Beiträge von marco5

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Original geschrieben von !rgendeine
Mein letzter Kenntnisstand ist

ein Gespräch darf nur berechnet werden, wenn

1. das Gespräch tatsächlich mit einem Menschen oder dessen Mailbox zustande kam oder

2. ich auf die Gebührenpficht für eine automatische Funktion vorher aufmerksam gemacht wurde und diese durch eine Handlung bejaht habe.

Ansonsten: Rechnungswiderspruch, wer es sich gefallen lässt, der bezahlt.

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Und? Wenn der OP nun z.b. bei o2 ist? Die interessiert das nicht. Berechnet wird wenn ein Verbindung zustande kommt. Und augenscheinlich zock Vodafone da gnadenlos ab. Mir haben die auch Anfang diesen Jahres einfach das Feature wiederholt eingeschaltet.

Gruß Marco

Re: eMail-Adresse behalten nach o2-Kündigung?

Kein Beitrag. Wenn du keine Antwort möchtest kein Problem.

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Original geschrieben von tellyman
ich kann aber o2 hier durchaus verstehen, dass Kunden, die zunächst über einen schon vergünstigten Genion L Aktionstarif erst ein subventioniertes Handy abstauben, um dann in den grundgebührbefreiten Genion S Tarif zu wechseln, einen Großteil der Subventionen wieder zurückzuzahlen haben im Wege einer gegenüber dem allgemeinen Niveau erhöhtenTarifwechselgebühr. Schließlich muß ein Unternehmen auch mal Geld verdienen (um z.B. in den Netzauf- und -ausbau investieren zu können) und es nicht dessen Aufgabe, die Anschaffungskosten für ein 1 EUR Handy zu tragen.

Jede seriöse Firma kalkuliert soetwas vorher ein. Und ändert das nicht ständig. Ausserdem sind auch immer Bestandskunden betroffen...

O2 scheint nicht lernfähig zu sein.

Gruß Marco

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Original geschrieben von FraDi
Es handelt sich dabei übrigens um das N95-1 in schwarz-silber, nicht das 8GB.

Ausserdem steht kein Anschlusspreis. Bei der Bestellung steht in der Fußnote Bereitstellungspreis. Nicht sehr seriös.

Gruß Marco

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Original geschrieben von TheBigBoss
Sind wir nicht mittlerweile genug Leute um eine Sammelklage an zu strengen?
Wären es nur 20 Euronen hätte ich meinem Magengeschwür zuliebe schon längs aufgegeben, aber bei fast 230.- kämpfe ich weiter.

Ich weiss nicht wie es immer wieder kommt. In Deutschland gibt es keine Sammelklagen!

Trotzdem viel Glück weiter. Vielleicht solltest du mal eine Verbraucherzentrale oder einen Anwalt ausuchen. Du hast sicherlich die Versuche dein Geld zu bekommen dokumentiert.

Vielleicht braucht Debiltel auch ein Musterurteil wie die Blubberblasen
http://www.heise.de/newsticker…erstatten--/meldung/81170

Alternativ mal an Plusminus wenden und den Fall schildern, die haben das seinerzeit ins Rollen gebracht mit Debitel.

Gruß Marco

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Original geschrieben von Marko
Sollte in dem Schrieb aber ohnehin drinstehen, dass man mit einem Anruf an eine bestimmte Nummer der Umstellung widersprechen kann.

In jedem Schrieb. Ist ja schliesslich nicht der erste Versuch von Vodafone. Die scheinen es im Halbjahrestakt zu probieren.

Gruß Marco

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Original geschrieben von Wigfun
Also Clevern hier also einige diese Karte auf?

Warum liest du nicht die Antworten durch bevor du den Thread nach einen halben Jahr wieder aufwärmst?

Gruß Marco

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Original geschrieben von flatty
Außerdem gibt's bei Providerkarten bis jetzt keine "Barauszahlung" des Restguthabens bei Kündigung. DAS würde mich stören.

Das stimmt so nicht.

Gruß Marco

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Original geschrieben von pubbel
öhm, sorry, wir reden hier nicht über eine Einstweilige Verfügung, in der O2 untersagt wird, Einträge in Auskunfteien zu tätigen.
Und O2 hat in seinen Schreiben auch nirgends angekündigt, bei Nichtzahlung von besrittenen Forderungen entsprechende Einträge zu tätigen.

Wir haben hier über negative Feststellungsklagen gesprochen. Und da sollte man wirklich mal die objektiven Gründe für den Antragsteller diskutieren. Dazu gehört z.B. die Frage der Rufnummernfreigabe und -mitnahme zum neuen Anbieter.

Sollte O2 mir jedoch mit einem Schufa-Eintrag drohen, dann werde ich keine negative Feststellungsklage einreichen, sondern wie du geschildert hast, gehe ich zum Gericht und stelle einen Antrag auf einstweilige Verfügung. Bekanntermaßen löst die Androhung eines Schufa-Eintrags einen Unterlassungsanspruch aus, wenn die Forderung bestritten wird und sie noch nicht rechtskräftig festgestellt worden ist. Und beides ist der Fall. Forderung wird bestritten und die Forderung wurde nicht rechtskräftig festgestellt.

--> und hier überlasse ich es O2, dass O2 gerichtlich feststellen lässt, ob ihr Forderung rechtswirksam ist oder nicht ...

Aber auf keinen Fall werde ich mich veranlasst sehen, wenn O2 in rechtswidriger Art und Weise mit Schufaeinträgen drohen sollte, eine negative Feststellungsklage einzureichen ...

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Hi Pubbel,

sehr schön geschrieben. Hätte o2 nicht bei mir eingelenkt (ich war ja einer der wenigen die so raus kam) hätte ich das so durchgezogen.

Wenn o2 irgendwo was eingetragen hätte wäre von mir eine Strafanzeige wegen Kreditgefährdung erfolgt.

Gruß Marco

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Original geschrieben von blaugrau2000
Eben,es könnte also auch ein leeres Blatt Papier gewesen sein

Richtig, aber die Indizien sprechen dagegen. Oder warum sollte man das tun?

Gruß Marco