Beiträge von blacksun

    Die Ferratum-Bank führt ab 01.05.2018 für Neukunden bzw. ab 01.07.2018 für Bestandskunden eine Schufa-Klausel in den AGB ein.
    Quelle: AGB-Änderungsmitteillung per Email vom 30.04.2018
    Das Girokonto konnte bisher ohne Schufa-Eintrag geführt werden. Hatte man einen Dispo beantragt und bekommen, so wurde dieser bisher auch schon eingetragen.
    Allerdings hat die Bank bei potentiellen Dispo-Kunden bereits eine Kreditkonditionen-Anfrage durchgeführt ohne dass die bisherigen AGB oder der Vertrag dies bisher vorsehen.
    https://abload.de/img/unbenanntzgubj.png
    Ob zukünftig auch ein Girokonto ohne Dispo in die Schufa eingetragen wird, ist nicht bekannt.


    Eher an zu niedrige Angaben -um weiniger zahlen zu müssen.


    Das ist natürlich Quatsch wenn man IMMER zu wenig angibt. Strom wird wie Wasser/Abwasser nur teurer, nie billiger. Wer schlau ist, der gibt zuviel an um Geld zu sparen.
    Wenn Pakettarife irgendwann wieder interssant werden, dann sollte man immer ein Paket nehmen in dem man auf jeden Fall drin bleibt.



    das "Gesamtpaket". Ich will ja irgendwo meine Ruhe haben und nicht ständig lauern und mich mit jeden "Trickbetrug" (wie z.B. Preiserhöhung stand in einer Werbe-Spam-Mail usw) rumschlagen... Aufwand und der Stress sind mir zu viel im Verhältnis zu dem was ich sparen könnte.


    Das meinte ich auch mit keine Gedanken machen muss. Die Geschichte mit der Preiserhöhung in einer Werbemail, die kenne ich auch. Ich weiß allerdings nicht was daraus geworden ist, ob der Anbieter damit durchgekommen ist. Die Geschichte muss aber sehr alt sein. Bereits seit zig Jahren bieten wirklich fast alle Anbieter im Spitzenbereich eingeschränkte Preisgarantien für die Mindestvertragslaufzeit an. Da geht eine Erhöhung von Grundpreis und Arbeitspreis nicht.
    Für meinen Verbrauch habe ich mir eine Toleranz von 30 Euro gesetzt. Wenn ein großer Anbieter soviel teurer ist als der günstigste, dann nehme ich den großen.
    So viel Aufwand und Stress ist das gar nicht. Gut, man muss schon einen gewissen Faible für's Pfennigfuchsen haben und natürlich diszipliniert sein, also sich Erinnerungen im Kalender setzen und auch dran bleiben. Statt im TV einen Tatort anschauen schicke ich stattdessen Emails/Faxe/Schreiben los.

    Das Skurrile am Fall der Berliner Volksbank ist ja, dass die Mitarbeiter am Tresen durchaus vorhanden sind (und die Filiale geöffnet, die Automaten und IT-Systeme am Laufen). Warum initiieren sie vor 13 Uhr eine Auszahlung, nach 13 Uhr aber nicht mehr (durchgeführt werden sie eh vom Automaten)? Ich frage mich schlicht, was damit gespart werden soll?.


    Das hatte ich doch geschrieben und der VoBa-Mitarbeiter am Telefon doch ganz ehrlich genannt.
    Das Kassenpersonal hat auch noch andere Aufgaben als am Schalter zu stehen und Ein- und Auszahlungen abzuwickeln.
    Was dahinter steckt ist doch ganz eindeutig, Personal und damit Kosten einzusparen. Wenn ab 13 Uhr nicht mehr aus- und einbezahlt werden muss, dann können diese Mitarbeiter etwas anderes machen (oder es wird deren Arbeitszeit reduziert). Man braucht weniger Personal.


    Du hast geschrieben dass es "Geldauszahlungen" nur noch bis 13 Uhr am Schalter gibt und die Filliale länger geöffnet hat. Hast Du diese Info nur gelesen oder tatsächlich mal erlebt? Ich würde wetten dass es nicht nur um Ein- und Auszahlungen geht, sondern dass der Service-Schalter schlichtweg um diese Zeit zu macht und Du dort auch keinen anderen Service mehr bekommst. Die Berater = Verkäufer in ihren Zimmern sind trotzdem da bzw. die Mitarbeiter vom Schalter machen das nach 13 Uhr.


