Das ist einfach nur richtig!
Und wer weiß, was sich aus so einem 400 € vielleicht noch für neue Möglichkeiten auftun. Selbst wenn man mal (== kann leider mehr als einmal bedeuten) Pech (== seine Arbeit verloren, keine neue gefunden) hat, man kann nicht immer(!) Pech haben. Man muss es, so oft es eben geht, immer wieder versuchen, bis es klappt.
Gruß Walter
Hallo Martyn,
ich will dir wirklich nichts böses unterstellen, aber deine Ausführungen passen irgendwie nichts so ganz zusammen.
Natürlich darf man als Privatperson "betriebswirtschaftlich" denken und handeln.
Und damit auch versuchen, seinen Income permanent zu steigern.
Aber, wenn man eben keinen Income hat, dann muss man halt auch Arbeit annehmen, die vielleicht nicht ganz so toll bezahlt wird. Es bleibt einem ja unbelassen, so schnell als möglich die nächste besser bezahlte Arbeit zu finden und anzunehmen.
Nur, als Alternative nichts zutun, dass eben wäre bedenklich!
Wobei ich dir hier nichts und das schon gar nicht unterstellen möchte!!
Gruß Walter
Ich würde es nicht so krass formulieren, aber in der Sache pflichte ich dir bei, mundi.
Ein Job, bei dem man auch nur "wenig" verdient, hilft einem seinen eigenen Lebensunterhalt selbständig zu bestreiten und nicht, um die Volkswirtschaft zu entlasten.
Wenn man mal - hoffentlich nur vorübergehend - keinen job hat, kann man froh sein, dass Volkswirtschaft und Co. einspringt. Das darf und kann aber mit Sicherheit kein Dauerzustand sein.
Gruß Walter
Also, für mich ist das Thema hier eigentlich durch. Siehe auch die vielen Kommentaren in der Zwischenzeit.
Ich denke mal, du bringst ja jetzt ein paar Sachen durcheinander.
Zumindest Fall 4 ist ja das klassische CCBS, das aber von User1 gebucht bzw. getriggert sein muss und dann ist klar, dass User1 auch zahlt.
User2 ist nur dann das "schwarze Schaf", wenn er einen Dienst gebucht hat und User1 daraus Kosten entstehen.
Aber wie gesagt: zu eigentlichen Problem der SMS-Benachrichtgung gibt es ja von den anderen TTlern hier ein paar ganz interessante Links und Infos.
Und mal schauen, wie der spezielle Fall vom thread-Ersteller hier ausgehen wird.
Gruß Walter
Also, ich nutze den "automatischen Abruf" alle 1 Std. auf zwei Postfächern.
Maximal 100 emails pro Postfach, nur Header+max. 3 kB. Das läuft ganz stabil.
Wenn der Abruf zu einem Postfach mal hackt, geht die Einstellung "automatischer Abruf" für dieses Postfach bei mir ab und zu (nicht immer sofort) verloren und ich muss das Häkchen im Menü neu setzen.
Im übrigen, kann ich mir vorstellen, dass man in diesem kleinen Heftchen, das es zu dem N95 dazu gab (sprich: Bedienhabdbuch) auch einiges finden könnte.
Gruß Walter
Also, bei einem F10 kann man im Service-Menü unter "*80=Direktansprechen" die (interne) Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners eingeben und los gehts!
Gruß Walter
Das es bei dir nicht für die Raumüberwachung gedacht ist, ist wohl klar. Das wäre rechtlich mit Sicherheit auch nicht haltbar. Ich wollte nur sagen, so etwas gab es früher eben zur "Raumüberwachung im eigenem Haus" auch schon.
Und ich denke, wenn du hier nicht ein paar Infos zu deinem Telefon und eurer Telefonanlage gibst, wird dir wohl schwerlich jemanden weiterhelfen können.
Gruß Walter
Ohne das ich genau weiß, was man da wählen muss (hängt ja vielleicht auch vom Gerätehersteller ab), klingt das für mich wie die gute, alte "Raumüberwachung", die man früher z.B. bei "Kleinkindern alleine zuhause" anwenden konnte.
Ich gehe aber mal davon aus, dass auf jeden Fall auch an deinem Anschluss etwas "eingestellt/aktiviert" worden sein muss. Bei einem Firmenanschluss kann das natürlich auch remote/zentral erfolgt sein.
Gruß Walter
Jein, ich denke, jetzt gehen hier verschiedene Dinge durcheinander.
1. Die SMS-Benachrichtigung anstelle der Mailbox kostet dich als Anrufer ja "nur" die eine Gesprächsgebühr, die du auch hättest, wenn a) der Angerufener abhebt und sofort wieder auflegt oder b) eben seine Mailbox ran geht und du deine Info drauf sprichst.
==> Du als Anrufer hast also mit dieser Gebühr rechnen können/müssen.
2. Das dein Kumpel diese SMS gar nicht erhält, d.h. sein Provider diese Dienstleistung gar nicht erbringt, ist es etwas ganz anderes. Hier zeigt sich nur, wie bedenklich die Handhabung wirklich ist: im Hintergrund wird eine Dienstleistung erbracht, die derjenige bezahlen muss, der sie direkt nicht überprüfen kann, ob sie tatsächlich auch erbracht worden ist. Ungefähr so, wenn du dauernd auf eine Mailbox quatschst (und dafür bezahlst), die Mailbox aber eine Sackgasse (==Papierkorb) ist und du dich wunderst, dass dich keiner zurückruft. Immerhin wirst du in diesem Fall irgendwann mal nachfragen.
Fazit insgesamt für mich: immer wenn du beim Telefonieren auf "abheben" drückst, solltest du im Geiste dich schon mal mit einer Gebühreneinheit mehr auf deinem Konto (oder weniger bei deinem Freivolumen) vertraut machen. Wobei sind die Zeit, in denen man erst dann bezahlen musste, wenn auch tatsächlich jemand das Gespräch "angenommen" hatte. Die Provider scheinen dafür zu sorgen, dass immer irgendjemand oder irgendetwas "da ist",was Kosten verursacht.
Gruß Walter
Aha, jetzt verstehe ich das ganze etwas besser (vielen Dank an schinge für den Link zu Teltarif). Das macht es zwar nicht besser, aber wenn man das als Alternative für eine Verbindung zur Mailbox betrachtet, für die ich als Anrufer ja auch zahlen muss, dann wird es langsam verständlich.
Interessant wird das Ganze, wenn der Angerufene im Ausland ist: dann muss ich als Anrufer für eine SMS (Inland) zahlen und der Angerufene wohl die zusätzliche Gebühr für die Zustellung der SMS ins Ausland, oder?
Egal, was bleibt ist, dass die Provider sich dumm und dämlich verdienen. Beim Telefonieren, bei echter Datenübertragung, etc. kann ich das gut akzeptieren.
Hier wird eine Dienstleistung angeboten und eine Infrastruktur unterhalten.
Bei SMS ehrlicherweise nicht, da dies im Rahmen der so wie so benötigten Signalisierung zwischen Handy und BTS (den Rest vernachlässige ich mal, da im Bereich BSC, MSC und Festnetz dieser Traffic nun wirklich nicht auffällt) abgewickelt werden kann und wird.
Gruß Walter
