Beiträge von mumpel

    Habe eine Anfrage an Siemens gesand. Sobald Antwort kommt, gebe ich Bescheid. In Verbindung mit einem kompatiblen Mobilteil (z.B. S45) dürfte es gehen.


    Als Alternative empfehle ich die digitale DoorLine der T-Com oder eine ander digitale Sprechstelle (mit DTMF-Unterstützung). Von der Nutzung des SX353 an den herkömmlichen analogen Sprechstellen rate ich weiterhin ab.


    Aber warten wir erstmal auf Antwort von Siemens. Möglicherweise gehts ja doch, wenn auch mit Einschränkungen.

    Nachtrag: Wenn Du ein eigenes Haus hast oder eine eigene Sprechstelle, an der kein anderer hängt, dann ersetze die Türanlage. Siemens hat eine neue Sprechanlage auf DECT-Basis herausgebracht. Das Gigaset HC450 wird wie ein DECT-Mobilteil an die DECT-Basis angemeldet. Wahlweise kannst Du mit der Gigaset HC450 sogar das Treppenlicht einschalten. Das vorhandene Kabel der "alten" Sprechanlage kannst Du weiter verwenden.


    Daten laut Händlerbroschüre:
    Preis ohne Einbau: EVP 299,99 Euro.
    Bestell-Nr.: S30852-H1799-R101
    EAN: 4025515838050


    Highlights Gigaset HC450
    - Türfreisprecheinrichtung mit 2 Klingeltasten
    - Gegensprech- Türöffner-funktion über Gigaset Mobilteil/Basis
    -Integration in viele Gigaset-Systeme, ob analog, ISDN oder VoIP
    -Einfache installation über beriets vorhandenes Klingeldraht
    -Einfache Bedienung über Gigaset Mobilteil
    -Lautstärke einstellbar
    -Türruf-Weiterschaltung auf ein beliebiges Mobiltelelefon


    Abgesehen vom Preis eine bessere Alternative zur fehleranfälligen analogen Türsprechstelle.


    Gruß, Mumpel

    Hallo!


    Die Türklingel alleine geht nicht. Was Du dazu benötigst, steht in der Bedienungsanleitung. Allerdings hat mein Fachmann davon abgeraten, wegen sehr schlechten Erfahrungen damit. Vor allem in Mehrfamilienhäusern/ Hochhäusern, wo alle Wohnungen über die selbe Sprechanlage laufen. Das liegt an dem notwendigen Verstärker, der bei "Mehrgeräte"-Sprechanlagen notwendig ist. Bei einer Einzelanlage, an der nur eine Sprecheinheit hängt, geht das gut. Der notwendige kompatible Verstärker von Siemens kostet 99,- Euro plus Einbau durch einen Fachmann. Auf keinen Fall selber machen, wenn Du Dein Telefon liebst.


    Gruß, Mumpel

    Re: Headset-Probleme am SX353


    Hallo!


    Zitat

    Original geschrieben von dkv4you

    Außerdem habe ich hier und da von dem Headset "Butler" gelesen, welches als DECT-Gerät angemeldet werden kann. Hier würde mich interessieren, ob die o.g. Eigenschaften allesamt zutreffen (vor allem bei ausgehenden Gesprächen). Denn ich wähle aus einer Datenbank am PC heraus und möchte dann nur noch die Headset-Taste drücken müssen.


    Das DECT-Headset "Butler" ist eine feine Sache, wenn man nicht allzulange telefoniert. Die Standby- und Gesprächszeit ist nicht sehr viel. Für Vieltelefonierer nicht geeignet. Empfehlen kann ich Dir das Mobilteil S45 als Zusatzteil. Es hat einen Headsetanschluß (2,5 mm). Das Mobilteil dann einfach am Gürtel befestigen. Mit ein bisschen Übung kannst Du die Gesprächsttasten blind bedienen, ohne jedes mal den Kopf beugen zu müssen.


    Gruß, Mumpel

    Bei ISDN gibt es verschiedene Gebühreninformationen, welche von der Vermittlungsstelle gesendet werde, z.B. AOCD. Kann mich irren, aber ist bei ISDN die Gebühreninformation nicht inklusive? Die Siemensgeräte haben leider keine Möglichkeit mehr, Gebührenlimit festzulegen. Aber deswegen gleich eine neue TKA kaufen? Eine weitere Möglichkeit wäre die Fritzbox Fon 5050 (z.B.) die hat einen S0-Bus. Das Telefon dort angehängt. In der Fritzbox ließen sich die Rufnummerngassen sperren.

    Das ist sehr interessant. Lügen die Techniker etwa, oder wollen die bloß neue Geräte verkaufen? Dann kann ich mir ja doch ein schönes altes Telefon zulegen, mit dem ich liebäugle. Ist nicht nur schöne Dekoration, sondern hilft auch bei Stromausfall. :D (oder doch nicht?).

    Hallo!


    Es gab mal von Siemens die 3000-Serie und das baugleiche Telekom-Gerät Sinus 43D (Schnurlostelefone). Da konnte man ein Gebührenlimit festlegen. Bei den alten Telefonen konnte man auch das Mobilteil mit einem Pin schützen, sodas niemand ohne den richtigen Pin telefonieren konnte. Das nannte man glaube ich "Notruffunktion". Solche Funktionen gibt es leider nicht mehr. Heute macht man das über eine Telefonanlage. In dieser kannst Du dann für jeden Anschluß ein Gebührenlimit festlegen. Allerdings musst Du das dann so aufbauen, dass man nicht einfach das Telefon umstecken kann. Die Anlage mit einem Pin versehen. Ist das Limit Deiner Tochter aufgebraucht, ist schluß mit telefonieren. Das hindert allerdings niemanden daran, Deinen Anschluß zu nutzen. Aber auch da liese sich was machen.


    Gruß, Mumpel