    Dein Beispiel mit Aldi passt nicht ganz. Im Aldi wird beim Verkauf Geld verdienst. Überleg mal wo Du bei deiner Bank neue Verträge (Versicherungen, Geldanlagen in Wertpapiere, Finanzierungen, etc.) abschließt bzw. abgeschlossen hast, ob am Tresen oder beim Berater ;-)


    Wenn man über Jahre bei Selbstablesung betrügen würde -so würde sich das alles mit der Zeit ansammeln und sich bei einem Auszug rächen, denn spätestens dann wird die Differenz auffliegen.


    Denkst Du dabei eine zu niedrige oder zu hohe Angabe des Verbrauches?



    Naja, Flexstrom war schon extrem dubiös -noch lange bevor von Insolvenz die Rede war.


    Richtig. Daher musste man schon wissen was man tut. Die Insolvenz und damit den Ausfall des Bonus hatte ich vor dem Abschluss berücksichtigt. Es ging nur um den Grundpreis sowie den Arbeitspreis die auch ohne Bonus noch auf Platz 1 waren. Bei der Löwenzahn musste "nur" für 6 Monate vorausbezahlt werden. Bei anderen Flexstrom-Töchtern und auch bei TelDaFax musste meine ich das ganze Vertragsjahr im Voraus bezahlt werden. Das hätte ich auch nicht gemacht. Die Insolvenz kam genau passend kurz bevor das 2. Halbjahr fällig war.



    Und was eine 100€-Differenz angeht, so muss man ganz genau rechnen denn genau die 100€ machen den Unterschied im Vergleich zum normalen und stressfreien Tarif (meist 2 Wochen Kündigungsfrist) des Grundversorgers. Wenn ich also auf diese 100€ wette dass ich die auch tatsächlich am Ende bekomme -dann nehme ich doch besser einen der Großen mit z.B. "nur" 50€ Differenz -dafür aber todsicher. Darauf wollte ich hinaus.


    Ich weiß was Du meinst. Lieber etwas mehr zahlen und dafür sicher sein können dass man sich um nichts Gedanken machen muss und alles automatisch korrekt läuft.
    Dass die 100 Euro Differenz sogar nur zum Grundversorgertarif bestehen, das kann ich selbst bei Deinem Single-Haushalt-Verbrauch nicht glauben. Der Preis des Grundversorgers steht bei jedem Preisvergleicher mit drin. Auf diesem Preis werden auch immer die Sparpotentiale bei den Vergleichern berechnet. In meinem Beispiel siehst Du dass die Ersparnis 484 Euro gewesen wären.
    Wenn bei Dir das tatsächlich nur 100 Euro zwischen dem billigsten dubiosen Discounter und dem Grundversorger sind und Du dann noch einen seriösen dazwischen nimmst und dann nur max. 50 Euro Differenz sind, dann kann man sich schon Fragen ob man überhaupt noch wechselt.


    Geldauszahlungen nur noch zwischen 10 und 13 Uhr werktags zu ermöglichen, selbst wenn die Filiale auch nachmittags geöffnet und besetzt ist (und die Automaten natürlich auch in Betrieb sind). Eine Nachfrage bei der Kundenhotline ergab schließlich, dass für die Ausgabe der Auszahlungskarten ein spezielles Programm verwendet werden muss und dass dafür ein täglicher Abschluss gemacht werden müsse. Die Mitarbeiter (Spezialisten???), die dies machen, sollten es nun stets bereits um 13 Uhr tun, damit sich am Nachmittag für andere Aufgaben zur Verfügung stünden. So zumindest letztlich die Erklärung des freundlichen Hotline-Mitarbeiters, der die Verwunderung über diese Regelung durchaus nachvollziehen konnte.


    ich finde daran nichts Ungewöhnliches. Bei den Filialbanken wie Commerzbank, Targobank, DeutscheBank, etc. wüsste ich vor allem bei kleineren Filialen nicht wann man da noch Geld ab Schalter holen oder einzahlen konnte. Da wird man schon lange mit seiner eigenen Karte oder einer Plastikkarte vom Schalter dann an den Automaten geschickt. Wie erwähnt hat das Vorteile für die Bank aber auch für den Kunden.


