Beiträge von TopSpoT

    Anruf bei der Hotline, um nach dem Stand der Dinge zu fragen.


    Antwort: Das ist kein technischer Fehler, das Portal ist einfach nur überlastet, wenn zu viele Leute darauf zugreifen. Dann sprach er noch was von einer Million Menschen, die gleichzeitig auf o2online.de gehen.


    Die bei O2 haben wirklich Humor.

    Zitat

    Original geschrieben von 7650w
    Mein verbrauchtes Datenvolumen ist jetzt auf 0MB und noch 37 Tage im Rechnungsmonat gesprungen.


    Die basteln mal wieder .....


    Immerhin kriegst Du noch was angezeigt. Ist es denn wirklich zurückgesetzt oder wird es nur falsch kolportiert?


    O2 ist wohl wirklich der einzige Anbieter, der 20 Jahre nach seiner Gründung noch die Länge von Monaten optimieren muss.

    "Leider liegt im Moment ein technischer Fehler vor. Wir werden das Problem so schnell wie möglich beheben."


    Das bekomme ich – und nach Aussage der O2-Hotline auch zahlreiche andere Kunden – derzeit beim Login im Online-Portal zu lesen. Auch die App kann auf Daten aktuell nicht zugreifen. Nichts geht, keine Pack-Buchungen, kein Rechnungszugriff, keine Vertragsdatenanzeige. Die Hotline spricht davon, dass einige Kunden schon seit Monaten betroffen seien. Man könne auch nicht sagen, wann das Problem gelöst ist.


    Bei anderen Kunden/Verträgen funktioniert es hingegen einwandfrei. Was ist da los? Weiß jemand mehr? Das ist doch kein Zustand.

    Schon paar Tage her, aber ich habe auch das Problem. Noch dazu bei einer älteren Person, der ich nicht erklären kann, dass sie im Ausland Datenroaming ausschalten muss und im Inland eingeschaltet lässt.
    Meine Lösung: Anruf bei O2 und eine kostenlose Datenroaming-Sperre einrichten lassen.


    Liebe Gemeinde,


    ich habe einen Telekom All-IP-Anschluss, der mich zur Verzweiflung bringt. Es handelt sich um einen Annex-J-Anschluss an einer Fritzbox 7390.
    Sporadisch im Abstand von zwei Wochen bis einem Monat verliert die Box die Verbindung. Sie synchronisiert bzw. verbindet dann neu, das Ganze dauert ca. 3 Minuten. Leider ist der Fehler nicht rekonstruierbar und tritt unsystematisch und selten auf.
    AVM sagt, bei diesem Fehler ist keine Hardwareüberprüfung vorgesehen. Telekom sagt, sieht eher nach einem Leitungsproblem als nach einem Routerproblem aus. Gefunden haben sie beim Durchmessen nichts. Auch der Wechsel auf einen anderen Port in der Vermittlungsstelle hat nichts gebracht. Die Fehlerrate geht, soweit die Statistik das ausgibt, auch im Zeitraum des Reconnects nicht höher als sonst.
    Selber habe ich schon das TAE-Kabel inkl. Stecker getauscht, ohne Erfolg. Langsam verzweifle ich daran. Hat jemand noch eine Idee?


    Vielen Dank!

    Liebe Telefoner,


    eine Frage zu diesem Outdoor-Exoten. Das Ding wirkt ja sehr gut verarbeitet. Nur der Vibrationsalarm ist sehr laut (relativ hoher Summton) und kaum spürbar. Ich vermute, das ist der robusten Bauform geschuldet, wollte aber doch wissen, ob es sich um ein Einzelproblem handelt oder bei jedem dieser Telefone so ist.


    Vielen Dank!
    TopSpoT

    Ich denke, die Märkte Österreich-Deutschland sind teilweise sehr wohl vergleichbar, vor allem in Bezug auf die Fusion.


    1. Innovative Produkte und Preise: In beiden Fällen werden zwei kleinere zu einem sehr großen Mitbewerber auf dem Markt. Das heißt, sie werden sich weniger an Neukundenaquise ausrichten. Wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat, hat aber genau diese Orientierung an Neukunden immer die Preis- und Innovationsschübe gebracht. Bestandskunden wurden vernachlässigt. Gut, Kundenbindung hätte auch bei Bestandskunden über Preis und Produkte funktionieren können. Aber das scheint bei den aktuellen Geschäftsmodellen nicht vorgesehen. Man wird genau so viel tun, dass man Kunden nicht verprellt, aber mehr auch nicht.
    Es ist in jedem Fall ein weiterer Schritt zum Oligopol. Und das ist nicht gerade für einen funktionierenden Wettbewerb bekannt.


    2. Technische Probleme: Es ist richtig, dass durch die Fusion einiges besser werden könnte: mehr Sendemasten, mehr Leitungskapazität. Aber der Integrationsprozess von zwei Netzen, das zeigt das österreichische Beispiel, ist sehr komplex. Wenn die Netzbetreiber ihr Netz schon alleine immer wieder nicht unter Kontrolle haben, wird es während der Zusammenschaltung umso schwieriger. Und dann kracht es. Das wird aber auf absehbare Zeit sicher besser werden.
    Es gibt aber einen Punkt, der sich auf Dauer negativ auswirken kann: es werden Sendeanlagen (bzw. zugeteilte Frequenzen) an Orten, an denen beide Netzbetreiber gebaut haben, wegfallen. Das bedeutet: Für mehr Kunden weniger Kapazität, weil sich alles in einem einzigen Netz sammelt. Das ist zwar stärker als die Einzelnetze davor, aber u. U. schwächer als zwei völlig eigenständige Netze, auf die sich die Last verteilt.

    Wie dieser Himmel aussieht, zeigen derzeit die Österreicher. Fusion -> steigende Preise, Wegfall innovativer Produkte, technische Probleme. Wobei letztere wohl gelöst werden, der Rest bleibt wohl erhalten.