose Applikationen. Die Schnittstelle ermöglicht verschiedenste Anwendungen über ein schnurloses Telefon zu bedienen.
Es gibt derzeit nur zwei ISDN-Telefone mit dieser Schnittstelle: SX450ISDN/SX455ISDN.
Bleibt Dir also nur eine DoorLine.
Gruß, Mumpel
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Zitat
Original geschrieben von Butterfly
mumpel
Du verfügst wirklich über ein gefährliches Halbwissen..... 
Ein S2M (Primärmultiplex) hat
1. 30 Kanäle
Ja, 30 Kanäle schon (wusste ich auch), Du musst aber die Steuerkanäle abziehen, um auf die Anzahl der Nutzkanäle zu kommen. Und Steuerkanäle müssten 7 sein, wenn ich mich recht erinnere (stand mal vor Jahren in einer Fachzeitschrift).
Gruß, Mumpel
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Hallo!
In Deinem Fall müsste man erstmal die Kosten berechnen. Zu empfehlen ist: Alles kündigen (auch den ISDN-Anschluß). Dann einen Anlagenanschluß (primärmultiplex) beantragen. Bei PMPx-Anschlüßen sind bis zu 23 Gespräche gleichzeitig möglich, je nach beauftragten Umfang des Anschlußes. Dazu eine TK-Anlage aus der Siemens-Hicom-Reihe , z.B. HiPath oder HiCom100. Bei der Hicom100 sind bis zu 100 Telefonanschlüße möglich. Natürlich bezahlst Du nur soviel, wie Du benötigst (Die HiPath-Anlagen kenn ich nicht. Kann also nichts dazu sagen). Dazu empfehle ich Telefone mit TAPI-Schnittstelle. Diese werden an den PC per USB angebunden und können dann über TAPI wählen. Bei Anlagenanschlüßen erhälst Du eine Zugangsnummer, die Durchwahlnummern werden in der Anlage festgelegt.
Also lass Dich von Deinem regionalen TK-Anbieter nicht bequatschen, informiere Dich lieber bei der T-Com zwecks PMPx-Anschluß beraten. Und von einem Siemensvertreter zwecks HiPath oder HiCom.
Gruß, Mumpel
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Rechtswidrig ist das schon. Aber ob das hilft?
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Zitat
Original geschrieben von mich-kackts-an
Ich warte die Bestätigung per Post mal ab. ggf gebe ich falsche Kontodaten an.
Das solltest Du unterlassen, einfach vergessen. Das erfüllt nämlich den Tatbestand des Betruges. Und eine Vorstrafe möchtest Du doch nicht, oder?
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Dem Beitrag zu Folge gibt es tatsächlich kein Rücktrittsrecht. Daher der allgemeine Tip: Am Telefon freundlich "Nein Danke. Kein Interesse. Guten Tag" sagen, und auflegen.
Wie die es beweisen wollen? Solche "Firmen" zeichnen doch sicher Gespräche auf, wenn auch ohne Wissen des Angerufenen.