    Doch auch mit dieser Lösung muss jemand am Schalter da sein der euer Anliegen aufnimmt und die Aus- oder Einzahlung dann vorbereitet. Die Person kostet Geld. Einerseits muss sie da sein, und in der Zeit in der sie sich um Ein- und Auszahlungen kümmert kann sie nichts anderes tun.
    Bei mir im Landkreis ist es schon einige Jahre auch bei der Sparkasse und bei den Volksbanken so dass es Service- und Beratungszeiten gibt. Daher macht die Berliner VoBa nur etwas was bei anderen schon zig Jahre üblich ist.


    Eigentlich kann man noch froh sein dass es überhaupt Servicezeiten gibt. Mir fällt die Targobank als Beispiel ein. Die haben ihre Filialen nur in Städten, sehr oft nur 1 Filiale pro Stadt. Und da kenne ich Städte in denen die Filiale sich Beratungspunkt nennt. Da gibt es überhaupt keinen Schalter mehr an dem man Serviceleistungen wie Ein- und Auszahlungen bekommen kann.


    Sehr viele, egal ob Alt oder Jung, meinen dass eine Voba oder eine Sparkasse etwas anderes sei wie die Privatbanken. Sie sollen flächendeckend Filialen haben und Service bieten, und zwar wie vor 20 Jahren. Das kann nicht funktionieren. VoBas und die Sparkassen leben mit den gleichen Rahmenbedingungen wie die Privaten.


    z.B. 500-600kwh zu verheimlichen wo doch der Ablesedienst eh in einem Monat selbst ablesen wird?


    wenn man einen Pakettarif gewählt hat und man Selbstableser ist, dann könnte man den Zählerstand gemäß seinem Pakettarif "optimieren".



    Und 100€ Unterschied habe ich bisher noch nie gesehen, eher so um die 30-40€. Diese 30-40€ sind es mir aber nicht wert mich auf so ein Abenteuer einzulassen. Deshalb nehme ich nur die großen wie RWE, EnBW, Vattenfall, EON, deren Tochterfirmen und wenn interessante Angebote -auch die jeweiligen Stadtwerke aus den Bundesländern.


    P.S. Ich würde an deiner Stelle umdenken und nur zwischen den Großen wechseln -denn irgendwann erwischt es dich doch und dann ärgerst du dich um so mehr...;)


    Es hat mich bereits erwischt, und zwar mit Flexstrom. Allerdings waren die versprochenen Preise so extrem niedrig dass ich auch ohne den Bonus weit günstiger davongekommen bin als mit dem zweitgünstigsten Anbieter bei der Beauftragung.
    Mir war bei Abschluss bei der Flexstrom-Tochter Löwenzahn durchaus bewusst dass alles nach kurz bevorstehender Insolvenz aussieht. Wenn ein Unternehmen keine Lastschrift anbietet und man immer für 6 Monate im Voraus selbst überweisen, dann ist das eindeutig.



    Die 100 Euro Unterschied sind bei mir schon realistisch. Nur 40 Euro Unterschied sind es definitiv nicht. Ich habe Dir mal einen Preisvergleich angehängt den ich mir bei jedem Abschluss abspeichere.
    https://abload.de/img/unbenanntvxsxb.png
    Für den ersten in der Liste - Prioenergie - hatte ich mich entschieden. Wie Du siehst tauchen fast nur Discounter auf der ersten Seite des Vergleichers auf. Der einzige, den man als seriös bezeichnen könnte, ist eprimo, und der war bereits 80 Euro teurer.
    Maingau Energie fällt dann noch in das von Dir genannte, aber da sind es dann auch schon die 100 Euro.


    wenn ich heute bei Toptarif bei mir mit 3700kWh schaue (und Lidl-Strom nicht kennen würde):
    immergrün: 660 Euro
    EON: 735 Euro
    Alles dazwischen Discounter und Newcomer


    Inzwischen haben sich viele Themen erledigt:
    - ganz große wie EON ist nun ganz vorne mit dabei
    - ein Großteil der Boni wird als Sofortbonus gewährt
    - Pakettarife sind weniger geworden bzw. die Tarife mit Abrechnung sind oft preislich identisch
    - Schlichtungsstelle ist vorhanden


    Dann schreibe doch mal, wie die Barclays Bank mit der New Visa Geld verdienen kann.


