ZitatOriginal geschrieben von tkjever
besitze die NORTON firewall inkl. Norton AntiVirus.[...] Man sperrt und öffnet übrigens nicht die Ports, sondern das läuft Programmbezogen - du gibts den emule frei, halflife etc.
Dinge wie InternetExplorer und Outlook werden automatisch frei gemacht.
tkjever: Dies würde ich weniger als vorteilhaft ansehen. Was wäre wenn sich ein Trojaner als ein anderes Programm ausgibt, welches du auch auf dem PC hast?
Ich konfiguriere eine Firewall lieber nach Ports als Programm orientiert.
ZitatOriginal geschrieben von SpeedTriple
IMHO ist das mit den Softwarefrirewalls so eine Sache.
Wer wirklich sicher gehen möchte, kauft sich eine Hardwarefirewall.
SpeedTriple: Wieso sollen Softwarefirewalls so eine Sache sein. Und warum ist eine Hardwarefirewall am sichersten?
Was soll bei einer Hardwarefirewall den anders sein als bei einer Softwarefirewall?
Prinzipel solte mal wohl zwischen drei Firewalls unterscheiden:
- Desktopfirewall
- Hardwarefirewall
- Softwarefirewall
Ich persönlich ziehe die Softwarefirewall vor. Bei dieser bin ich am flexibelsten. Und mir kann kein Hersteller irgend was unter jubeln.
Außerdem, was bringt es mir wenn mir eine Firewall alle paar Minuten eine Meldung bringt, daß es einen Angriff abgewehrt hat? Es muste ja noch nicht mal ein Angriff gewesen sein, könnte auch ein normale Port anfrage gewesen sein, ob dieser Port offen ist (z.B eDonkey).
Ich habe schon seit mehr als einem Jahr eine Softwarefirewall (nein keine Desktopfirewall) am laufen und habe bisher noch keinerlei Probleme gehabt. Mich nerven keine lästige Meldungen von der Firewall, ich kann jeder Zeit in der Log nachschauen, was geblockt wurde. Es lassen sich jeder Zeit ohne Probleme weitere Ports öffnen oder schließen. Dazu ist das ganze noch kostenlos.
Die Firewall nennt sich Fli4l