    Das hatte ich doch, und Du auch.
    Das Produkt selbst mag vielleicht ein Minusgeschäft zu sein. Trotzdem scheint es das Barclays wert zu sein und es wird nach wie vor an erster Stelle beworben, also unverändert neu abschließbar. Irgend einen Vorteil sieht die Bank immer noch, sei es die Kundenzahlen zu erhöhen, Produktwechsel, Crossselling, Teilzahlung, etc.
    Wenn es gar nichts bringen würde, dann würde Barclays das Produkt nicht mehr neu vermarkten und erstmal nur für Bestandskunden weiterführen.


    Bei 3000€ macht das ein Minus von mindestens 10€.
    Das Ziel einer Bank, welche kostenlose Kreditkarten herausgibt, kann jetzt sein, einen hohen Anteil der Kunden in die Teilzahlung zu bringen, oder die Kreditkarte als Einstiegsdroge zu nutzen und den Kunden weitere Produkte zu verkaufen.


    Ganz so ein großes Verlustgeschäft scheint die NewVISA aber auch nicht zu sein. Barclays sind es die 10 Euro Wert als Einstiegsdroge. Die NewVISA wird nach wie vor angeboten. Sie wird direkt an erster Stelle auf der Startseite präsentiert.


    In Bezug auf Teilzahlung wird denke ich nicht mehr viel machbar sein. Wenn ich das noch richtig im Kopf habe waren die Karten auch früher schon bei Beantragung auf Teilzahlung vorausgewählt und der Kunde musste dann selbst auf Vollzahlung umstellen. Die die das gemachte haben wussten warum sie das tun (keine Schulden haben, keine hohen Sollzinsen).
    Von den bewusst auf Vollzahlung umgestellten wird vermutlich nur ein geringer Teil zurück auf Teilzahlung gehen. Wenn von denen jemand wieder Teilzahlung wollte, dann konnte er bisher auch schon zurück.


    Man muss vielleicht dazu noch sagen, dass ich jedes Jahr zum 01.01. wechsle, dem alten Anbieter in den ersten Januerwoche meine Stromablesung mitteile, aber der eigentliche Grundversorger hier erst Ende Januar hier im unseren Haus kommt abzulesen und dies wahrscheinlich zusätzlich dem neuen Anbieter mitteilt. Es ist auch offensichtlich dass zum 2x der neue Anbieter eben diese (verbindliche) Stromablesung abwartet um dann eine Saldo/End/Abschlussrechnung auszustellen -und in beiden Male hatte ich sogar noch 4-10€ Guthaben, zusätzlich ausgezahlt zum Boni. Vielleicht hat sich inzwischen der Begriff "Abschlussrechnung" verschoben/geändert, aber de facto macht die Abschlussrechnung bei mir nun zum 2x der neue Anbieter.


    Das klingt für mich nachvollziehbar. Die zweite Mitteilung von Ende Januar, sozusagen der Jahresabschluss des Grundversorgers, löst vielleicht automatisch eine Abschlussrechnung aus.
    Das zusätzliche Guthaben, könnte das durch den ersten Abschlag entstehen? Durch die Abschlussrechnung werden vermutlich auch Verbrauch und die Abschläge miteinander verrechnet.


    Mich wundert es dass bei Dir/einigen hier überhaupt jemand zum Ablesen vom Netzbetreiber kommt. Beide Zähler von mir werden bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr von jemand abgelesen der vorbeikommt, sondern von mir selbst.
    Wohnst Du in einer Stadt? Wohnst Du in einem Mehrfamilienhaus? Hängt das wohl an der Stadt bei der ein Ableser wesentlich mehr Zähler schafft, oder daran wenn unter einer Adresse sich mehrere Zähler befinden?



    Das sind aber wirklich die schlimmsten. Wieso tust du dir sowas an?


    Schlichtweg wegen dem Preis. Bis vor zwei Jahren waren die nächsten "großen" Anbieter 100 Euro und mehr von den günstigsten Anbietern entfernt.
    Anders als beim Warenkauf kommt der Strom immer in der gleichen Qualität aus der Dose, egal was man dafür bezahlt.
    So schlimm/aufwändig ist das aber auch nicht. Man muss sich nur 2 Erinnerungen im Kalender setzen und 2 Emails verschicken: 6 Wochen nach Zählerstandsmitteilung die Erstellung der Abschlussrechnung anmahnen, und nach deren Erhalt 4 Wochen später die Auszahlung.


    In beiden Schreiben am besten noch auf die Gesetzte mit den entsprechenden Fristen (Rechnung innerhalb 6 Wochen, Auszahlung innerhalb 2 Wochen) hinweisen.
    Das beste, was erfunden wurde, ist die Schlichtungsstelle. Wenn man das in beiden Schreiben auch noch erwähnt, also dass man ansonsten ein Verfahren starten würde, dann wirkt das ware Wunder. Mit denen möchten auch die Discounter nichts zu tun haben bzw. die Kosten bezahlen müssen.
    Da es immer um die gleichen zwei Dinge geht kannst Du die Schreiben jedes Jahr neu verwenden, sprich kaum Aufwand.


    Die Pleiten von TelDaFax und Flexstrom hatten auch ihr Gutes. Diese beiden Geschichten haben auch heute noch viele im Kopf. Ich denke deshalb wird inzwischen selbst bei den Discountern ein hoher Anteil (weit mehr wie 50%) der Neukundenprämie als Sofortbonus ausbezahlt.



    Was die großen Anbieter angeht, hier ist mir aufgefallen dass EON seit zwei Jahren relativ weit vorne bei den günstigen Anbietern mitmischt. Bei einem Zähler von mir war er sogar der günstigste Anbieter so dass ich aktuell von EON beliefert werde.
    Auch der Lidl-Strom ist EON. Den gab es bzw. kannte ich leider beim EON-Abschluss noch nicht.
    Lidl-Strom ist erstaunlicher Weise extrem günstig. Im Moment ist er bei mir knapp 90 Euro unter dem Preis des günstigsten Discounters aus den bekannten Vergleichesseiten. Irgendwo muss da doch ein Haken sein wenn der große EON so viel unter den Discountern liegt.

    Naja, die Barclays Bank könnte natürlich diese kostenlosen Karten auch ganz vom Markt nehmen und dann andere Kreditkarten mit Jahresgebühr anbieten.:rolleyes:


    das würde Barclays bestimmt gerne auch machen. Langfristig wird es sicher auch dahin gehen.
    Allerdings braucht es aktuell schon noch Argumente um sich zukünftig überhaupt eine KK von Barclays zu holen. Wenn jemand die gleiche Grundgebühr wie bei der örtlichen Hausbank für die Karte bezahlen muss und nicht mehr Leistung bekommt, warum sollte dann überhaupt jemand zu Barclays gehen. Im Moment braucht es noch die Vorteile ohne Grundgebühr und gratis Geld abheben im Euro-Raum.
    Bei der örtlichen Hausbank mag es zwar keine Teilzahlung auf der KK geben. Das wird dann eben durch den Dispo auf dem Giro umgesetzt von dem die Karte abbucht was für den Kunden in den allermeisten Fällen auch günstiger ist.



    Die Barclays Bank hat aus heutiger Sicht bzw. bezogen auf heutige Bedingungen viel falsch gemacht, indem die New Visa als kostenloses (!) Standalone (!)-Produkt mit kostenlosem (!) Geld abheben gebrandet wurde.


    Das würde ich nicht sagen.
    Als Barclay das eingeführt hat, da war das einfach notwendig. Das war die Zeit mit alles kostenlos. Wenn Du da Kunden gewinnen wolltest, da musstest Du mit dem Wettbewerb mitgehen.